Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 109

Jehovas Zeugen peinlich wie Diebe, die auf ihre Gelegenheit warten

Wenn es darum geht, für Gott Zeugnis abzulegen, verhält sich keiner wie ein Dieb oder wie ein Drogenhändler. Jehovas Zeugen tun genau dies und schleichen um die Ecken und inspizieren, ob endlich dieser entlarvende Christ verschwunden ist. Es ist so peinlich, mit ansehen zu müssen, wie Jehovas Zeugen eine Szenerie veranstalten, die in Aktenzeichen XY gezeigt werden könnte: Solange die Beobachtung eingeschaltet war, passierte nichts. Jehovas Zeugen verhalten sich tatsächlich wie Diebe, die auf ihre Gelegenheit warten. Wie böse muss die Infiltration, die Gehirnwäsche in ihre Seelen eingegriffen haben, dass sie sich so tief sinken lassen und genau das selbe Verhalten zeigen wie Diebe, Betrüger und Banker, die auf Lebensmittel-Werte wetten!

Angenommen, es gibt keinen Gott und das größte Wunder, das es ohne Gott gar nicht geben kann, wäre passiert und alles wäre aus Zufall und aus dem Nichts entstanden. Dann wären Jehovas Zeugen nur eine irdische, fleischliche Gefahr. Dann müssten Dummheit und Krebs, wenn sie gemeinsam auftreten, als Jehovatitis bezeichnet werden. Wenn es jedoch einen Gott gibt, was allein schon die unmögliche, aber dennoch wissenschaftliche Annahme vom Zufall aus dem Nichts gebietet, sind Jehovas Zeugen die geistliche Drückerkolonne Satans. Sie haben sich blenden lassen und bieten jedem freundlich an, sich ebenfalls die Augen ausstechen zu lassen. Wie viele sie blind gemacht haben, weisen sie statistisch nach und sind stolz drauf.

Oben abgebildete Zeugin Jehovas (Bild bitte anklicken) flieht immer sofort, wenn sie befürchten muss, dass ihr Fakten aus ihrer Religion öffentlich vorgehalten werden. Sie nimmt klare, wahre Fakten als Angriff wahr und schützt ihre Lügen-Literatur, indem sie zügig, aber ohne Hast verschwindet. Sie und ihr Mann, weißhaarig, sympathisch und nicht dumm, geben sich die "Ehre", vor Tatsachen wie Diebe beim Erwischtwerden unterzutauchen. Sie sind sich einig. Ich möchte nicht wissen, welche Hassgebete und Todeswünsche sie von ihrem Wachtturm-Jehova für die Störung ihrer Lügen erbeten haben und fortwährend erbitten. Jehovas Zeugen sind geistig und geistlich verkrüppelte Menschen und sie hassen zutiefst und mit einem Gefühl des Triumphes.

Am Freitag, den 01.08.2014 stand die Situation in Wiesloch ganz unter dem Motto: Wir sind Diebe, die auf ihre Gelegenheit warten. Jehovas Zeugen strebten paarweise durch die Wieslocher Fußgängerzone und grinsten mich freundlich an. Keiner von diesen Verirrten kam dem Auftrag ihrer Herrin, der Wachtturm-Gesellschaft nach und stellte sich mit seinem Werbematerial auf. Der Freitag ist in Wiesloch zu einer Art Freiluft-Taktikspiel geraten, da ich freitags sehr oft in Wiesloch bin und die Zeugen Jehovas immer noch nach einer Strategie suchen, damit umzugehen. Sie sind sich gar nicht bewusst, dass sie in diesem Spiel die Diebe sind, die sich bei Licht nicht wagen, ihr Vorhaben durchzuziehen. Sie schleichen umher und peilen die Lage und verschwinden wieder.

Der Wachtturm-Jesus gibt das Beispiel. Er ist auf der Flucht vor der Wahrheit und die Zeugen Jehovas sind die wahren Nachfolger dieser lichtscheuen Wachtturm-Kreatur. Er trägt ein Satans-S auf seinem Umhang und sein Gesicht drückt genau diese dumm-freche Dreistigkeit der Zeugen Jehovas aus, gemischt mit dem Durchhaltewillen eines Verzweifelten. Er ist in der Vorstellung der Zeugen Jehovas nur ein Untergott wie Satan, Satan gleichgestellt und ohne jede irdische Macht, die die Wachtturm-Gesellschaft für ihn ausführen muss. Ohne die Jehovaisten ist der Wachtturm-Jesus gar nichts. Die 144000 Spezialzeugen Jehovas müssen ihm auf die Sprünge helfen und aus sich in Kombination mit ihm den "Großen Christus" machen. Jehovas Zeugen glauben an einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, der eine Organisation ist, und sie tragen geistige Brillen wie die Panzerknacker aus den Komikheften.

Die billigste Version eines Gottes ist das Amulett, das ein Kind anbetet und dem ein Kind treu ist. Der Wachtturm-Jehova verkörpert dieses Amulett vollkommen und ist durch die Profitgier des Wachtturm-Verlages zu einem freimaurerisch ausgekochten Gegengott hochstilisiert worden. Dieser Jehova der Wachtturm-Gesellschaft ist das Amulett für Erwachsene, die sich auf das unterste Niveau ziehen ließen. Sie haben Jesus nie gekannt und glauben daran, dass eine Religion retten kann und die richtige Religion sein muss. Diese Anhänger eines Amuletts sind optimal verführt, auf weniger als das Mindeste reduziert und einem Gott verhaftet, der sich durch einen irdischen Zeitungsverlag äußert.

Die beständige Frage, ob man über Jehovas Zeugen lachen oder weinen sollte, gibt einen Blick frei auf die wahre Intention dieses freimaurerisch angehauchten Religionsverlages Wachtturm-Gesellschaft. Die Wachtturm-Religion ist eine von Menschen gemachte Konstruktion, die das Christsein lächerlich machen soll. Wie Christen gegenüber Menschen, die Jesus nicht kennengelernt haben, als witzige, dumme, absurde, bemitleidenswerte Sonderlinge dastehen, so werden Jehovas Zeugen ganz auf menschlich logischer Basis ins Absurde getrieben, damit sie mit ihrer elitären Haltung das Vorurteil gegenüber Christen noch einmal verstärken. Der Durchschnittskonsument, der durch Medien Manipulierbare lässt sich von dieser Taktik beeinflussen. Es ist erschreckend, dass so viele Menschen Jehovas Zeugen als Christen ansehen. Den tragischen, antichristlichen Hintergrund der Wachtturm-Irrlehre kennen sie nicht.

Unterm Strich bleibt die Tatsache, dass Religion nicht retten kann und dass nur Gott retten kann, der sich uns in Jesus zugewendet hat. Wer die Augen öffnet, kann es erkennen. Die Wachtturm-Gesellschaft setzt ihre ganze organisatorische Macht ein, damit Menschen sich weiter nur um ihre Einkäufe kümmern, nur um ihr Vergnügen und über Jesus auf keinen Fall nachdenken. Jehovas Zeugen sind das Werkzeug der Wachtturm-Religion, das mit seiner menschlichen Blamage das karikieren soll, was echte Christen in den Augen der Wachtturm-Freimaurer sind. Jehovas Zeugen werden als billige Kopie der Christen zur Verachtungssteigerung eingesetzt. Und sie merken es nicht.

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