Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 119

Jehovas Zeugen werben für religiösen Mord

... und lächeln sich darüber hinweg

Wenn Jehovas Zeugen mit der Tatsache konfrontiert werden, dass sie theoretisch und praktisch für das Morden durch Verblutenlassen werben, dann lächeln sie und tun so, als würden sie nichts merken. Der Text auf einem Mahnschild war die Frage: "Wer außer Satan lässt Menschen für eine Religion verbluten?" Jehovas Zeugen lesen die Frage und bringen es tatsächlich fertig, sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Dass Jesus sogar den Sabbat gebrochen hat, um zu heilen, wissen Jehovas Zeugen wahrscheinlich nicht, denn sonst könnten sie nicht sagen, sie wären die einzig wahren Nachfolger Christi.

Jesus hat den damaligen Pharisäern vorgehalten, auch sie würden ja wohl den Ochsen aus dem Brunnen retten, auch wenn gerade Sabbat wäre. Jesus plädierte also ganz klar für das bewusste Brechen einer jeden religiösen Vorschrift, um Leben zu retten. Jehovas Zeugen tun das genaue Gegenteil davon und sind der Meinung, dass sie für den organisierten religiösen Mord durch Verblutenlassen nicht verantwortlich sind.

Doch die Wachtturm-Organisation lässt gerade für die Möglichkeit des Mordens durch Verblutenlassen die Information weg, dass die biblische Blutregel nur dann gilt, wenn ein Leben genommen worden ist. Bei einer Blutspende wird kein Leben genommen und für Jehovas Zeugen wird durch die Unterschlagung dieser kleinen Information aus dem Blut-Verbot eine Mordvorschrift, die angeblich Gott erlassen hat. – Ja, jemand hat aus der Blutvorschrift eine Mordvorschrift gemacht, nämlich entweder die Wachtturm-Gesellschaft oder der Jehova, von dem Jehovas Zeugen überzeugt sind.

Wenn die allersimpelste Ethik, die für alle Menschen gleichermaßen erkennbar ist, ganz allein schon den Jehova Gott als Mörder entlarvt, spielt das für Jehovas Zeugen keine Rolle. Jeder normale Mensch ist unmittelbar abgeschreckt von einem Gott, der für religiöse Vorschriften Menschen umbringen lässt. Jehovas Zeugen sind aber derart Wachtturm-geschult, dass sie diese menschliche Normalität nicht mehr spüren können.

Ein Mensch, der allerdings die niedrigste und selbstverständlichste Moral nicht mehr erkennen kann, der ist wirklich abgebrüht bis in die feinsten Äderchen seiner Existenz. Menschen ohne die Moral, die jeder kennt, sind in ihrem Moralempfinden verrückt worden. Sie wurden pervertiert und haben die moralische Verpflichtung, Menschen durch die Ablehnung von Bluttransfusionen dem Tod zu überlassen. Diese Wachtturm-Moral ist antichristlich, satanisch, pervers. Diese antichristliche und satanische Perversion zeigt sich auch in der Ablehnung von Brot und Wein bei ihrem Antiabendmahl.

Nicht dass sie Jesus ablehnen wie andere Ungläubige auch! Nein, sie organisieren ein weltweit zugleich zelebriertes Fest, mit dem sie den Tod Christi feiern. In diesem eingefädelten Fest lehnen sie feierlich Brot und Wein ab. Die Menschen, die für gefälschte religiöse Vorschriften Menschen körperlich umbringen, haben in ihrem erfundenen Antiabendmahl eine religiöse Einrichtung, in der sie Menschen dem geistlichen Tod überantworten. Jehovas Zeugen sind nicht nur eine Sekte, sondern in ihren Lehren und Werken zeigt sich die klebrige Hand Satans. Jehovas Zeugen sind die Handpuppen Satans und lächeln gelangweilt, wenn man ihnen die Frage vorhält: "Wer außer Satan lässt Menschen für eine Religion verbluten?"

Keine Organisation auf der Welt ist in der Perversion von Menschen so geschickt und erfolgreich wie die Wachtturm-Gesellschaft. Keine real angewandte Religion ist so perfekt darin, aus Wahrheit Lüge und aus Lüge Wahrheit zu machen.

Ausgenommen die Katholische Kirche.

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Erstellungsdatum: 13.09.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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