Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 124

Zeugen Jehovas blamieren sich vor Gott und den Menschen

Jehovas Zeugen in Wiesloch perfekt organisiert abwesend

Nach dieser großen Schande, die sich daraus ergibt, dass der religiöse Mord durch Verblutenlassen untrennbar mit dem Wachtturm-Gott Jehova verbunden ist, nachdem der Islamische Staat offensichtlich genau das tut, was die Wachtturm-Gesellschaft tut, nur humaner weil schneller*, finden sich keine Zeugen Jehovas mehr in Wiesloch vor der Volksbank. Das Unglaubliche ist eingetreten (unglaublich wie der Tod durch eine erfundene Religionsvorschrift) und Jehovas Zeugen sind in Wiesloch nicht mehr erschienen, denn sie sind einfach zu Hause geblieben.

* Jehovas Zeugen geben sich pazifistisch und gewaltlos. Sie sind im Vergleich mit dem Islamischen Staat selbstverständlich ungleich friedlicher. Das ist jedoch nur ein oberflächliches Kriterium. Jehovas Zeugen begehen den religiösen Mord versteckt hinter einer frommen Maske und realisieren nicht, dass sie genau das selbe tun wie der Islamische Staat. Und was die Abtrünnigen betrifft, so bedauert die Wachtturm-Gesellschaft in einem Wachtturm, dass Jehovas Zeugen leider die Abtrünnigen noch nicht töten können, weil das Gesetz dagegen steht.

Kann Gras darüber wachsen, dass die Wachtturm-Gesellschaft Menschen durch eine taktisch eingefädelte, falsche Bibelauslegung mordet, langsam, sehr langsam und in Gewissensnot? Vermutlich werden Jehovas Zeugen auch wieder in Wiesloch den aufopferungsvollen Zeitungsständer machen, denn die Wachtturm-Gesellschaft wird auf sie eindreschen, dass sie wieder für ihre Zeitschriften werben. Denn das ist die Rettung in der Wachtturm-Religion. Jehovas Zeugen müssen sich durch Straßenstehen selbst retten. Für sie ist Jesus angeblich nicht gestorben. Sie sind nur Mitverbundene der 144000 Spezialzeugen Jehovas. Diese 144000 plus Wachtturm-Jesus stellen den großen Christus dar. Das Wachtturm-Evangelium besteht folglich aus einem weltweiten Überzeugungsprojekt, das die Weltherrschaft der Zeugen Jehovas nach sich zieht.

Stell dir vor, du wirbst seit Jahren unwissentlich dafür, kleinen Kindern die Augen auszustechen, und erfährst erst durch jemanden mit laminierten DIN A4-Blättern davon. Da kann es schon mal passieren, dass du einfach zu Hause bleibst und die Werbung für ausgestochene Kinderaugen zumindest zeitweise unterlässt. Doch mit rasender Pünktlichkeit werden sich die reisenden Funktionäre der Wachtturm-Gesellschaft bei dir einfinden und dich in Grund und Boden reden. Sie werden dich so krass unter Druck setzen, dass du sehr schnell wieder das Ausstechen von Kinderaugen gut findest und förderst.

Jehovas Zeugen, die sich dem Äußersten an menschlicher Schande hingegeben haben, Jehovas Zeugen, die den Tod anderer unterstützen und den religiösen Mord aufgrund einer Falschauslegung der Bibel in ihr Herz aufgenommen und ganz und gar verinnerlicht haben, verlieren alles, was sie haben, wenn sie die Wachtturm-Schande aufgeben. Jehovas Zeugen haben keine Chance, Einsicht zu haben, denn sie sind ab diesem einsichtigen Moment für ihre Kollegen tot.

Die Wachtturm-Werber werden weiterhin an der Straße stehen, als wenn nichts wäre. Sie werden weiterhin zum religiösen Mord einladen, obwohl uns allen gerade der Islamische Staat einflößt, wie furchtbar schon allein der Gedanke an religiösen Mord ist. Jehovas Zeugen werden diesen religiösen Mord weiterhin bewerben, um sich in der Gemeinschaft der weltweiten Mord-Bruderschaft halten zu können. Sie sind auf diese weltweite Bruderschaft angewiesen. Jehovas Zeugen sind ohne die mörderische Religionsgemeinschaft Wachtturm-Gesellschaft wie tot.

Jesus hat sogar den Sabbat gebrochen, um zu heilen. Jehovas Zeugen lassen sich Vorschriften einfallen, um Menschen zu töten. Wer als Zeuge Jehovas begreift, dass er sich in einer Mörderbande befindet und aktiv Beihilfe zum religiösen Mord leistet, indem er dafür eintritt und wirbt, hat es nicht leicht, sich von dieser so liebevollen weltweiten Bruderschafts-Phantasie zu lösen. Der glorreiche Plan von einer Weltherrschaft unter Jehova Gott muss aufgegeben werden. Das ist nicht leicht. Eher wird ein Kommunist Christ.

In Wiesloch sah man am Freitag keine Zeugen Jehovas. Erst am Nachmittag traf ich zwei junge Zeugen Jehovas, von denen allerdings die Dame etwas älter zu sein scheint als er. Was haben sie den ganzen Vormittag lang gemacht?

Jehovas Zeugen in Bruchsal perfekt blamiert

Das englische Wort "to blame" bedeutet: Schuld zuweisen, beschuldigen. Im Deutschen ist diese Bedeutung zurückgegangen für eine blamable Situation, die durch Fehlverhalten das eigene Ansehen vor anderen beschädigt. Im Englischen redet das Wort "to blame" von echter Schuld, im Deutschen bezieht es sich nur noch auf die Geltung vor anderen, aufs Ego und den Stolz, den einer hegen kann. Jehovas Zeugen blamieren sich in beiderlei Sinn. Jehovas Zeugen ziehen sich durch die Abschiebung der persönlichen Verantwortung auf ein Gremium selbst ernannter Päpste tagtäglich eine unglaubliche Schuld zu und fallen trotz fett geschminkter Fassade bei anderen Menschen durch. Daher sind Jehovas Zeugen absolut darauf angewiesen, alle anderen Menschen, die sie als "Weltmenschen" bezeichnen, zutiefst zu verachten. Diese tiefe Verachtung anderer Menschen haben sie mit den mordenden Muslimen gemeinsam, die ohne die praktizierte Menschenverachtung in ihrer Religion nicht überleben können.

Eine stark geschminkte Zeugin Jehovas stellte sich in der Nähe des Bruchsaler Bücherstandes auf, schaute mich an und schüttelte ganz langsam und ernst den Kopf. Ich deutete mit dem linken Schild auf das rechte, auf dem geschrieben stand: "Enthauptung oder Verblutenlassen, beides ist religiöser Mord." Diese Frau kam mit diesem Kopfschütteln zuerst sehr ehrlich rüber und ich begann laut und vernehmlich, zwar in eine andere Himmelsrichtung, aber so laut, dass alle Zeugen Jehovas es verstehen konnten und mussten, darüber zu sprechen, dass bei einer Blutspende kein Leben genommen wird und daher das Blutverbot des Alten Testaments nicht auf Blutspenden anwendbar ist. Diesen Vortrag wiederholte ich mehrfach, so dass kein Zweifel blieb, dass die Wachtturm-Gesellschaft lügt, wenn sie fordert, dass Menschen für dieses Blutverbot sterben müssen. Sogar weiter entfernte Passanten wurden aufmerksam und hörten mir interessiert zu, doch Jehovas Zeugen blieben äußerst gelassen und ließen sich nichts anmerken. Die Frau schaute mich wieder an und schüttelte langsam den Kopf. Als ich darauf dann nicht mehr reagierte, sondern sie noch gelassener und zufriedener anschaute als sie mich (aber mit wirklichem Frieden im Herzen), ließ sie ab von ihrer Taktik und griff sich drei Flyer vom Wachtturm-Büchertisch.

Sie stellte sich etwas weiter vorne auf, so dass man erkennen konnte, dass sie die Flyer verteilen wollte. Doch bei keinem Menschen machte sie einen Versuch, den Flyer loszuwerden und ich konnte förmlich ihren inneren Kampf beobachten und ihre Hemmung, auf die kritischer gewordenen Menschen zuzugehen. Es war wie eine Mauer, die sie nicht durchbrechen konnte. Nach zehn Minuten legte sie die JW.ORG-Flyer sorgfältig zurück auf den Büchertisch und zog es vor, in den Ignoranzmodus überzugehen, der Jehovas Zeugen so eigen ist.

Ein Mann ging vorbei und sagte, dass meine Ansagen richtig wären und dass er das beurteilen könne, denn er habe im Auftrag von Ärzten schon mit Jehovas Zeugen über Bluttransfusion sprechen müssen.

Eine Frau, die mit dem Slogan "europäische Werte" für die Verhinderung von TTIP warb, hatte ich am Anfang angesprochen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass unsere europäischen Werte schon durch die Blutdoktrin der Zeugen Jehovas auf den muslimischen Nullpunkt gebracht worden sind. Sie kam später vorbei und redete mit mir.

Viele Passanten äußerten sich positiv und Jehovas Zeugen hatten nicht einen einzigen auch noch so flüchtigen Kontakt zu den Menschen. Die Zeit in Bruchsal war äußerst fruchtbar, viele sind gewarnt worden und kein Polizist drohte mit der Zelle, wie es sich vor 14 Tagen in Bruchsal ein Polizist tatsächlich erlaubt hatte.

Unglaublich ist nach wie vor diese merkwürdige Scham, die Jehovas Zeugen an den Tag legen, wenn sie wegen ihrem Gott Jehova fotografiert werden. Jehovas Zeugen gehen an die Öffentlichkeit und blamieren sich für ihre Zeitschriften bis auf die Knochen, blamieren sich auch dadurch, dass sie für den kollektiv gewollten religiösen Mord einstehen und werben, können es aber nicht ertragen, wenn sie fotografiert werden. Was muss das für ein verlogener Gott sein, der einerseits so viel Abgebrühtsein in seinen Nachfolgern hervorruft, aber unterm Strich den fotografischen Nachweis so sehr hasst, dass seine wahren und treuen Anbeter vor Zorn und Scham explodieren! Kann das mit rechten Dingen zugehen? Wieviel ist dran an einem Gott, dessen Zeugen sich so ekeln vor einem fotografischen Nachweis, zu der Jehova-Clique zu gehören? Wie gerecht und ehrlich ist ein Gott, dessen Nachfolger das Foto von ihnen so sehr scheuen, wie der Verbrecher das Licht?

Nachdem in Wiesloch gestern kein öffentlicher Auftritt der Zeugen Jehovas zu registrieren war, hatten vier Jehovas Zeugen in Bruchsal heute einen ganz und gar erbärmlichen Auftritt. Die gesamte Zeit über setzte sich die Aufklärung über den religiösen Mord der Wachtturm-Gesellschaft bei den Menschen durch und Jehovas Zeugen bauten ihren Stand mitten in der vollen Stunde ab. Langsam entwickelt sich diese Religionsgemeinschaft zu einem desolaten Haufen. Die Religion mit den mörderischen Vorschriften wird immer flacher und banaler und verliert immer mehr ihre einzigartige Sonderstellung und muss diese Verluste durch Einbildung und Selbstbetrug ersetzen. Die nackten Pfauen des Katholizismus sind schon lange am Boden und werden nur noch von denen geschätzt, die religiös todkrank sind. Jehovas Zeugen bewegen sich auf diesen Status zu und müssen sich immer mehr auf sich selbst zurückziehen. Sie können sich immer weniger von der Menschenachtung nähren, die sie mit ihren Schlipsen und dem aufgesetzten Lächeln bisher bewirken konnten.

Noch hat es sich nicht herumgesprochen, dass religiöser Mord religiöser Mord ist und bleibt, egal ob es sich um Enthauptung handelt oder um Verblutenlassen. Wenn sich aber diese Erkenntnis nach und nach weltweit verbreitet, wird die Wachtturm-Gesellschaft ihre Doktrin ändern müssen, wenn sie ihr Verlagsgeschäft nicht verlieren will. Hier hat sie die Wahl, entweder zur muslimischen Mordreligion zu stehen, die sie schon lange ist, oder sich der mörderischen Komponente zu entledigen, um wieder in den Kreis ethisch normaler Menschen zurückkehren zu können.

Das mögen hehre Worte sein. Aber bei globalem Bekanntwerden der wirklichen Grundlage der religiösen Tötungen durch Überredung und Manipulation bei den Zeugen Jehovas bleibt dieser Organisation nichts anderes übrig, als gründliche Veränderungen vorzunehmen. Es sei denn, die ganze Welt entwickelt sich zu einem brutalen Szenario des noch weiter gesteigerten Egoismus und der von Blut triefenden Religionsgemeinschaften mit öffentlich rechtlichem Status. Die Aussicht auf eine entmenschlichte Welt des Enthauptens und des Verblutenlassens ist die einzige Chance der Wachtturm-Gesellschaft, ohne Änderungen zu überleben.

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