Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 180

Ein herrlicher Tag ohne Zeugen Jehovas-Propaganda

Es ist ja nur noch Kontrolle

Ist es nur noch Kontrolle? Ich setze mich auf die Bank und kein Zeuge Jehovas traut sich mehr, sich an die Stelle zu stellen, die normalerweise Jehovas Zeugen vorbehalten ist. Der Besitz, den Jehovas Zeugen in Wiesloch schon als gewohnheitsrechtlich einklagbar ansahen, ist Jehovas Zeugen abhanden gekommen. Die Wachtturm-Irrlehre muss Raum aufgeben und die Volksbank und die Post in der Wieslocher Fußgängerzone freigeben – mindestens temporär. Der Wachtturm-Kult erlebt in Wiesloch seine Schande und Jehovas Zeugen haben den Auftrag, sich in diese schändliche Situation zu fügen. Sie gehen irgendwohin und geben das Zentrum ihres Wirkens in Wiesloch auf.

Dies ist ein kleiner Sieg. Aber der wahre Triumph besteht darin, dass man daran erkennen kann, dass die Wachtturm-Doktrin mit Wasser gekocht und nur eine billige Religion ist. Die Wachtturm-Gesellschaft kann es sich nicht mehr leisten, dass eine ganze Region erfährt: Religiöser Mord durch Verblutenlassen ist das Markenzeichen der Zeugen Jehovas. Die Wachtturm-Gesellschaft setzt auf taktisches Ausweichen und begreift nicht, dass genau das nichts anderes ist als das Eingeständnis ihres religiösen Mordens. Jehovas Zeugen in Wiesloch erfahren von ihrer Obrigkeit her taktische Einschränkungen und begreifen bis heute nicht, dass sie nur im Anwerben neuer Mörder und neuer Mordopfer eingeschränkt werden.

Wenn der Papst nach Wiesloch käme, um das zu bestätigen, dann würde sich neben die Jehova-Spur nur eine zweite religiöse Schleimspur auf Wiesloch legen und das neue Pflaster in der Fußgängerzone wäre wieder so rutschig wie zuvor.

Jehovas Zeugen in Wiesloch machen sich angesichts eines ganz schlichten Mahners unsichtbar. Sie haben begriffen, dass sie an dieser Stelle nicht mehr die Menschen anlügen können. Und sie haben begriffen, dass jede Stunde der Konfrontation mit Jesus sie noch härter ihrer Lüge entlarvt.

In Speyer haben Jehovas Zeugen recht schnell die Blamage ihres Büchertisches aufgegeben. In Bruchsal musste erst die freimaurerisch eingefädelte Ökumene mit der Skulptur des gebrochenen Wachtturms eingreifen. In Wiesloch spielen Jehovas Zeugen noch mit Optionen. Doch die Konfrontation mit Jesus, also mit der Wahrheit, scheuen sie nach wie vor und legen dadurch von sich Zeugnis ab, dass sie nichts anderes als antichristlich sind.*

* Jehovas Zeugen verbreiten die Irrlehre, dass nur eine besondere Klasse von Jehovas Zeugen durch Jesus gerettet wird. Diese Gesalbten-Klasse umfasst 144000 Master-Experts unter den Zeugen Jehovas. Die Millionen Zeitungsvertriebler müssen sich durch Eigenleistung retten, indem sie der Wachtturm-Gesellschaft so viel Profit wie möglich zuspielen. Ein echtes Gerettetsein, ein echtes Angenommensein von Gott, gibt es bei Jehovas Zeugen nicht. Man weiß nie, ob man genug Wachttürme verteilt hat.

Der Wachtturm-Jesus plus die Sonderklasse der 144000 bilden zusammen den "großen Christus". Der Wachtturm-Jesus rettet sich also quasi nur selbst, eben diesen großen Christus, und alle anderen Menschen, die etwas von Jehovas Zeugen erwarten – wie zum Beispiel die Wahrheit – müssen knechten und arbeiten und wissen dabei nie, ob sie genug zu ihrer Selbstrettung getan haben. Sie werden ausdrücklich nicht durch Jesus gerettet.

In ihren Illustrierten redet die Wachtturm-Gesellschaft von einer Rettung nur in der Kann-Form. Sie verbreitet keine Hoffnung, wie die Bibel es tut, sondern sie streut lediglich eine eingebildete Hoffnung unters Volk. Als ein Zeuge Jehovas irgendwann einmal den eigenen Tod zu überleben, ist eine Fiktion, die nur auf Einbildung beruht, von der die Wachtturm-Gesellschaft gegebenenfalls behaupten kann, sie niemals versprochen zu haben.

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