Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 187

Wieslocher Zeugen Jehovas lichtscheu?

Darf man Jehovas Zeugen nicht fotografieren?

Wenn jemand Zeugnis ablegt für seinen Gott, dann gilt dieses Zeugnis nur dann etwas, wenn diese Person auch für dieses Zeugnis und für diesen Gott geradesteht. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet, das neue Israel, das neue geistige Volk Gottes, eben die Zeugen Jehovas legten Zeugnis ab weltweit. Doch wenn es darum geht, auch für diese Sache geradezustehen, dann wird der große Rückzieher gemacht, der den Betrug entlarvt. Das geht so weit, dass Jehovas Zeugen sich sogar nicht gegenseitig fotografieren dürfen auf Kongressen. Die Portrait-Aufnahme ist grundsätzlich verboten.

Jehovas Zeugen werden konsequent in die Richtung manipuliert, dass niemand sie fotografieren darf. Jehovas Zeugen zu fotografieren, empfinden Jehovas Zeugen schon als Verbrechen und ein Zeuge Jehovas will heute die Polizei und seinen Rechtsanwalt angerufen haben, um dieses Verbrechen ahnden zu lassen. Da ich in Wiesloch schon einen extrem willkürlichen Polizeibeamten erlebt hatte, ging ich nach dieser Ansage vorsichtshalber nach Hause. Doch möchte ich hier an dieser Stelle einmal das Thema "Darf man Jehovas Zeugen nicht fotografieren?" näher betrachten.

Die Wachtturm-Gesellschaft hat aus taktischen Gründen die Wachtturm-Werbung zu einer Art Religionsausübung erhoben (wahre Anbetung), damit weltweit rechtlich die Wachtturm-Propaganda unter den Schutz der Religionsfreiheit gestellt werden konnte. Das Anwerben neuer Todeskandidaten und neuer Mörderanwärter gilt somit als Religionsausübung wie bei anderen Leuten zum Beispiel das Gebet zur Maria Muttergottes oder die Ohrenbeichte in allen schlimmen Details. Jehovas Zeugen nennen ihre Straßenpropaganda denn auch tatsächlich "die wahre Anbetung".

Mit dieser künstlichen Klassifizierung der billigen Wachtturm-Werbung als Religionsausübung erzielt die Wachtturm-Gesellschaft mehrere Vorteile:

  • Der einzelne Zeuge Jehovas hinterfragt nicht mehr den Sinn seiner Propaganda-Tätigkeit, sondern gibt sich dieser schicksalhaften Pflicht islamisch hin.
  • Die Wachtturm-Propaganda kann weltweit nicht verhindert werden, weil sie plötzlich keine Propaganda mehr ist, sondern "nur" die wahre Anbetung des Wachtturm-Jehova-Gottes.
  • Der Zeuge Jehovas kann in seiner Wachtturm-Propaganda-Tätigkeit nicht mehr das sehen, was sie ist, nämlich eine zu 100 Prozent öffentliche Tätigkeit, sondern für ihn ist sie eine höchst private religiöse Verrichtung. Auf diese Weise bildet er sich ein, dass er mit dem Wachtturm in der Hand rein privat unterwegs sei.

Die Tatsache, dass Menschen mit dem Gang in die Öffentlichkeit inklusive der Zielsetzung, Menschen anzusprechen, also die Öffentlichkeit direkt und/oder indirekt zu beeinflussen, zu Menschen der Öffentlichkeit werden, blendet der Zeuge Jehovas gemeinhin aus. Er weiß nicht, dass er als Person der Öffentlichkeit rechtlich in denselben Rahmen fällt wie zum Beispiel Politiker, Berühmtheiten, Schauspieler, bekannte Künstler, Musiker und all die anderen Menschen, die man fotografieren darf. Es gibt keine Mischform dieser rechtlichen Zustände. Niemand kann sich zu Propagandazwecken in die Öffentlichkeit begeben und gleichzeitig fordern, dass er wie ein Privatmann behandelt wird. Jemand, der sich über lange Zeit in der Öffentlichkeit zeigt und sich selbst durch seine Tätigkeit zu einer Organisation bekennt und für diese Organisation wirbt, kann nicht einfordern, dass niemand hinschaut und dass niemand die Sache fotografisch dokumentiert. Wenn es diese rechtliche Mischform "öffentlich/privat" gäbe, könnte der Einbrecher fordern, dass er von der Überwachungskamera nicht fotografiert wird. Wenn es diese rechtliche Mischform gäbe, könnte jeder Politiker jeden verklagen, der ihn fotografiert.

Warum sind in den Medien immer wieder Filmaufnahmen zu sehen, in denen Gesichter durch Verpixelung unkenntlich gemacht worden sind? Die Journalisten hätten diese Leute doch gar nicht filmen dürfen, wenn es nach den Zeugen Jehovas ginge! Jehovas Zeugen leben auch in diesem Gebiet in einer Phantasiewelt, die ihnen die Wachtturm-Gesellschaft eingebrockt hat. Sie werden auch in diesen einfachen Dingen von der Wachtturm-Gesellschaft mit falschen Informationen versorgt und leben auch in diesen leicht aufzuklärenden Dingen im Irrtum.

Das Schlimmste aber ist die Illusion der Zeugen Jehovas, sie hätten die Möglichkeit, ihre Wachtturm-Propaganda jederzeit zu verstecken und keine Verantwortung dafür zu tragen. Gestern stülpte eine Zeugin Jehovas über ihren Wachtturm-Trolli eine Hülle, damit sie nicht als Zeugin Jehovas zu erkennen war. Was ist das für eine Religion, was ist das für ein Gott, der als einziger Gott außerhalb des Islam Tote produziert, so dass man sich sogar als sein Zeuge für ihn schämen muss? Die Produktion von Verblutungstoten und die Produktion derer, die zu mehreren als Krankenhausverbindungskomitee den Verblutungstod gut organisiert herbeiführen, ist tief in der falschen Wachtturm-Theologie verankert. Während im Islam die Tötung von Menschen "nur" als Machtmittel existiert, macht die Produktion Toter einen wichtigen Kern der Wachtturm-Religion aus. Auch hier greift die künstliche Klassifizierung als Religionsausübung, so dass das Verbluten und das Verblutenlassen unter dem Schutz der Religionsfreiheit zu stehen scheinen.

Diese mehrfach große Verantwortung kann ein Mensch nur ertragen, wenn er sich einbilden kann, als Privatmann zu agieren. Und genau das kennzeichnet den normalen Zeugen Jehovas. Er behauptet bei heiklen Fragen immer: "Die Verantwortung trägt die Organisation!" Auf diese Weise spricht der Zeuge Jehovas sich selbst frei und macht munter mit seiner privaten Lebenslüge weiter. Dieser eingebildete Status der Belanglosigkeit des Zeugen Jehovas bedingt eben auch die Illusion, als Mensch der Öffentlichkeit nicht unter die entsprechenden rechtlichen Regeln zu fallen.

Lieber Zeuge Jehovas,

der Du heute Gift und Galle gespuckt hast, Du hast sicherlich das Recht, Dich darüber aufzuregen, dass Ihr fotografiert werdet. Du solltest nur einsehen, dass Ihr es seid, die an die Öffentlichkeit gehen und dadurch Euren eigenen rechtlichen Status ändert. Immerhin veröffentliche ich alle Fotos anonymisiert, damit niemand einen Schaden hat. Ich nicht und Ihr nicht. Das einzige, was mich immer wieder wundert, ist, dass Ihr nicht merkt, wie krank es ist, für einen Gott Zeugnis abzulegen, aber gleichzeitig darauf zu pochen, als Person nicht erkannt zu werden. Das ist definitiv krank im schizophrenen Sinn und kann nicht bei Christen gefunden werden. Wenn ein Christ für Jesus Zeugnis ablegt, wirst Du niemals erleben, dass sich der Christ dabei anonym halten und aus der Verantwortung ziehen will. Das ist der Unterschied zwischen Christen und Papp-Christen.

Die Verantwortungslosigkeit ist in Euch schon so gewöhnlich, dass Ihr gar nicht mehr merkt, was Euer Zeugnis wirklich ist. Ihr realisiert nicht, dass Euer angebliches Zeugnis für jenen Jehova nur Werbung für einen religiösen Zeitungsverlag ist und auch immer war.

Doch ein Mensch, der wirklich für etwas Stellung beziehen will, der ist sogar bereit, dafür zu sterben. Die Wachtturm-Gesellschaft gibt immer so fürchterlich an mit ihren KZ-Zeugen, deren Verhaftung sie übrigens selbst eingefädelt hat, indem sie den offenen Widerstand befahl, nachdem ihr Bittbrief an Hitler, mit ihm zusammenzuarbeiten, nicht beantwortet wurde. Ihr seid so stolz darauf, dass im KZ einige Zeugen Jehovas gestorben sind. Heute auf der Straße fordert Ihr, dass Euch niemand fotografiert. Rechne Dir selbst aus, was aus Euch geworden ist.

Kommentare
01

Und wieder einmal zeigt sich, dass sie 0-Ahnung haben und irgendeinen Blödsinn daher schreiben.

"Das geht so weit, dass Jehovas Zeugen sich sogar nicht gegenseitig fotografieren dürfen auf Kongressen. Die Portrait-Aufnahme ist grundsätzlich verboten."

Wenn es Bekannte, Freunde sind, dann ist das natürlich nicht zutreffend. Ich rede natürlich vom Fotografieren, das Unbekannte betrifft. Das ist nicht erwünscht und mir ist sogar zu Ohren gekommen, dass ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, das zu unterlassen. Und ein dringender Hinweis der Wachtturm-Oberen ist bei Jehovas Zeugen Gesetz. Die Einbildung, man dürfe als Zeuge Jehovas nicht fotografiert werden, erlebe ich ja regelmäßig. Die Armen benehmen sich wie angestochene Schweine, wenn sie meinen Fotoappart sehen (außer in Bruchsal – die scheinen sich mal richtig informiert zu haben). Und wenn diese Erfahrungen damit korrelieren, was man an internen Anweisungen so mitbekommt, dann ist das schon sehr schlüssig. [RH]

Ob Jesus wohl so glücklich darüber ist, was sie hier wieder für unwahrheiten in seinem Namen vom Stapel lassen? Hier nur ein paar kleine Beispiele, wie viele Fotos es vom Dienst, Kongressen, Versammlungen usw. gibt.

Link gelöscht – das sind natürlich alles genehmigte freigegebene Propaganda-Fotos. [RH]

Auf instagram gibt es davon mehrere 10.000....

Vielleicht wäre es ganz einfach angebracht, jemanden zu fragen, ob er fotografiert werden möchte?

Hihi! Das ist lustig. Jemand, der sich als Betrüger entlarvt sieht, wird bestimmt antworten: Ja, sehr gerne dürfen Sie mich fotografieren! [RH]

Sie sind in ihrem Frust so zerfressen, dass sie ihre Lügen als tatsachen hinstellen! Aber Lüge bleibt Lüge – egal wie sie es drehen!

CHRISTian [24.08.2015]

Lieber JEHOVAISTian, gehen Sie mal in die Wieslocher Fußgängerzone. Am besten ohne Jehova-Maske, also ohne Schlips und die anderen üblichen Erkennungszeichen. Fotografieren Sie dann einmal ein paar Zeugen Jehovas. Sie werden staunen, was dann passiert!

Sie schreiben das "Sie" klein. Das heißt, Sie meinen nicht mich, sondern die ... Zeugen Jehovas. Ich gebe Ihnen Ihren Satz hier noch einmal zur eigenen Nachkontrolle: "... so zerfressen, dass sie ihre Lügen als tatsachen hinstellen! Aber Lüge bleibt Lüge – egal wie sie es drehen!"

Ja, das trifft auf Jehovas Zeugen zu. Da haben Sie recht, JEHOVAISTian. [RH]

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Erstellungsdatum: 20.08.2015 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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