Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 280

Wachtturm und ERWACHET! Diese Webseite wird bei Google zensiert!

Es ist unglaublich! Google kann nichts dafür, aber die webmick.de wird zensiert. Es muss jemanden an den Knöpfen des Google-Konzerns geben, der Zeuge Jehovas oder ein sehr guter Kumpel eines Zeugen Jehovas ist. Unter dem Suchwort "Zeugen Jehovas", das mit Sicherheit die meisten der am Thema Interessierten bei Google eingeben, wird die webmick.de nicht gelistet. Sie ist einfach nicht vorhanden. Das ist technisch nicht zu begründen. Das kann nur erklärt werden durch die Annahme, dass jemand bei Google die Datenbanken manipuliert.

In den Jahren 2 und 3 nach Beginn dieser Webseite kam es schon einmal zu massiver Zensur bei Google. Damals brauchte es mehrere Faxe an Google, um diese Manipulation aufzudecken und abzustellen. Diese Sache habe ich auf der www.webmick.de dokumentiert. Das letzte Fax an Google bestand im Grunde nur aus der Frage, ob der Zeuge Jehovas wieder aus dem Urlaub zurück sei. Danach war der Spuk glücklicherweise sofort vorbei. Sie haben den Saboteur wohl schnell erwischt und entlassen.

Testen Sie die Suchmaschine Google. Geben Sie "Zeugen Jehovas" ein. Sie werden auf etwa 21 Trefferseiten mit jeweils 10 Links die webmick.de nicht finden! Bei dem Suchwort "Jehovas Zeugen" ist die Seite schon unter den ersten zehn Treffern gelistet. Aber bei dem Suchwort "Zeugen Jehovas" kennt Google die webmick.de überhaupt nicht.

Die Suchmachine ask.com zensiert die Seite webmick.de komplett. Vor etwa 1 oder 2 Jahren meldete ich die Seite experimentell dort an. Danach erschien die webmick.de für etwa 2 Stunden. Danach war sie wieder weg.

Was ist die Wachtturm-Gesellschaft für eine Betrugs-Organisation, dass sie sogar globale Suchmaschinen beeinflussen muss? In Zeiten der großen Manipulation der Nachrichten fällt die Wachtturm-Gesellschaft gar nicht so sehr auf. Wenn alle Medien lügen oder zu lügen scheinen, passt die Wachtturm-Gesellschaft perfekt ins Raster der weltlichen Player. Die Zeugen Jehovas greifen nicht nur in das Leben einzelner Menschen ein, sondern sie dirigieren auch das System! – Mit der Einflussnahme der Wachtturm-Organisation auf Suchmaschinen bestätigt sie alle Vorwürfe und Verdächtigungen, die auf der webmick.de erhoben werden.

Keine Wachtturm-Werbung am Bahnhof Walldorf-Wiesloch

Der heutige Tag am Bahnhof Walldorf-Wiesloch war geprägt von Verspätungen, Verspätungen und von Verspätungen. Der Bahnhof stand voll mit gelangweilten und genervten Menschen. Die Bundesbahn veranstaltete auf diese Weise eine riesige Versammlung. Doch die Zeugen Jehovas waren nicht da. Jehovas Zeugen haben wohl den Zug verpasst.

Keine Wachtturm-Werbung in Wiesloch

Die Fußgängerzone von Wiesloch war Zeugen-Jehovas-leer. Ein Mann freute sich darüber, dass ich nun wohl arbeitslos sei. Niemand beschwerte sich darüber, dass die Zeugen Jehovas nicht zu sehen waren.

Nur ein Christ war zu sehen. Er stellte sein selbstgebasteltes Mahnmal auf und ging, um es später wieder einzusammeln. Das ist eine sehr gute Idee. Stelle deine Botschaft auf zwei Brettern in der Fußgängerzone auf und hole sie später wieder ab. Einfacher gehts nicht.

Was die Zeugen Jehovas machen, ist dagegen der reine Kampf gegen Windmühlen. Sie gehen von Haus zu Haus wie Teppichverkäufer und versuchen die Menschen zu verführen. Nachdem sie zu bestimmten Zeiten in der Fußgängerzone von Wiesloch mit ihrer direkten Entlarvung konfrontiert sind, ziehen sie es vor, zu diesen bestimmten Zeiten lieber ihrer Haus-zu-Haus-Verführung nachzugehen. Jehovas Zeugen klappern die Gegend immer wieder ab, um irgend jemanden vielleicht doch noch zur Gefolgschaft ihrer Mord-Org zu verführen.

Zeugen Jehovas in Heidelberg

Wenn Zeugen Jehovas denken, kann es passieren, dass sie ihre Irrtümer einsehen. Die schnoddrigste Zeugin Jehovas von Heidelberg, die immer mit ihrer Überheblichkeit auffällt und ihre Kumpaninnen damit negativ beeinflusst, hielt es heute für notwendig, ganz brutal und über mehrere Stunden hinweg meine Gegenwart zu ignorieren. Sie peitschte ihre Mitläuferinnen quasi vor sich her, weil sie das Ziel hatte, mich endlich einmal zum Aufgeben zu zwingen. Es folgte eine für die Zeugen Jehovas sinnlose Odyssee, die sich allerdings immer im engen Umkreis vom Bismarckplatz in Heidelberg drehte. Die dicke Dame mit dem überlegenen Grinsen wechselte immer wieder den Standort. Vier Standorte bezog sie immer wieder. Warum? Das weiß keiner. Fakt ist, dass heute mehrere Tausend Menschen in Heidelberg vor den Irrlehren der Wachtturm-Religion gewarnt wurden.

Ich hörte die Zeugin Jehovas sprechen. Sie gab massiv den Eindruck ab, durch etwas wie vielleicht Haldol sediert zu sein. Das wäre auch die Erklärung dafür, dass sie meine doch sehr entlarvenden Vorwürfe sehr einfach dauerhaft und gelinde lächelnd ignorieren konnte. Ihre Begleiterinnen wirkten im Vergleich zu ihr viel unruhiger. Doch passten sie sich ihrer Anführerin an und grinsten breit.

Während diese Zeugin Jehovas mit ihrem Propaganda-Karren ihre großartige "Wahrheit" in die Heidelberger Öffentlichkeit zu tragen versuchte, hatte ich viele Gespräche mit Menschen, die den Auftritt der Zeugen-Jehovas-Konfrontation näher erklärt haben wollten. Auch das tangierte diese Zeugin Jehovas kein bisschen, was den Verdacht bestätigt, dass die Dame unter irgendwelchen legalen Drogen stand. Nach allem, was ich mit Zeugen Jehovas bisher erlebt habe, deutet diese unnatürliche Ignoranz auf Medikamentenmissbrauch hin. So gewissenlos kann niemand sein – selbst Zeugen Jehovas nicht -, um ein solches Wachtturm-konformes Verhalten über Stunden hinweg eiskalt an den Tag zu legen.

Auch schnitt die Zeugin Jehovas von Heidelberg immer wieder Grimassen, als hätte sie Sand in den Augen und müsste ihn durch das Verziehen ihres Gesichtes entfernen. Wie jemand, der zu lange vor dem Bildschirm sitzt und verschleimte Augen bekommt, versuchte diese Frau, sich durch extra-starke Verformungen ihres Gesichtes ihrer Leiden zu entledigen. Meine Vermutung ist die, dass diese Zeugin Jehovas durch psychisch wirksame Medikamente in diese Lage kam. Anders ist die Wachtturm-Wahrheit auch kaum auszuhalten.

Die Menge der aufmerksamen Passanten kann ich nicht ermessen. Hunderte? Tausende? Allein die Masse der Fußgänger, die die Entlarvung der Wachtturm-Religion erkannten, kann ich nicht einschätzen. Hinzu kommen die vielen Autofahrer, die die Szenerie mit Sicherheit beobachtet haben. Die allen Fakten zum Trotz überhebliche Zeugin Jehovas – durch Medikamente dazu gebracht oder nicht, weiß ich nicht – bot die Plattform, um vielen, vielen Menschen zumindest ansatzweise klar zu machen, dass die Wachtturm-Religion eine tödliche Lüge ist. Ob diese Zeugin Jehovas jemals verstehen wird, welchen Bärendienst sie ihrer Betrugs-Organisation leistet, steht in den Sternen. Ich bin dankbar dafür, Zeugen Jehovas gegenüberstehend meine Schilder hochhalten zu dürfen.

In Heidelberg fahren Busse und Bahnen mit Menschen an mir vorbei. Jede Menge Autofahrer sehen meine Schilder. Die Zahl der Fußgänger, die meine Schilder lesen, ist immens. Was bewegt die Wachtturm-Gesellschaft, eine ziemlich dumme Frau den Predigtdienst tun zu lassen, die in der Konfrontation mit meinen Schildern die Öffentlichkeit gegen die Wachtturm-Lügen immun macht?

Die Organisation Jehovas ist eben nicht so gut organisiert, wie sie immer vorgibt. Sie hat keine Kontrolle über die einzelnen individuell agierenden Zeugen Jehovas. Sie kann nur grob den Massen der Zeugen Jehovas Leistung abverlangen. Aber die Wachtturm-Organisation kann weder sehen noch kontrollieren, wie die individuelle Dummheit der Zeugen Jehovas das Wachtturm-System entlarven hilft.

Dass eine Religion Suchmaschinen geheimdienstmäßig manipulieren muss, um ihre Entlarvung gering zu halten, sollte uns alle zum Nachdenken bringen. Eine Religion, die wie eine von freimaurerisch dominierter Logik gesteuerte Kanzlerin agiert, muss wie diese Kanzlerin höchste Flexibilität zeigen. Doch die Macht, die sie hat, setzt sie eisern ein. Dieser Einsatz ihrer Macht ist zum Beispiel die eiskalte Manipulation der Datenbanken von Google. Das ist ehrenrührig für den Google-Konzern. Blamabel! Arm! Der Global-Player Google ist so etwas wie der Wachtturm-Gesellschaft ausgeliefert. Was für eine Schande! Google ist der verlängerte Arm der Wachtturm-Gesellschaft! Die Welt ist krank, Google hat nicht nur Pickel, sondern wird zum Krebsgeschwür, ohne es zu merken! Google ist zu dumm dazu, seine Mitarbeiter zu kontrollieren.

Sobald sich dieser Zustand ändert, berichte ich hier darüber.

Kommentare
01

Habe an Google folgendes Fax/Online-Feedback gesendet:

Rüdiger Hentschel

Eichtersheimer Straße 12a

69242 Mühlhausen

Tel 06222 3072555

Fax 06222 3071110


Google Hamburg

Google Germany GmbH

ABC-Strasse 19

20354 Hamburg

Tel 040 808179000

Fax 040 49219194

Mühlhausen, den 10.12.2016

Betrifft: Zensur der Webseite www.webmick.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einiger Zeit werden Ihre Datenbanken wieder von einem Ihrer Mitarbeiter manipuliert, der den Zeugen Jehovas nahesteht oder selbst Zeuge Jehovas ist. Die Webseite www.webmick.de ist im Allgemeinen gut gelistet. Doch unter dem Suchbegriff "Zeugen Jehovas" kennt Google die www.webmick.de überhaupt nicht mehr. Der Suchbegriff "Zeugen Jehovas" ist sicher der meistverwendete Suchbegriff, den Menschen eingeben, wenn sie sich über das Thema Zeugen Jehovas informieren wollen.

Vor einigen Jahren wurden die Datenbanken von Google bezüglich der www.webmick.de schon einmal manipuliert. Damals haben Sie erfolgreich eingegriffen. Ich möchte Sie darum bitten, auch im aktuellen Fall wieder aktiv zu werden und den/die manipulierenden Mitarbeiter dauerhaft unter Kontrolle zu halten.

Vielen Dank dafür.

Mit freundlichen Grüßen,

Rüdiger Hentschel

Rüdiger [10.12.2016]

02

du bist krank! und das sogar ohne Sedierung!

Anonym [11.12.2016]

03

Heute Mittag war die webmick.de wieder unter dem Suchbegriff "Zeugen Jehovas" bei Google auffindbar! Allerdings erst auf der siebten Seite, also an etwa 76ster Stelle. Gerade eben (18:00 Uhr) war sie auf der Seite 5 zu finden.

Die Aktionen der Zeugen Jehovas lassen eher auf einen Geheimdienst schließen als auf eine Religion. Aber wenigstens trinken sie kein Menschenblut. Ein Glück.

Rüdiger [13.12.2016]

04

Wer mit Haldol sediert ist, oder es braucht, steht zur Debatte. Aber Sie kennen sich ja gut damit aus.

Anonym [13.12.2016]

05

Status 15.12.2016: Die Seite webmick.de ist unter Verwendung des Suchbegriffs "Zeugen Jehovas" bei Google blockiert. Das Kern-Suchwort, das die webmick.de ausmacht, führt in die Leere. Das geht nicht mit rechten Dingen zu und die Zeugen Jehovas haben unter Garantie ihre Finger im Spiel.

Es ist verständlich, dass Google es nicht leicht hat, den Täter zu entlarven, der heimlich Google's Datenbanken manipuliert. Das kann Wochen dauern. Die Frage stellt sich, wie die Wachtturm-Gesellschaft immer wieder ihre Leute findet, die kriminelle Aktionen durchführen. Bei der Telekom hat sie auch ihre Leute. Das geht gar nicht anders, denn ich werde illegal abgehört.

Ich habe heute wieder ein Feedback geschrieben. Es kann sogar sein, dass der Wachtturm-Spitzel bei Google direkt das Feedback abfängt. Das kann einem richtig den Horror unter die Haut jagen, wenn man bedenkt, dass solche Macht-Konzerne wie Google und die Telekom von Wachtturm-Spitzeln infiltriert werden können.

Rüdiger [15.12.2016]

06

Status 16.12.2016: Die Zensur bei Google geht nicht nur weiter, sondern wurde vom Suchbegriff "Zeugen Jehovas" auf den Suchbegriff "Jehovas Zeugen" erweitert. Der wichtigste Terminus, unter dem die webmick.de bei Google zu finden sein sollte, ist komplett ausgeschaltet bzw. blockiert. Google lässt sich auf diese Weise von jedem beliebigen Zeugen Jehovas, der bei Google angestellt ist, als Unterdrückungsmittel missbrauchen. Die Suchmaschine Google wird so zu einem Machtinstrument in Händen der Wachtturm-Gesellschaft.

Der verkappte Zeuge Jehovas, der bei Google arbeitet und die Datenbanken manipuliert, verfolgt sicher alles, was hier über seine Tätigkeit berichtet wird. Er wird hoch erfreut sein darüber, dass ihm mit Google sehr viele Leute ausgeliefert sind. Hoffentlich verfügt Google über die Mittel und Wege, diesem Menchen das Handwerk zu legen.

Eines ist jedoch jetzt schon klar. Der Google-Konzern kann zu Untaten missbraucht werden, die den Zensur-Aktivitäten der Nazis und der Kommunisten mindestens gleichkommen. Erschreckend!

Rüdiger [16.12.2016]

07

Wen interessiert das denn?

Niemand!!

Anonym [16.12.2ß16]

08

Oh, ich vermute, dass sich schon jemand dafür interessieren wird. Wenn sich herumspricht, dass die Wachtturm-Gesellschaft einen ganzen Konzern wie Google mit illegalen Mitteln vor ihren Karren spannt, dann verspielt sie auf Dauer ihre ohnehin schon hauchdünn gewordene Reputation. Dann überholt die Wachtturm-Gesellschaft die Scientology-"Kirche" an Gefährlichkeit. Wenn erkennbar wird, wie tiefgreifend die Wachtturm-Gesellschaft weltumspannende Systeme unterwandert, wird sich mit Sicherheit jemand für dieses Thema interessieren. Und dann steht die Anerkennung als K.d.ö.R. auf dem Spiel. Denn mit der Manipulation des Google-Konzerns beweist die Wachtturm-Gesellschaft eigenhändig, dass die vorgebrachten Argumente zur Erlangung der Anerkennung als K.d.ö.R. erstunken und erlogen waren.

Die erste Etappe liegt ja schon hinter uns: Mit der Manipulation der Google-Datenbanken gibt die Wachtturm-Gesellschaft ungewollt, aber sehr offen zu, dass die webmick.de sie Substanz kostet. Die Wachtturm-Gesellschaft gibt mit ihren kriminellen Aktionen zu, dass sie aus dem letzten Loch pfeift.

Ich persönlich finde das sehr interessant.

Rüdiger [17.12.2016]

PS: Ein einziger Zeuge Jehovas dreht bei Google an den richtigen Schrauben und zeigt damit, welcher frechen Wachtturm-Willkür ein System ausgesetzt ist. Denken wir über Donald Trump nach und was für Leuten er vertraut. Da erscheint Armageddon zum Greifen nahe! Und das sollte niemanden interessieren?

09

Ich denke auch, dass das viele interessieren wird, denn damit gibt sich die WTG eine derartige Blöße, dass es einen schaudert. Wenn man sowas nötig hat, kann ja was nicht in Ordnung sein. Ein reines Gewissen muß nicht um sich beißen ...

Komisch, solche miesen Aktionen bestrafen alles von selbst. Wenn man Geduld hat, kann man nur staunen, was unser Jesus alles auf die Beine bringt. Jesus hat im Gegensatz zu uns ja viel Zeit und dieser Scheiß löst sich von selbst auf. Der krampfhafte Versuch, ihren "guten" Ruf aufrecht zu erhalten, löst sich in Wohlgefallen auf und wirkt lächerlich. Ich glaube, dass dies viel mehr Zeugen Jehovas lesen, als wir meinen, denn neugierig sind die wie keine anderen. Ich hätte aus meiner Familie einige Beispiele dafür, dass sie möglichlichst alles lesen, was "verboten" ist und sich dafür Ausreden freihalten. Sie wollen ja informiert sein und Gegenargumente formulieren.

Ich bin sehr gespannt auf weiteres. Und ... danke Rüdiger, für alle Infos.

Liebe Grüße von Karin aus Buchholz [17.12.2016]

10

Ich finde das auch sehr interessant, schreitet die Zensur doch auch insgesamt im Internet immer weiter!!

Vor ein paar Jahren wurden z.B. die gesamten Kommentare auf Amazon unter einer Bibelrezension gelöscht!! Es ging darum, dass die Rezension die NWÜ der JZ hochlobte und nicht etwa die dort zu kaufende Schlachter 2000. Die Rezension ist immer noch nachlesbar.

Anle [17.12.2016]

11

Das sind lediglich Deine Gedanken, sonst nichts!

Durch und durch nur lächerlich.

Nun denn, jeder braucht einen Lebensinhalt, auch wenn er so an den Haaren herbei gezogen, wie Deiner.

Anonym [17.12.2016]

... sagte der Zeuge Jehovas bei Google und löschte den Inhalt eines Datenfeldes. [RH]

12

Hallo, Anonym..?!

Wessen Gedanken sind das denn "lediglich"?

Die Gedanken der Zeugen Jehovas sind "lediglicher"! und lächerlicher als ... sonst nichts! Man merkt das in allen Kommentaren, wenn ein Zeuge Jehovas geschrieben hat. An vielen lächerlichen Aussagen, unlogischen Beurteilungen sowohl der Bibel als auch unhöflichen, frechen Beleidigungen wirklich guter Kommentare. Tja, das an den Haaren-Herbeiziehen ist ja Lebensinhalt der Zeugen Jehovas, denn das logische, wahre und begreifliche Denken haben die ja bei Jehova abgegeben. Und was der draus macht, sieht man: rezensieren und löschen, was logisch für sie gefährlich, weil wahr, ist!

Wenn ich "Emil" wär, würde ich sagen: Tolle Leute, das!!!

Schöne, liebe Sonntagsgrüße von einer Christin, nämlich Karin aus Buchholz [18.12.2016]

13

Status 18.12.2016: Unter dem Suchwort "Zeugen Jehovas" bleibt die webmick.de bei Google unsichtbar. Mit dem Suchwort "Jehovas Zeugen" wird die webmick.de immerhin schon wieder auf der Treffer-Seite 7 angezeigt. Das ist natürlich eine große Verschlechterung, denn vor einer Woche noch wurde die webmick.de auf der ersten Treffer-Seite gelistet. Vermutlich wird aber das Listing auf Seite 7 auch wieder verschwinden. Google hat Zeugen Jehovas an Bord, die die Datenbanken manipulieren.

Es ist für mich immer noch unfassbar, dass der weltumspannende Google-Konzern ein paar sabotierenden Zeugen Jehovas ausgeliefert ist.

Rüdiger [18.12.2016]

14

Stand 19.12.2016: Ich habe heute nicht geprüft, wie der Status ist bei Google, wenn es um die Suchworte ... und ... geht. Aber ich bin auf die Idee gekommen, dass Google es als Spam ansieht, wenn die Suchworte ... und ... gehäuft auf einer Webseite auftreten. Das heißt, dass ich das Thema, um das sich die webmick.de dreht, nur ganz ganz sparsam benennen darf, damit Google, die Internet-Göttin, nicht zornig wird. In diesem Fall ist natürlich – ein Glück – der Verdacht, dass ... Google manipulieren, falsch. Allerdings sind die Taten der ... so speziell auf Infiltration ausgelegt, dass sich mir dieser Verdacht aufdrängen musste.

Jetzt habe ich etwa 2000 Positionen geändert, in denen die Suchworte ... und ... auftraten, geändert. Mal sehen, wie die Google-Göttin reagiert. Kann ich sie damit besänftigen? Oder muss ich noch ein Räucherstäbchen anzünden? Warten wir es ab.

Vielleicht sollte ich ein geheimes Austausch-Wort für "..." einführen wie zum Beispiel "Angehörige der erlogenen Wachtturm-Religion" oder "Schräg-Gestrickte" oder "Dicke-Daumen-Klingler" oder "Jesus-Ablehner-mit-Kirchenstatus", damit Google nicht ausrastet. Ich werde die weitere Entwicklung hier berichten.

Wenn wirklich dieser Google-abhängige Mechanismus den Niedergang der webmick.de verantwortet und nicht die Dicke-Daumen-Klingler dahinter stecken, stellt das für mich eine echte Erleichterung dar. Die Vorstellung, dass Dicke-Daumen-Klingler den Google-Konzern manipulieren, ist zutiefst erschreckend.

Rüdiger [20.12.2016]

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Erstellungsdatum: 09.12.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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