Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 298

Wachtturm-Lügner blamieren sich

Gut Ding will Weile haben!

Wenn ich mir die Auftritte der Zeugen Jehovas am Bahnhof Walldorf-Wiesloch vergegenwärtige, kann ich sehr gut verstehen, dass sie freitags die öffentliche Präsenz dort um jeden Preis vermeiden. Das vorhersagbare Ergebnis der Konfrontation war immer die schändliche Flucht vor der simplen Wahrheit. Ich halte immer nur klare und einfache Slogans hoch, die Fakten aus der Religion der Zeugen Jehovas für jedermann verständlich machen. Das reicht aus, um das Wachtturm-Personal so stark zu beeindrucken, dass sie sich weigern, an den von der Wahrheit bedrohten Orten für die Wachtturm-Gesellschaft zu missionieren.

Und auch in Wiesloch selbst, in der Fußgängerzone, hat die jahrelang vorgetragene Selbstsicherheit der Zeugen Jehovas aktuell keine Chance mehr. Der Trend geht seit einigen Monaten in Richtung "Abhauen wie ein erwischter Dieb". Diese Taktik der Zeugen Jehovas ist hochgradig blamabel. Das nehmen sie höchstwahrscheinlich auf sich, um sich als Verfolgte zu etablieren. Nebenbei erzielen sie damit den Effekt, dass die Warnung der Menschen auf wenige Sekunden verkürzt wird.

Doch die Situationskomik des von der Tarantel gestochenen Zeugen Jehovas legt ein wichtiges Zeugnis ab über die Wachtturm-Religion. Die mühselig über Jahrzehnte zusammengemixte Lügenkomposition der Wachtturm-Gesellschaft zeigt sich in diesen Momenten in ihrer ganzen Armseligkeit. Der Rettungsanker ist allein die Vorstellung der Zeugen Jehovas, dass ich ein ganz gottloser Mensch bin. Diese Botschaft von meiner angeblichen Gottlosigkeit muss von der Wachtturm-Obrigkeit unter ihren Hörigen breit und intensiv verbreitet worden sein.

Jehovas Zeugen agieren in der Fußgängerzone wie subversive Geheimagenten der untersten Stufe. Sie inspizieren die Lage, stecken ihre Werbematerialien weg, holen es wieder aus der Tasche und stecken sie wieder weg und so weiter. Dabei tun sie so, als wären sie an Reisebüro-Schaufenstern interessiert oder an Schurwolle oder an Schmuck und Uhren ab 2000 Euro aufwärts. Die Show, die sie vorführen, ist eben kein Schaufensterbummel, sondern ein taktisches Spekulieren auf die Chance, ihre Lügen-Literatur den Menschen entgegenhalten zu können.

Die lange Wachtturm-Blondheit versteckte sich hinter einem Baum. Die Heidi-lächel-Zeugin Jehovas ging planlos durch die Fußgängerzone und ihr Mann, der in beiden Händen zusammengerollte Wachtturm-Werbung hielt, stieß wie zufällig zu ihr. Dann machten sie auf Passanten oder Schaufenster-Interessierte. Nach einer halben Stunde unentschlossenem Umherschauen gingen sie endlich zielgerichtet weg. Ich begleitete sie mit den Schildern: "Zeugen Jehovas hoffen auf die Vernichtung der Menschen – dann ziehen sie in die frei gewordenen Häuser" und "Jehovas Zeugen enthaupten nicht – Jehovas Zeugen lassen verbluten"

Eine Auswahl besonders hartnäckiger Wachtturm-Fanatiker las die Schilder und verschwand in der Tiefgarage.

Interessant ist die Tatsache, dass das gesamte Wieslocher Publikum nicht nur mit sehr viel Verständnis reagiert, sondern sogar den Eindruck auf mich macht, dass die Kritik an den Zeugen Jehovas und ihrer Lügen-Werbung sehr erwünscht ist. An diesem Punkt herrscht eine ganz sachliche Gemeinschaft unter fremden Menschen. Diese gemeinsame Haltung ist deutlich spürbar und die Polizei ist schon lange nicht mehr dafür eingespannt worden, mir meine Meinungsäußerung zu verbieten.

Jehovas Zeugen haben ihre eingebildete Vormachtstellung in der Wieslocher Fußgängerzone verloren und versuchen nun, das verfolgte Rehlein zu spielen. Doch sie werden mit ihrer altbekannten Taktik, sich zu den Verfolgten zu machen, keinen Erfolg haben. Denn sie laufen allein vor den Fakten aus ihrer eigenen Lügenreligion davon. Sich in diesem Zusammenhang selbst zum Opfer hoch zu stilisieren, sollte ziemlich schwer sein. Noch habe ich keinen Revolver erfunden, mit dem ich Lügenfakten der Wachtturm-Art aus der Hüfte auf die armen Zeugen Jehovas verschießen kann.

Die Zielsetzung der hasenartig davongaloppierenden Zeugen Jehovas bleibt mir noch ganz verschlossen. Ich kann nur vermuten, dass die alte Taktik der Wachtturm-Strategen, ihre unbezahlten Mitarbeiter öffentlich zu Opfern zu machen, den derzeitig favorisierten Ausweg darstellt, über den hinaus diese Religions-Org keine Lösung ihrer Probleme kennt. Die Klaviatur der Wachtturm-Führung ist nach oben und unten ausgespielt und gibt keine Töne mehr. Aus den aggressiven Wachtturm-Werbern sind die armen, armen Zeugen Jehovas geworden, die immer weglaufen müssen. Ein Konzept, das die Konfrontation mit den eigenen Religionsfakten löst, kennen diese Religionsmacher nicht. – Der Wachtturm-Führung bleibt nur das viele Geld, das sie angesammelt hat, und die Hoffnung darauf, dass ihr Betrug in ein paar Jahren erfolgreich fortgesetzt werden kann.

Ein Gottesglaube, der auf Taktik angewiesen ist, ist schon in sich selbst hoch blamabel. Die Verstümmelung der Bibel und die Verkehrung ihrer Aussagen hat Konsequenzen. Die Wachtturm-Gesellschaft ist von der Sache her schon geschlagen, aber sie muss ihr Gesicht wahren. Diese Gesichtswahrung ist ihr in Wiesloch nur noch innerhalb ihrer alten Gefolgschaft möglich. Um den Zusammenhalt im Innern zu stärken, müssen Jehovas Zeugen aus strategischen Gründen in der Öffentlichkeit die Blamage auf sich nehmen. Und sie tun das perfekt. Das Lebensgefühl der Zeugen Jehovas in Wiesloch ist nicht mehr die haushohe Überlegenheit, sondern der taktische Kult des davonlaufenden Königreichsverkündigers. Hilfe! Wir werden an unserer Religionsausübung gehindert!

Wenn Jehova den Befehl ausgeben würde "Geht nur noch auf allen Vieren durch die Fußgängerzone", dann würden Jehovas Zeugen dies tun. Das ist der Punkt, an dem die Gefährlichkeit dieser Religion erkennbar wird. Und genau an dieser Stelle sind die Wachtturm-Religion und der Islam ein Herz und eine Seele.

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Erstellungsdatum: 24.03.2017 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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