Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 315

Mörder aus Höflichkeit morden lassen

Humanistische Toleranz in Höchstform

Auf dem Weg nach Speyer fiel mir ein, dass auch am Bahnhof Walldorf-Wiesloch Jehovas Taliban stehen könnten. Und tatsächlich. Die Wachtturm-Religion belästigte dort die Reisenden mit ihrer Propaganda. Ich machte Fotos und stellte mich mit meinen Schildern auf. Eine Zugladung Menschen defilierte an den Taliban Jehovas vorbei. Alle schauten auf meine Schilder. Jehovas Schüler schauten auf ihre Schuhe und lächelten mühsam.

Als Jehovas Werber nach einigen Minuten abzogen, drohten sie wieder einmal mit der Polizei. Ich hielt einen kleinen rechtlichen Vortrag, der die Schüler Jehovas in keinster Weise interessierte. Diese Leute bilden sich tatsächlich ein, ihre öffentliche Tätigket sei Privatsache. So privat wie die systematischen Morde, die von der Wachtturm-Gesellschaft durch ihre Krankenhausverbindungskomitees durchgeführt werden?

Unfassbar bleiben auch die blamablen Abgänge der Zeugen Jehovas in der Konfrontation mit den Werken ihrer Religionsgesellschaft. Wie oft muss ein Zeuge Jehovas den blamablen Abgang durchziehen, bis er begreift, dass sein Jehova "Gott" eine Fiktion ist? Mindestens sollte ihm doch irgendwann klar werden, dass dieser Jehova "Gott" maximal Satan sein kann, der den Kontakt zu Jesus Christus verbietet. Jehovas Taliban dürfen nicht zu Jesus beten. Jehovas Taliban müssen bei ihrem Antiabendmahl Brot und Wein ablehnen. Jehovas Taliban werden nicht durch Jesus gerettet, sondern durch die Wachtturm-Gesellschaft. Jehovas Taliban sind keine Christen!

Die unbezahlten Taliban der Wachtturm-Gesellschaft sind auf das Erleiden von Blamagen geeicht und fühlen sich bestätigt, wenn ihr Jehova "Gott" wieder einmal den Kürzeren zieht. Der Pseudogott dieser freimaurerisch gestalteten antichristlichen Religion kann niemals siegen. Dieser Pseudogott ist die Kultfigur des ständigen Unterlegenseins als Abklatsch der Christenverfolgung. Während Christen weltweit erschossen, verbrannt, vergewaltigt und mit allen denkbaren Gewaltanwendungen gepeinigt werden, fühlen sich Jehovas Pseudochristen von hochgehaltenen Schildern tödlich beleidigt. Die möglichst dumme Blamage ist die zentrale Eigenschaft des Gottes der Zeugen Jehovas.

Moralisch und ethisch ist dieser Jehova "Gott" regelmäßig der Verlierer und steht in der Öffentlichkeit als Lügner da. Er wird immer wieder entlarvt und der blamable Abgang der Zeugen Jehovas sagt diesen Menschen gar nichts. Wie ein katholischer Priester nicht merkt, dass sein Wandlungswunder nur eine Blamage ist, so sind Jehovas Taliban resistent gegen die Erkenntnis, dass ihr Jehova "Gott" vor einem Christen mit Slogans auf hochgehaltenen Schildern weichen muss wie ein ausgetriebener Dämon. Das religiöse Trauerspiel findet seine tödliche Fortsetzung in den organisierten Verblutungsaktivitäten der Krankenhausverbindungskomitees.

Die Alt-Herrenrunde Jehovas in Speyer machte sich bei meinem Eintreffen ebenfalls sofort davon. Ich rief ihnen nach: "Wie erwischte Diebe! Wie erwischte Diebe hauen sie ab!" Später wurde ich von der Ordnungsbehörde der Stadt Speyer überprüft. Ich fragte, ob mir die Schilder aus der Hand gerissen werden sollen. Nein! Als ich alle Schilder zur Kontrolle vorzeigen musste, fragte ich, ob dies eine Gesinnungsprüfung sei. Nein! Die drei Bediensteten der Ordnungsbehörde der Stadt Speyer hielten vornehm Abstand und ich konnte einige fundierte Erklärungen über die organisierten Verblutungsmorde der Wachtturm-Gesellschaft bringen. Ich betonte, dass diese organisierten Morde von keiner Staatsanwaltschaft der Welt untersucht werden. Ja, ja!

Kurz danach ging ein Mann vorbei und machte die Schreibenwischerbewegung. Ich rief ihm nach: "Die Scheibenwischerbewegung kostet Sie 800 Euro! Ein Glück, dass ich Sie nicht anzeige!" Der Mann war zu feige, um sich umzudrehen, und ging davon.

Ein höhergestelltes Zeugen-Jehovas-Ehepaar ging vorbei. Ich schaute ihnen direkt in die Augen. Das Klicken meines Fotoapparates verursachte heftige Aggressionen in dem Mann Jehovas. Seine Frau musste ihn festhalten, damit nicht mehr passierte. Jehovas Zeugen begreifen enfach nicht, dass man sie fotografieren darf! Die Zeugin Jehovas trug die Flyermappe der Wachtturm-Gesellschaft offen in der rechten Hand. Damit machte sie schon Werbung für ihre Lügen-Religion. An diesen Mappen sind Jehovas unbezahlte Mitarbeiter wie ein Arzt an seinem Stethoskop erkennbar. Und! Wer an die Öffentlichkeit geht, um Wahlkampf für die Wachtturm-Gesellschaft oder andere zu machen, hat sein Recht auf das eigene Foto aufgegeben. Bei Jehovas Taliban sind sehr oft die Frauen die dominanten Personen. So wurde ein schwererer Konflikt vermieden.

Zwei Zeuginnen Jehovas aus dem Muspott zogen eine Schleife und drehten wieder ab. Eine eloquente Kurzhaar-Sozialgrüne mit Rollator belehrte mich über die Zeugen Jehovas. Es sei unverschämt, hier mit dem Text "Jehovas Zeugen lassen verbluten" zu sitzen, wo doch sonst immer Jehovas Zeugen hier stehen würden. Sämtliche Vorhaltungen meinerseits führten nur dazu, dass diese Frau immer wieder von oben lächelnd ihre humanistischen Toleranz-Forderungen wiederholte. Dabei verlor sie zu keinem Zeitpunkt ihre von oben herab lächelnde Überlegenheit. Meine Vorträge wurden lauter. weil die Humanismus-Dame doppelt imprängiert war und alles an sich abtropfen ließ. Ab einem gewissen Punkt wiederholte ich nur noch den Satz: "Ich werde den Prozess gegen die Wachtturm-Gesellschaft gewinnen!" (falls sie gegen den öffentlichen Vorwurf "Jehovas Zeugen lassen verbluten" rechtlich vorgeht).

Um die Situation zu beenden, bedankte ich mich herzlich bei ihr und übrigens auch ehrlich für die Möglichkeit, einmal ein bisschen unwirsch geworden sein zu dürfen, und gab ihr die Hand. Wir trennten uns auf dem Höhepunkt der humanistischen Rundum-Toleranz und die Frau merkte auch in diesem Moment nicht, wie hohl ihre Alles-ist-okay-Philosophie ist. Mord bleibt Mord. Ob der Mord mit der Axt durchgeführt wird oder durch den Einsatz einer bewusst verdrehten Bibeltheorie in Verbindung mit organisierten Komitees, die die entsprechenden Verblutungsfälle konsequent bis in den frühen Verblutungstod hinein manipulieren.

Und während die Ordnungsbehörde der Stadt Speyer die Zentimeter der auf dem Bürgersteig genutzten Flächen akribisch dokumentiert, hat die Wachtturm-Gesellschaft weiterhin freie Hand, ihre systematischen Verblutungsmorde unbehelligt zu verüben.

Kommentare
01

Das stimmt! Mord ist Mord und tot ist tot, egal wie! Warum die Zeugen Jehovas das nicht kapieren? Weil sie nicht zuhören, nicht zuhören können oder wollen. Wie engstirnig! Aber Arroganz, Hochnäsigkeit und vor allem Lieblosigkeit läßt sie so kalt reagieren. Wie furchtbar, wenn man so leben muß oder will, ständig angefeindet oder belächelt zu werden und das noch als "Bestätigung für das Leiden Christi" zu empfinden. Wie armselig doch über unseren lieben Jesus geurteilt wird, der bestimmt traurig über diese Menschen ist! Aber es ist deren Willen und Entscheidung. Knüppeln und Arbeiten für eine "Organisation", einen Zeitungsverlag, der nur Geld machen will und jede Manipulation beherrscht vom grünen Tisch aus; alte Männer, die nur sowas aushecken, (naja alte Männer eben!!) Warum sind die Zeugen nur so blind? Weil Satan in aller Form für sie sorgt, damit ja keiner zu Jesus findet, das ist ja sein Plan. Nur sucht er sich offenbar bestimmte Menschen aus, denn sie ähneln sich alle!!!

Wenn sie nur sehen würden, wie lächerlich sie aussehen mit ihren "Hackenporschen", die eigens für das Fußvolk konzipiert wurden, sogar mit einem Fach für Wachttürme. Kilometerweit sind sie zu erkennen. Ist das so gewollt? Offenbar, der fahrbare Zeitungsständer hat sie nicht attraktiver gemacht....! Wie schön dagegen sehen wirkliche Christen aus: Fröhlich, bunt und aufgeschlossen!

Übrigens, meine beiden Zeuginnen sind nicht wiedergekommen, wie sie versprochen hatten. Wir sind sehr freundlich auseinander gegangen – winkend. Das hat sicher auch seinen Grund....!

Danke Rüdiger, für deine Konsequenz. An deinen Fotos ist viel zu erkennen.

Liebe Grüße von Karin Busack [24.05.2017]

PS: Ich habe das Gefühl, dass die Menschen unserem HERRN nicht zutrauen, das zu halten, was ER verspricht. Sie versuchen, seine Gnade aufzuwerten, indem sie Glauben ausüben und besser als Jesus zu sein. Das ist ungeheuerlich und macht Jesus zum Lügner... Was bete ich oder bitte, wenn Jesus es doch nicht erfüllen kann? Das ist armselig gegenüber Jesus. Wer Jesus nicht annimmt von ganzem Herzen, hat selber Schuld an seinem kläglichen Leben!

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Erstellungsdatum: 22.05.2017 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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