Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 374

Jehova Gott braucht noch viel mehr Verblutete

Jehovas Zeugen wissen gar nicht, was sie tun!
Und Christen wollen lieber nichts darüber erfahren.

Drei Jugendliche kamen auf mich zu, fuhren auf das Schild "Serienmord duch Verblutenlassen" ab und es entwickelte sich eine ganz besondere Situation. Sie merkten was und reagierten frei wie Kinder. Ich auch. (Nebenbei: Das Zweifingerzeichen heißt: Steck dir zwei hinten rein, nicht nur einen! Lass das Zeichen weg, Mann!) Die Sache war trotz dieses Schönheitsfehlers supergut. Einer der drei fragte mich, ob man denn auch jetzt einen umbringen könnte, wenn man in diese Richtung ginge. Ich antwortete, dass das total zuträfe, aber auch für die andere Richtung gelte. Die drei gingen nach einigen Witzen, die wir rissen, weiter. Ich vergewisserte mich mehrfach, ob sie wirklich auf der Webseite erscheinen wollten. Sie bejahten. Ich rief ihnen zum Abschied nach: "Viel Spaß beim Umbringen!" Herrlich, wie die drei sich einen ablachten.

Am Ende des Vormittags begegneten sie mir wieder, als ich gerade dem Zeugen Jehovas gegenüberstand, der unbedingt die Polizei holen wollte und davon redete, ich dürfe Jehovas Zeugen nicht "an der Arbeit hindern". Sie hatten Pistolen dabei mit Plastikpfeil und Saugnapf vorne dran. Damit erschossen sie sich gegenseitig und ich sagte: "Jesus sagt: Werdet wie die Kinder, denn das Himmelreich ist ihrer. Was für eine Zusage." Die Szene war ein Hochgenuss und wir lachten uns kaputt. Der Humor dieser Jugendlichen war ein Genuss. Perfekt.

Bei unserer Ankunft in der Heilbronner Fußgängerzone sagte ich zu Renate: "Wenn die Zeugen Jehovas nicht in fünf Minuten hier sind, fahren wir wieder nach Hause." Renate war von dieser Ansage nicht begeistert und ich sagte: "Wir müssen die Zeugen Jehovas schon ein bisschen unter Druck setzen!" Wir lachten herzlich. Kurz danach sah ich die ersten Serienmordwerber und der Film startete. Am Ende stellte sich heraus, dass die Anfangskomik von der Realität noch weiter als gedacht übertroffen wurde. Allerdings überwog nicht nur der Humor, sondern auch der geistliche Kampf. Der heutige Vormittag war hart.

Viele Gespräche ergaben sich. Davon waren die allermeisten sehr konstruktiv und einige sogar aufrüttelnd. Am Anfang aber kam erstmal der perfekt vertretene Satan ins Spiel. Der mischte sich ein in das Gespräch zwischen Renate und den beiden griechischen Zeugen Jehovas und kreischte Renate regelrecht an, um die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft zu bestätigen. Die Aufmachung dieses Mannes war unangenehm schmutzig. Nach seinem Auftritt kam er zu mir und schrie: "Hier steht der Name schwarz auf weiß! Ganz deutlich! Jehova!" Danach ging er weiter in dem spürbaren Modus der Selbstzufriedenheit. Ich rief ihm nach: "Jehova muss Satan sein, denn er lässt Menschen verbluten." Der Mann reagierte mit einer merkwürdigen Reaktion. Er bog Kopf und die Hände nach hinten wie einer, der einen schweren Peitschenhieb auf den Rücken bekam. Das war krass! Er entfernte sich bei meinen weiteren Erklärungen schnell.

Die Ablösung der Griechen stand schon seit einiger Zeit in einer gewissen Entfernung und wartete betont versteckt ab, wie sich alles entwickelte, und verzichtete auf die übliche überschwengliche Begrüßung der Abzulösenden. Die Ablösung der Griechen bestand aus der Denunziationszeugin von vor einigen Wochen, die ihren Mitzeugen ans Messer lieferte, als dieser Renate zuhörte und begriff, und einer Zeugin Jehovas, die augenscheinlich über eine noch größere Rigorosität verfügte als sie, die Denunziationszeugin.

Mit verachtendem Blick löste sich die griechische Zeugin Jehovas aus dem Gespräch mit Renate, während ihr Partner oder Mann oder Freund oder Bruder etwas mehr höfliche Würde zeigte. Nach der Wachtturm-Rollator-Übergabe an die glorreichen Zwei mit der knallharten Rigorosität rollte das Rollator-Wachtturmding herüber auf die Mitte der Straße. Ab diesem Punkt bekamen die zwei Rigoros-Zeuginnen Jehovas keinen Fuß mehr auf die Erde. Sie zogen ihren Wachtturmschätzen schnell den Plastiküberzug über und tauchten erst nach einem sehr traurigen Abgang wieder in Begleitung eines jungen, gutaussehenden, kräftigen, selbstbewussten Zeugen Jehovas auf, der auch gleich damit begann, mich zu fotografieren. Endlich ein Mann mit breiten Schultern und echtem Retterverhalten!

Ich rief ihm zu: "Machen Sie noch ein Foto von mir! Aber nicht hochkannt, das kommt nicht gut. Querformat ist im Internet immer besser." Selbstverständlich stand der Mann meilenweit über mir und ließ sich in seiner Hochkantfotografiererei nicht stören. Super, der Typ. Hochachtung! Das Zeug zum Zeugen Jehovas hat er.

Trotz des Spiderman-Zeugen Jehovas fanden die Rigoroszeuginnen Jehovas keine Ruhe mehr und wickelten die Paradies-Schutzhülle nicht mehr ab. Der Einsatz dieser Damen geriet auf diese Weise zu einem stillen Fiasko, das die Wachtturm-Gesellschaft unbedingt in einem ihrer zukünftigen Bühnen-Rollenspiele behandeln sollte. Thema: Wie können wir verhindern, dass simple Fakten die Wachtturm-Wahrheit als Lügen erkennbar machen? Was sollten wir unbedingt unterlassen? Welche Techniken stehen Zeuginnen Jehovas zur Verfügung, um ihre Attraktivität noch weiter zu steigern, damit Männer per Schwanzsteuerung optimal reagieren? Welche Wirkung geht davon aus, wenn die jungen Wachtturm-Werberinnen den Rollator-Überzieher erst gar nicht abziehen?

Das sind heiße Themen für die nächsten Dramen auf den Bühnen der Königreichssäle. Wachtturm-Gesellschaft! Arbeite daran, wenn du weitere Blamagen vermeiden willst! Schließlich bist du der große Christus, der Jehovas Zeugen retten soll. Du als der große Christus kannst doch nicht zulassen, dass junge Frauen dich dauerhaft in der Fußgängerzone blamieren!

Bis dahin mussten die armen Zeuginnen Jehovas von Heilbronn, damit meine ich auch die Eingeflogenen, ihr Gesicht verlieren und ein abgründig schlechtes Zeugnis für ihren Verblutungsgott abgeben. Schande auf Schande. Mit jedem Schritt. Mit jedem Meter. In Heilbronn in der Fußgängerzone. Aber der Boden des Fasses war noch nicht erreicht. Um diesen zu erreichen, waren noch viel mehr Blamagen nötig. Und Jehova hatte seine satanische Freude daran, die Zeugen Jehovas in ihrer grenzenlosen Naivität untergehen zu sehen. Der Jehova "Gott" der Wachtturm-Gesellschaft agiert nämlich nicht für die Zeugen Jehovas, sondern er hat seine helle Freude daran, diese in aller Öffentlichkeit durch den Dreck zu ziehen. Allein schon das Stigma Wachtturm-Rollator, an dem man schon aus großer Entfernung die rollende Blamage erkennt, ist ein Mittel Jehovas, Menschen als blödsinngläubige Dumme hinzustellen. Jehova "Gott" liebt es, seine Schäfchen vor aller Welt zu blamieren. Und zwischendurch lässt er einige verbluten, indem er ein Kannibalengesetz anwendet, das es in der Bibel gar nicht gibt.

Der nächste Akt der blamablen Vernichtung von Menschen ließ nicht lange auf sich warten. Während Renate und ich mit einem Passanten sprachen, bauten sich ein paar Zeugen Jehovas direkt in unserer Nähe auf. Ich war schon lange in der Stimmung, nach Hause zu fahren, sagte aber zu Renate, dass diese wenigstens die Schilder gelesen haben sollten. Mir schwebten zehn Minuten vor. Doch das Ding ging los wie eine Bombe. Der Mann begann damit, mich zu fotografieren und setzte seine Blamage mit der üblichen Polizeidrohung fort. Ich sagte ihm, dass die Polizei ihm auch nicht über seinen Irrtum hinweghelfen könne.

Der Großer-großer-Mann-Zeuge Jehovas ging entschlossen auf mich zu und verkündete: "Wir rufen jetzt die Polizei. Sie hindern uns an unserer Arbeit!" Leider fällt mir kein passendes Wort ein für den Schuss, den er sich mit diesen Worten zwischen die eigenen Augen gesetzt hatte. Ich hielt eine Predigt. Laut, deutlich, klar. Und am Ende wussten alle nahen Passanten und die drei Zeuginnen Jehovas darüber Bescheid, wie die Wachtturm-Gesellschaft mit einem erlogenen Kannibalismusgesetz Menschen mordet. Es war wunderbar. Ich genoss die Ausrufe: Serienmord durch Verblutenlassen und religiöser Serienmord. Ich rief sehr laut und genussvoll: "Diese Mord-Arbeit muss verhindert werden!" Und die junge Russin schaute schockiert, aber auch sehr daran interessiert, mehr über die Jehova-Lügen zu erfahren. Dies war wahrscheinlich die schönste Sekunde der Wachtturm-Lügen-Entlarvung heute in Heilbronn.

Eine Passantin rief mir zu: "Ich bin ein Fan von Ihnen!" Das musste sie zwei Mal sagen, weil ich sie durch meine Ansagen unterbrochen hatte. Alles lief gut, trotz der Januarkälte und der Zeugen Jehovas-Kälte. Am Ende war der Polizeiholer-Zeuge Jehovas total entwaffnet. Das hing aber auch mit Renate zusammen. Ich holte sie dann von dem armen Mann weg, weil ich nach Hause wollte, und sagte, dass er mich jederzeit ausfindig machen könne, wenn er "Jehova Serienmord" bei Google eingeben würde. Dann könne er mich so oft und so lange verklagen, wie er wolle, denn meine Daten stehen im Impressum der Seite.

Der Zeuge Jehovas, mit dem Renate letztens zweieinhalb Stunden lang gesprochen hatte, begegnete den verklemmten Schönen der Wachtturm-Organisation und war sehr freundlich zu ihnen. Er war privat unterwegs und sein Verhalten roch stark nach dem Begehren, das einen Mann befällt bei dem dauerhaften Frauenüberschuss bei Jehovas Zeugen. Was dieser Mann nicht weiß ist, dass die meisten dieser schönen Frauen überhaupt nicht zu einer normalen Sexualität und Beziehung fähig sind. Sie sind wandelnde Animierdamen der dunklen Wachtturm-Religion, aber außer Animieren können sie nichts. Was soll man einem Mann wünschen, der sich von diesen Damen der Wachtturm-Religion locken lässt? Einen schönen Tag noch? Ein schönes Leben noch? Und sie lassen sich nicht warnen, weil die Lust auf die Jehova-Puppen so mächtig ist. Ein Hoch auf das limbische System im Männerhirn.

Zwischendurch tauchte der Brutalzeuge Jehovas auf, der dem Mann, der Renate zugehört hatte, kurzerhand den Wachtturm-Rollator entzog. Er ging mit seiner Partnerin wie ein Passant durch die Gegend und versuchte jedem Passanten ein Traktat der Wachtturm-Gesellschaft in die Hand zu drücken. Sein Erscheinen war eher schattenhaft, als wolle er nicht auffallen. Die Krankheit dieser Menschen ist enorm. Sie wissen nicht, dass sie für Satan arbeiten und legen sich ins Zeug, dass die Riemen ächzen. Aber sie haben nichts anderes. Sie hoffen auf diese Neue-Welt-Organisation Jehovas. Darüber hinaus kennen sie nichts und lassen die eigene Großmutter für ihre Überzeugung über die Klinge springen.

Wir brauchen noch viel mehr Menschen, die Jehovas Zeugen auf der Straße begegnen. Allerdings gibt es nur wenige Christen, die eine freundliche Konfrontation für sinnvoll erachten. Die große christliche Mehrheit besteht aus treuen Kirchgängern, die ihre Taschen vollgestopft haben mit der Friede-Freude-Eierkuchen-Ideologie. Für die allermeisten Christen gilt: Sollte ich meines Bruders Hüter sein? Die Zeugen Jehovas sind doch gar nicht die Brüder der Christen! Im Sinne der Bibel sind sie aber doch unsere Brüder. Sie sind wie Kain der falschen Anbetung verfallen und dem Christsein gegenüber feindlich gesinnt. Das ist der Maßstab, der Christen darüber nachdenken lassen sollte, ob wir uns nicht doch etwas mehr um die In-die-Irre-Geführten kümmern sollten. Die Aufteilung der religiösen Claims ist keine Hilfe und Christen sollten ihre Selbstschutzmechanismen ablegen, damit sie auch mal über den Tellerrand schauen können. Werft eure Krücken weg und geht! Vor euren Nasen laufen arme Irregeführte umher und ihr steht ein paar Meter weiter weg und grinst nur. Kann das helfen?

Christliche Gemeinden und Staatsanwaltschaften haben eine Sache gemeinsam. Sie sind in Sachen Jehovas Zeugen mit kompletter Dummheit geschlagen und verhalten sich wie ein Kleinkind, das das Motorgeräusch mit dem Mund nachmacht, bis die Spucke fliegt. Sie bilden sich ein, ein Stück gefahren zu sein und lassen sich von Mama den Mund abwischen. Kein Wunder, dass die Wachtturm-Serienmord-Verblutungsmaschinerie jahrzehntelang morden konnte und kann, ohne dass irgendjemand darauf reagiert. Wer den Teufel im Keller hat, muss nur für eine gute Schallisolierung und für einen guten Luftabzug sorgen. Dann kann er sich in seinem öffentlich-rechtlichen Schaukelstuhl gelassen zurücklehnen und die Hände hinter dem Kopf falten. Die deutschen Staatsanwaltschaften haben den serienmordenden Wachtturm-Teufel in ihren Kellern und wie unverantwortlich Christen mit diesem Problem umgehen, merkt man, wenn man mit ihnen darüber redet. Christen haben dann den typischen Scheinwerferblick drauf. Sie gucken wie ein Auto.

Bei all diesen Fragen bleibt sogar noch die Frage offen, inwieweit nicht auch christliche Gemeinden freimaurerisch unterwandert sind. Die FEG-Gemeinden haben eine große Katholizismus-Affinität und verbitten sich junge Männer in den Fußgängerzonen mit den Schildern "Religion rettet nicht" und "Nur Jesus rettet". Superchristliche Amerika-gesteuerte Minigemeinden der Unverlierbarkeit des Heils lehren offen freimaurerische Floskeln wie die vom rauhen Stein, der geschliffen werden muss. Hauskreise werden gezielt durch katholische Spitzel unterwandert. Evangelische Pastoren werfen das Bild von Anselm Grün, dem krassesten Irrlehrer, an die Wand für einen nichtssagenden Kalenderspruch. Und die Gemeinde lässt sich dauerhaft mit diesem Schleim besudeln.

Harte Worte? Nein! Harte Worte sind: "Religion rettet nicht! Nur Jesus rettet!" und "Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!" Gegen diese Worte können sie nichts tun, außer sie mit zugekniffenen Augen zu ignorieren.

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