Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 386

Jehovas Mord-Werber holen die Polizei

Einer der Zeugen hat sich so geschämt!

Das Dümmste erzähle ich mal ganz am Anfang. Mir wurde von der Polizei angedroht: "Wenn noch eine Beschwerde kommt, dann nehme ich Ihnen den Fotoapparat ab und dann machen wir das ganze Programm!" Meinen Einwand verstand die Polizei nicht. Ich sagte: "Mit dieser Entscheidung geben Sie Jehovas Zeugen alle Macht in die Hand. Wenn Sie weg sind, brauchen die nur kurz anzurufen und Ihnen zu erzählen, dass ich wieder fotografiert hätte, und dann ..." Ich stockte, denn ich sah in der Pupille des armen Polizisten die Unruh. Er war nur eine Automatikuhr, die überhaupt nicht der Situation gewachsen war.

Nein, der Polizist war keine Automatikuhr, er war und ist ein Mensch. Aber er war in der Heilbronner Fußgängerzone eben leider ohne rechtliche Grundlage ganz doll entscheidungsfreudig und tappte prompt in den Schleimpott, den ihm die Zeugen Jehovas hingestellt hatten. Wie kann man privatrechtliche Angelegenheiten wie Straftaten behandeln? Wie kann ein Polizeibeamter aus einem Gefühl heraus Drohungen aussprechen, die der Gegenpartei alle Möglichkeiten der Verleumdung geben? Ach, ich vergaß, Jehovas Zeugen sind ja total ehrlich. Ist klar.

Der Polizeibeamte in Heilbronn belegte mich nicht mit einem Platzverweis, sondern schlimmer! Er lieferte mich der Willkür der Zeugen Jehovas aus. Wenn ich in diesem Moment nicht weggegangen wäre, hätten Jehovas Zeugen nur kurz erneut anrufen müssen, um mich in Polizeigewahrsam zu bringen. Die Polizei hätte mir dann ohne Beweise und ohne Wahrheitsfindung aufgrund der getätigten Drohung den Fotoapparat wegnehmen müssen. Doch was hätte das für Auswirkungen gehabt? Hätte ich nicht das Material schon lange gesichert gehabt? Wie desinformiert die Polizei auf Personen losgelassen wird, ist erschreckend. Und die Zeugen Jehovas sind meisterlich im Missbrauch der Staatsmacht. Sie lassen die Polizei antraben und sich vor Fotoapparaten schützen! Die Verblutungstoten erzeugen bei der Polizei nur ein müdes Lächeln. Doch jeder Beamte, der mit dem Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft konfrontiert wird, wird diese Dinge überdenken, mit Kollegen besprechen und vielleicht wird einer von ihnen einmal wach und nimmt das andauernde Verbrechen der Wachtturm-Gesellschaft ernst.

Insofern lohnt es sich, von der Polizei hart angegangen zu werden. Doch bleibt unterm Strich die Blamage der Polizeibeamten. Dabei ist der rechtliche Zusammenhang leicht zu merken. Wer sich an die Öffentlichkeit begibt, um gesehen zu werden, hat das Recht auf das eigene Bild aufgegeben.

Aber der Zeuge Jehovas, der die Polizei angefordert hatte, muss sich heftig geschämt haben, wie man es auf einem der Bilder erkennen kann. Er hielt intuitiv seine Hand vor sein Gesicht, als ich den Stand fotografierte. Wie peinlich! Die Scham der Wachtturm-Missbrauchten ist unermesslich. Sämtliche Verhaltensmuster der Zeugen Jehovas sind nur darauf geeicht, ihre unermessliche Scham zu verstecken und zu überspielen. Und sie haben wirklich allen Grund sich zu schämen.

Natürlich prangerte ich den Tod des Sechsjährigen aus Walldorf immer wieder an und die Zeugen Jehovas bekamen leere Augenhöhlen. Heute redete ich immer wieder laut mit den Zeugen Jehovas und mit Passanten, die nur staunend vorbeigingen. Der Tod des Sechsjährigen aus Walldorf war mir aber so wichtig, dass ich nur wenig Rücksicht nahm auf die Ruhebedürftigkeit der Zeugen Jehovas.

Das einzige, was Jehovas Zeugen brachten, war

nichts.

Renate wurde mit der Ansage abgefertigt, dass man mit ihr nicht sprechen wolle. Das müsse sie als Christin doch akzeptieren. Renate akzeptierte es und verlegte sich aufs Predigen. Ich stand hinter ihr und dachte: "Hey! Das ist doch eigentlich meine Rolle, laut zu werden." Die Wachtturm-Gesellschaft hatte einfach die Parole ausgegeben, dass niemand mehr mit Renate sprechen darf. Damit ist Renate in meinen Rang des Geschassten und Gehassten aufgestiegen. Niemand darf der Wachtturm-Gesellschaft den Suppenlöffel aus der Hand nehmen und von ihrer Suppe kosten. Zu hoch ist die Gefahr, dass die geistige Speise Jehovas durchschaut und als Sägemehlbrei mit alten Socken erkannt wird.

Das russische Nervengift, das selbstverständlich von ganz allein zwei Menschen in England vergiftete, ist ein Witz gegen den Verblutungszwang der Zeugen Jehovas. Wenn man bedenkt, wie hohl sich Putin verhält und dennoch seine Maske nicht verliert, dann ist die Strategie der Wachtturm-Gesellschaft ganz gut nachvollziehbar. Man begeht seit Jahrzehnten ganz praktisch religiös theoretisch eingefädelten Serienmord und findet trotzdem noch genug Dumme, die sich in Fußgängerzonen zu Mordwerbern machen. Und die Polizei steht daneben und verbietet das Fotografieren! Wenn der Sechsjährige aus Walldorf, der wegen der Wachtturm-Religion sterben musste, doch schon 90 gewesen wäre, dann könnte ich über das alles wenigstens noch lachen.

Oh, oh! Ich konnte die Fettabdrücke auf dem Pistolengriff der Waffe erkennen. So breit und bedrohlich hatte sich der Polizist vor mir aufgestellt. Was soll das? Das Fotografieren von Zeugen Jehovas ist eine privatrechtliche Angelegenheit. Die sollen doch endlich einmal ein gerichtliches Verfahren anstrengen und nicht dauernd die Staatsgewalt am Nasenring herumführen und der Lächerlichkeit preisgeben! Aber die Wachtturm-Gesellschaft weiß es schon sehr genau, dass sie das Verfahren verlieren würde. Hallo Polizei, machen Sie doch bitte einen Aushang in der Wache: "Jehovas Zeugen dürfen im Predigtdienst von allen Menschen fotografiert werden!" Schaffen Sie das?

Dieser Samstag war für uns wie die Arbeit untertage. Man sieht kein Licht. Doch auf eine merkwürdige Weise zog in uns ein Frieden ein, der unseren Erlebnissen deutlich spürbar widersprach. Wo wir die Hoffnung verlieren, beginnt der Friede Gottes. Und die eiskalte Härte der Zeugen Jehovas und der Staatsmacht kann uns nichts tun.

Und wenn demnächst uns die Frühlingsluft in der Heilbronner Fußgängerzone um die Nase säuselt, werde ich nicht aufhören, den Sechsjährigen zu erwähnen, der dies nicht mehr erleben darf, weil er für die Todesreligion der Zeugen Jehovas sterben musste. Und dann werde ich Fotos von Jehovas Zeugen machen auf Polizei komm raus!

Kommentare
01

Ja, was wäre, wenn Du auf Deinen Schildern stehen hättest, die Zeugen Jehovas sind die ehrlichsten und aufrichtigsten Menschen. Wie gern ließen die sich dann knipsen, wetten?

Diese Leute sind einfach nur unsicher. Jemand, der seinen Standpunkt vertritt, braucht vor einer Kamera keine Angst zu haben. Die Politiker lassen sich auch fotografieren, weil sie öffentlich sind. Wieso haben die Zeugen Jehovas alle Rechte??? Weil sie sich die nehmen! Oder haben sie irgendeine Genehmigung, sich überall öffentlich aufstellen zu dürfen? Wenn ja, müssen sie sich auch gefallen lassen, informativ wie ihre Infobude fotografiert zu werden.

Liebe Grüße von Karin [17.03.2018]

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