Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 400

Fahrschein zur Hölle – einfache Fahrt

Ach du Schreck! Vierhundertjähriges Jubiläum und noch nie nur dasselbe! Krass. Und so war es auch heute wieder in Heidelberg. Die Speyerer und Wiesloch-Walldorfer Bahnhofszeugen mussten auf mich verzichten, weil ich wieder nach Heidelberg fuhr. Ganz spät und erst, nachdem ich ausgeschlafen hatte. Die Sonne stand schon am Fast-elf-Uhr-Himmel. Fast Highnoon und meine Duellanten ... nein, ich erschieße doch niemanden! Die Zeugen Jehovas standen da und grinsten nach allen Regeln der Kunst. Das ist ihre einzige Waffe: Menschen verachten. Jehovas Zeugen grinsten so heftig, dass es kaum auszuhalten war, und ich musste nicht mitlachen.

Das Programm, das von den eingeflogenen Zeugen Jehovas in Heidelberg aktuell durchgezogen wird, ist sehr monoton und ohne individuelle Eigenheiten. Das Ding ist durchdacht und geplant wie ein Hochhaus in Saudi Arabien, nur dass die Sklaven nicht an den Arbeitsbedingungen, sondern an den geistigen Inhalten sterben. Der Vollzeuge Jehovas, der seine Dummheit letzten Freitag öffentlich preisgegeben hatte, war nicht mehr dabei. Dafür stand da eine sehr gut aussehende Mütze mit Mann dran. Daneben eine eher durchschnittliche Lügen-Zeitschriften-Fachverkäuferin. Immerhin war ich nicht vergeblich nach Heidelberg gefahren und hatte die drei Kilometer Fahrradtour vom Parkplatz bis zum Bismarckplatz nicht umsonst hinter mich gebracht. Das Volk war freundlch und köpfte mich nicht wegen meiner Kippa.

Für den Protest gegen die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft setze ich jedoch die Kippa inzwischen immer ab, damit niemand denkt: Ach kuck mal, die Juden wieder! Nein. Ich will nicht das jüdische Volk in die Konfrontation mit den Wachtturmlügen hineinziehen, denn zu oft werde ich als Hetzer und Hassprediger gebrandmarkt. Dabei bringe ich nur Fakten. Fakten bringen gegen die Lügen und gegen den Serienmord der Wachtturmgesellschaft, damit will ich die ohnehin schon gebeutelten Juden nicht belasten. Und auch nicht die Muslime und die deutschen Noch-Nazis, die dann ja nur über die Kippa nachdenken und nicht über die hochgehaltenen Schilder.

Das Gesprächsaufkommen war in Heidelberg heute überdimensional und dann auch total anstrengend. Fast die gesamte Zeit über erklärte ich Nachfragern die unglaubliche Bibellüge der Zeugen Jehovas, Gott sei ein Kannibalengott und habe Menschenfleisch zum Verzehr erlaubt. Denn nichts anderes resultiert aus diesem wahnsinnigen Menschenblutverbot, mit dem die Wachtturm-Gesellschaft serienmäßig Menschen mordet. Es ist unfassbar, dass eine der am frömmsten erscheinenden Religionen eine nicht in der Bibel vorhandene Regel benutzt, um Menschen systematisch zu töten. Und es ist unfassbar, dass keine einzige Staatsanwaltschaft diesem Morden nachgeht.

Ein Mann empfahl mir, Anzeige zu erstatten. Doch meine Intention ist es, die Schlinge um den Hals der Staatsanwaltschaften immer enger zu ziehen, so dass sie irgendwann öffentlch ihre Schande eingestehen müssen, jahrzehntelang zu dem Serienmord der Wachtturmgesellschaft geschwiegen zu haben. Nun kann man mir vorwerfen, dass ich so viele Morde durch Verblutenlassen hätte verhindern können, wenn ich Anzeige erstattet hätte. Doch erachte ich meine Aufklärungsarbeit als ausreichend, um viele vor dem Verblutungstod durch Wachtturmreligion zu bewahren. Auch kann ich nicht beurteilen, welchen Erfolg eine Anzeige in dieser Zeit hätte. Meine Intuition sagt mir, dass ich den Mordmoloch heute noch nicht damit stoppen könnte. Und wieviele Menschen haben begriffen, dass die Wachtturm-Gesellschaft durch Verblutenlassen mordet? Niemand von denen erstattet Anzeige. Und ich glaube, dass tatsächlich noch nicht die Zeit dafür gekommen ist.

Zwischendurch trabte eine Horde Freimaurer vorbei und ich staunte. In einem Telefonat mit Renate berichtete ich ihr diese Begebenheit und sie stellte mir die Frage, ob sie denn wie all die anderen sich die Schilder angeschaut hätten. Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren und ich erkannte, dass diese Freimaurer überhaupt nicht an den Schildern interessiert gewesen waren. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass sie extra gewollt und geplant auftraten. Wären sie nur zufällig da gewesen, hätte wenigstens einer auf die Schilder geschaut. War das eine Gegenaktion gegen meine Kippa? Oder ging es den Mannen der Uniformierung darum, die freimaurerische Religion der Zeugen Jehovas zu stärken und zu stützen? Vor wem muss ich jetzt mehr Angst haben? Vor Muslimen? Oder vor deutschen Freimaurern? Wenn wenigstens einer von ihnen die ganz sicher ungewohnte Sache mit den Schildern beäugt hätte, wäre der Verdacht der freimaurerischen Planung ausgeräumt. So aber nimmt der Auftritt der Freimaurer bedrohliche Züge an.

Aber ich muss vor diesen Leuten keine Angst haben. Die bringen sich ja nur untereinander um, wenn einer von ihnen zufällig etwas verraten hat. Und Zeugen Jehovas bringen sich ja auch nur untereinander um, wenn einer zufällig verblutet. Freimaurerei und Zeugen Jehovas haben die volle Übereinstimmung darin, dass sie offiziell nur ihre eigenen Leute meucheln. Ist es nicht schön, wie sich satanische Systeme selbst verraten? Es ist!

Die Menge der Leute, die sich heute aufklären ließen, war fast schon ein bisschen erdrückend. Wer hätte damit gerechnet, dass zwei Hände mit ein paar laminierten DIN A4-Blättern so viel erreichen könnten? Ich bin immer wieder überrascht, wie schön und sinnvoll die Aufklärung über die Zeugen Jehovas ist. Und der Fahrkartenschalter der Zeugen Jehovas, hinter dem sie wie Ticketverkäufer stehen, bildet die ganze Idiotie der Wachtturm-Gesellschaft perfekt ab. Darin ist die Wachtturm-Gesellschaft sich nicht zu fein, ganz offen zuzugeben, dass sie ihre Sklaven nur betrügt.

Heute habe ich mich wieder in zwei Zeuginnen Jehovas verliebt! Was für ein Liebeskummer! Die Mütze mit Mann dran war mir nicht so wichtig. Aber ich kann es nicht fassen, dass so attraktive, schöne Frauen sich so abgrundtief der Lüge hingeben können. Auch das junge Mädchen, dass mit seiner Oma in der Wachtturm-Lügenszene auftauchte, verursachte mir Schmerzen. Dann kann es doch kein Verliebtsein gewesen sein. Denn alle diese Menschen verursachen mir Trauer. Wie können so schöne Menschen sich dem religiösen Faschismus hingeben und akzeptieren, dass in ihrer Religion Menschen durch Lügen gemordet werden? Es ist unfassbar!

Um den Dienst am Zeugen Jehovas weiter durchführen zu können, brauche ich unbedingt neue Schuhe ohne Schnürsenkel und einen Liegestuhl und eine Palme und ein paar Frauen, die die Fliegen mit ihren Palmwedeln davonjagen. Nein. Das war gelogen. lach mich tot

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