Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 415

Richtigstellung, Gegendarstellung: Toter Sechsjähriger evangelisch!

Pfarrerin Klomp klärte mich auf

Liebe Mutter des Sechsjährigen, wenn Sie Schuldgefühle haben und daran denken, Ihrem Leben ein Ende zu setzen, tun Sie das bitte nicht! Sie haben keine Schuld! Sie sind die vom Wachtturm-Gott Geschlagene. Sie und Ihr verstorbener Sohn sind die Opfer dieses Jehova "Gottes"! Kehren Sie auch nicht alles unter den Teppich! Sie können nur Frieden finden, wenn Sie die ganze Wahrheit zum Zuge kommen lassen. Jesus Christus hilft Ihnen dabei. Er ist die Wahrheit.

Heute wurde ich von Frau Pfarrerin Klomp darüber aufgeklärt, dass Sie keine Zeugin Jehovas sind und Ihr Sohn evangelisch getauft war. Ich nahm sofort mein vorwurfsvolles Schild weg: "Sechsjähriger aus Walldorf an Jehovas Blutdoktrin verstorben (30.01.2018)". Außerdem war mir klar, eine Gegendarstellung und eine Richtigstellung auf meiner Webseite und auf meinem Youtube-Kanal etablieren zu müssen. Falschmeldungen sind Falschmeldungen und auch ein privater Journalist kann sich darüber nicht hinwegsetzen. Hier kommt sie nun: die Richtigstellung und die Gegendarstellung. Aber Sie sind mir viel wichtiger als das. Finden Sie Frieden bei Jesus! Bedenken Sie, dass Sie niemals aus eigenem Antrieb die Behandlung Ihres Sohnes verweigert haben.

Heute kam ich etwas früher nach Walldorf und ein Zeuge Jehovas stand schon bereit. Er ging forsch auf mich zu und ergoss sich in Beleidigungen und herablassenden Bemerkungen über mich bis hin zur Vorhersage meines baldigen Todes. An dem Punkt, an dem ich ihm das Antiabendmahl vorhielt, bei dem alle Zeugen Jehovas geschlossen Brot und Wein feierlich ablehnen, ging er einfach weg und ich ging rüber zu den anderen Zeugen Jehovas. Die saßen wie üblich auf ihren Kaffee-trink-Plätzen und genossen die Sonne. Durch mein Auftauchen aufgescheucht retteten sie ihre Kaffeebecher in Richtung Rossmann. Aber auch dort stellte ich mich ihnen gegenüber auf.

Viele gute Bürger aus Walldorf stehen Jehovas Zeugen freundlich gegenüber und fordern mich auf, sie doch endlich in Ruhe zu lassen. Jedes Argument meinerseits wird floskelhaft abgeschmettert und ich stehe ganz allein gegen die Wachtturmlügen. Religionsfreiheit reicht diesen Leuten aus, um auch einmal einen Menschen dafür sterben zu lassen. Gegen so einen Zeitgeist ist kein Ankommen.

Um Ihnen nun klar zu machen, dass Sie für den Tod Ihres Sohnes nichts können, teile ich Ihnen hier meine Erfahrungen mit, die ich mit der Wachtturm-Menschenzerstörung gesammelt habe. Ich habe in mehreren Fällen erlebt, wie Jehovas Zeugen in Minutenschnelle ganz unbeteiligte Personen dazu anstiften konnten, mich zu hassen und fast zum Totschläger zu werden. Ganz freundlich aussehende Menschen und ein Ausländer standen plötzlich – nach einigen Minuten Gespräch mit Zeugen Jehovas – so hasserfüllt gegen mich, dass ich weder ein noch aus wusste. Der Ausländer beispielsweise sah sich sogar noch nach etwa einem Jahr nach seinem Gespräch mit Jehovas Zeugen dazu gedrungen, mir die Schilder am Bahnhof Walldorf-Wiesloch aus der Hand reißen zu müssen, erschrak aber vor irgendetwas, schaute mit geweiteten Augen über mich hinweg und wendete sich geschockt ab. Diesen Mann habe ich seitdem nicht mehr wiedergesehen.

Heute habe ich erfahren, dass Sie tatsächlich keine Zeugin Jehovas sind. Mein erster Impuls war, sofort das Schild "Sechsjähriger aus Walldorf an Jehovas Blutdoktrin verstorben (30.01.2018)" zu entfernen und auf allen meinen Internetauftritten den Sachverhalt zu korrigieren und alle Schuld für eine Falschaussage auf mich zu nehmen.

Mit den entsprechenden Plänen fuhr ich von Walldorf nach Hause. In Walldorf wollte mich der eine Zeuge Jehovas noch verprügeln und gemeinsam mit diesem Eindruck kam mir die Nachricht, dass Sie keine Zeugin Jehovas sind, wie eine unlösbare Aufgabe vor. Die Richtigstellung und die Gegendarstellung bezüglich des Todes Ihres Sohnes blieb vor mir stehen wie eine Wand. Erst nach einigen Stunden Schlaf erkannte ich blitzartig, dass die Sachlage, dass Sie keine Zeugin Jehovas sind, die Situation – den Tod Ihres Sohnes – sogar noch verschärft. Ist es möglich, dass eine Christin eine Entscheidung trifft, die allein den Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft geschuldet sein kann? Wer kann die Entscheidung treffen, dem eigenen Sohn die Behandlung zu verweigern, die in einem großen Blutaustausch besteht? Das kann nur jemandem passieren, der sich mit den Irrlehren der Zeugen Jehovas beschäftigt hat und dadurch den Blick für das normale Leben verloren hat.

Haben Sie sich womöglich auf ein kostenfreies Bibelstudium mit Jehovas Zeugen eingelassen? Ist es Ihnen passiert, dass Sie in diesen Manipulationsgesprächen mit Jehovas Zeugen schon soweit beeinflusst worden waren, dass die tödliche Gefahr, die von den Irrlehren der Zeugen Jehovas ausgeht, schon nicht mehr abwendbar war? Glauben Sie mir, ich kenne diese Gefahr und ich habe sie in eigener Anschauung erleben müssen. Ich hatte das Glück, dass ich nichts zu verlieren hatte und so nur mein eigenes Herz zu bereinigen hatte. Ich sage Ihnen: Ohne Jesus Christus wäre auch ich diesen Irrlehren auf den Leim gegangen.

Liebe Mutter des Sechsjährigen, der wegen der Irrlehren der Zeugen Jehovas sterben musste, bitte halten Sie sich an Jesus Christus. Er ist der einzige, der Ihnen Frieden geben kann und der Ihnen die Gewissheit gibt, den Irrtum, jemals Jehovas Zeugen zugehört zu haben, auf ewig zu bereinigen und zu verkraften. Er ist das Leben und wenn Sie sich ihm anvertrauen, werden Sie unendlichen Frieden – auch über das Schicksal Ihres Sohnes – erhalten. Bitte verlieren Sie nicht den Mut. Religion kann niemanden retten. Allein Jesus rettet.

Der Zeuge Jehovas, der mich in Walldorf fast noch verprügelt hätte, ist nicht der Rede wert. Die Pfarrerin, die mich dafür verurteilte, dass ich den Vorwurf schriftlich an Jehovas Zeugen richte, dass sie Kinder für ihre Doktrin opfern, kann mich gerne jeden Tag dafür verurteilen. Und die Begleiterin der Pfarrerin, die meinte, das Problem mit der Polizei lösen zu können, kann gerne jeden Tag die Polizei holen. Ich kann es nicht verkraften, dass Jehovas Zeugen in aller Naivität und Liebenswürdigkeit den Tod in Familien hineintragen und nicht merken, was sie tun! Deshalb werde ich weiterhin auf die Straße gehen und die Sachverhalte auf Schildern hochhalten und darauf hoffen, dass irgendwann einmal die Staatsanwaltschaften die Heimtücke der Wachtturm-Religion erkennen.

Liebe Walldorfer Bürger! Bitte machen Sie die Augen auf und realisieren Sie, wen Sie unterstützen, wenn Sie um der lieben Religionsfreiheit willen die Zeugen Jehovas-Lügen unterstützen und verteidigen! Das Gute-Bürger-Sein lohnt nicht, wenn Lüge und Tod über die Menschen gebracht werden. Erkennen Sie endlich die Gefahr! Die Wachtturm-Gesellschaft hat in Walldorf den Jungen durch ihre Irrlehren umgebracht und sie wird weiter morden, wenn Sie meinen, das alles einfach zulassen zu müssen. Wen trifft die Schuld? Nicht die, die in ihrem Gutbürgertum die Faust schwingen und rufen: "Lassen Sie doch endlich diese armen Zeugen Jehovas in Ruhe!"

Kommentare
01

Rüdiger, Rüdiger.... dass Du es jetzt immer noch nicht einsiehst, wo die Pfarrerin Dich auf den Pfosten vor Deinem Auge hingewiesen hat, der Deine Sicht verblendet hat.

Woher kommt Dein grenzenloser Hass auf die Zeugen Jehovas, dass Du sogar weiterhin der Meinung bist die ZJ hätten indirekt was mit dem Tod des Jungen zu tun. Rüdiger, Du bist krank – Laß Dich endlich behandeln, Du hast es nicht weit zum Landeskrankenhaus!

Du kannst doch nicht wissen, was damals passiert ist, bzw. welche Erkrankung der 6jährige hatte. Die ZJ sind eine zweifelhafte Religionsgemeinschaft, aber Du und Deine Anhänger, Ihr dümpelt führerlos im großen Ozean herum – wie Flüchtlinge...

Nimm das Obdach an, das Dir geboten wird und kehre um!

LG

Andreas Buder [15.07.2018]

P.S. Und trage nicht die E-Mail Adressen Deiner Zusender in Dating-Portale ein!

Was ist das denn für eine freche Unterstellung? Ich bin doch nicht wie Du. [RH]

02

Hallo Rüdiger, ich gebe dir absolut Recht. Man muss nicht unbedingt schon Zeuge Jehovas sein, um die Irrlehren bis hin zur Blutverweigerung in sein Leben integriert zu haben. Es gibt genug sogenannte "Interessierte", die sich ganz schnell infiziert haben mit der todbringenden Doktrin der Wachtturm-Gesellschaft. Das war bei meinen Eltern auch so. Die waren anfangs auch noch keine getauften Zeugen Jehovas, hatten sich aber schon allen Anordnungen des totalitären Wachtturmsytems bereitwillig unterordnet. Es könnte also durchaus sein, dass die Mutter des verstorbenen Jungen aus Walldorf etwas mit den Zeugen Jehovas zu tun hatte und tatsächlich von der Wachtturm-Gesellschaft beeinflusst wurde. Ich frage mich, welchen Grund gibt es für eine Mutter denn, sich gegen den ärztlichen Rat zu entscheiden und somit leichtfertig das Leben ihres eigenen Sohnes auf's Spiel zu setzen? Das kenne ich eigentlich nur von Zeugen Jehovas. Die Sache stinkt doch zum Himmel. Wie sich die Tragödie tatsächlich abgespielt hat und welche Hintergründe im Spiel waren, werden wir wohl nie genau erfahren. Fakt ist aber, dass wieder einmal ein Mensch zu Tode gebracht wurde durch genau die selbe Verhaltensstruktur, wie Zeugen Jehovas sie auch anwenden in solch einem Notfall.

Jürgen [15.07.2018]

03

Hallo Jürgen,

diese Schlussfolgerung, die sich aus dem Ganzen ergibt und die das Wirken der Zeugen Jehovas noch brisanter macht, zieht die Schlinge um den Hals der Wachtturm-Gesellschaft noch einmal ein Stück zu. Das erklärt auch, warum die Wachtturm-Gesellschaft nicht ganz einfach mithilfe einer einstweiligen Verfügung vorgegangen ist, sondern lieber die Gerüchteküche brodeln ließ. Sobald sie rechtlich eingegriffen hätten, hätte die Frage gestellt werden müssen, woher eine evangelische Christin die Begründung für die Verweigerung einer Bluttransfusion nahm. Und nichts anderes als mehrere Bluttransfusionen wären notwendig gewesen, um dem Jungen das Leben zu retten. Bei einer viralen Hyperinfektion in Verbindung mit einer bakteriellen Sekundärinfektion bleibt nur der große Blutaustausch, damit ein Überleben des Erkrankten überhaupt erstmal ermöglicht wird. Wenn die Eltern evangelisch sind, gibt es gar keine andere Erklärung als ein Kontakt zu Zeugen Jehovas, entweder in Form eines kostenlosen Bibelstudiums oder in Form einer noch nicht so fortgeschrittenen Beeinflussung über die Freundschaftsschiene. Das Liebesbombardement, das Jehovas Zeugen insbesondere in der Anfangsphase ihrer Werbelinie auffahren, ist allgemein bekannt und zeigt in diesem Beispiel eindrucksvoll, welche tödlichen Auswirkungen die Irrlehren der Wachtturm-Religion haben.

Das Schild "Sechsjähriger aus Walldorf an Jehovas Blutdoktrin verstorben (30.01.2018)" bleibt nicht nur korrekt unter dem Blickwinkel, dass die Familie evangelisch ist, sondern wird sogar noch korrekter. Es sagt aus, dass der Sechsjährige aus Walldorf an Jehovas Blutdoktrin sterben musste, mehr nicht. Wenn nun schon wenige Wochen Kontakt zu Zeugen Jehovas ausreichen, um einen Menschen für diese kranke Lügenreligion krepieren zu lassen, sollten die Staatsanwaltschaften endlich einmal wach werden. Sie haben ja als die Instanz, die Mord zu ahnden hat, die Aufgabe, die Gesellschaft vor Mord zu schützen. Dem werden sie nicht gerecht.

Es kann natürlich auch jetzt der Fall eintreten, dass die Familie den Kontakt zu Zeugen Jehovas abstreitet. Aber selbst in diesem Fall ist die Aufmerksamkeit nicht vergebens. Denn wenigstens zwei Menschen haben dann begriffen, dass Jehovas Zeugen hochgefährlich sind und dass man sich besser nicht auf sie einlassen sollte.

Bei alledem muss ich sagen: Ich hasse Jehovas Zeugen nicht! Selbst der Zeuge Jehovas, der mich fast verprügelt hätte, ist mir nicht Feind und nicht Hassobjekt. Ich weiß, in was für eine böse Falle diese Menschen geraten sind, und kann sie einfach nicht hassen. Auch diese aufgesetzt ausgeglichene Hochnäsigkeit der Zeugen Jehovas kann zwar Zorn verursachen, aber nicht Hass. Wenn ich vor Jehovas Zeugen als Verbreiter der Wachtturm-Irrlehren warne, heißt das noch lange nicht, dass ich diese Leute hasse. Aber man kann auch schon an der herablassenden Schreibweise derer, die mich des Hasses bezichtigen, erkennen, woher der Wind weht.

Fakt ist, dass keine Mutter, die nicht von Jehovas Zeugen beeinflusst ist, ihr Kind auf diese Weise zu Tode bringen kann. Fakt ist, dass diese Mutter tief in das Übelste gegriffen hat, das es unter der Sonne gibt. Fakt ist, dass sie nichts dafür kann, weil sie mit höchster Sicherheit ein weiteres Manipulationsopfer der Wachtturm-Strategen ist. Und mit Wachtturm-Strategen meine ich nicht die Prügler auf der Straße und die fein sittsam geil gekleideten Damen hinter den Wachtturm-Rollatoren. Die sind auch nur Verführte, genau wie die Mutter des Sechsjährigen.

Rüdiger [15.07.2018]

P.S. Herr Buder, Zeugen Jehovas haben durch den nun aufgeklärten evangelischen Hintergrund der betroffenen Familie nicht nur direkt etwas mit dem Tod des Sechsjährigen zu tun, sondern noch direkter. Denn schon wenige Kontakte mit diesen Menschen reichen aus, einem Menschen Herz und Hirn so zu verdrehen, dass dieser Mensch dem Tod freie Bahn gibt. Es kann natürlich sein, dass Sie das nicht ohne weiteres verstehen können. Aber Sie werden es kapieren, wenn eines Ihrer Kinder nach wenigen Wochen Kontakt mit Zeugen Jehovas so umgewandelt ist, dass Sie nie mehr mit diesem Ihren Kind Kontakt aufnehmen können. Frau Mechtild Berwald hat genau das erlebt. Was ihr passiert ist, steht als Markstein für das, was Jehovas Zeugen Menschen antun.

04

Herr Buder,

Rüdiger hasst nicht die Zeugen Jehovas, sondern die Wachtturm-Gesellschaft, diese infame und gefährliche Organisation!! Ist Ihnen das immer noch nicht klar? Ich hasse sie auch und frage Sie, ob Sie diese Machenschaften befürworten. Es sieht fast so aus, als wären Sie auch Zeuge Jehovas, weil Sie nämlich nichts anderes tun, als den Rüdiger zu beleidigen. Wir, die wir hierzu Stellung nehmen und uns äußern, sind dankbar dafür, dass jemand wie Rüdiger was tut. Tun Sie auch was gegen dieses wirklich blinde, hartherzige und sogar dämliche Volk der ZJ?? Wir sind keine Anhänger Rüdigers, wir sind nur seiner Meinung. Welche Meinung haben Sie denn? Sind Sie für das Morden der Zeugen Jehovas.....?

Seien Sie freundlich gegrüßt von Karin aus der Lüneburger Heide. [15.07.2018]

PS.: Hier gibt es auch solche Leute wie die ZJ, aber keinen Rüdiger, und ich traue mir das nicht zu!

05

Hallo Rüdiger,

wenn der Herr Buder so gut ist, dann geh doch in dessen Behandlung.

Renate [15.07.2018]

06

Was genau heißt das, Zeugen Jehovas endlich in Ruhe zu lassen? Wie kann man mit geschlossenen Augen und gleichgültigem Herzen zulassen, dass Menschen-/Seelenfänger am Werk sind, die darauf warten, andere Menschen in den Tod oder eine geistige und seelische Abhängigkeit zu treiben? Die sollen in Ruhe gelassen werden? Ja bitte, wenn die so harmlos sind, können wir doch unsere Kinder zu denen schicken und die Kinderbücher anbieten oder wir bringen sie zu denen nach Hause und sie bekommen Kakao und Unterricht....! Bei soviel Liebe sind die doch gut aufgehoben. Nee also, da sollte man doch mal nachdenken und genau aufpassen, zuhören und gucken, was da so alles passiert! Wenn Rüdiger nicht wär, würden die in Ruhe gelassen und niemand interessiert der kleine Junge, der sterben mußte! Dabei ist dieser Junge ja nicht das einzige Opfer; es sterben jährlich viele. Sollen die lustig weitermachen? Man erreicht leider nicht soviel, wie es nötig wär, aber in Ruhe lassen, kann nicht sein! Danke, Rüdiger!

Was ich tun kann, ist beten, beten, beten. Das will ich tun, denn unser HERR Jesus kann was tun, wenn er will. In diesem Sinne

Karin [16.07.2018]

07

Lieber Rüdiger,

überrascht und doch gerührt über die liebevollen Worte an die trauernde Mutter.

Warst Du doch sehr traurig über das Geschehen, was sich am Samstag in Walldorf getan hat. Nicht nur, dass fast Fäuste auf Dich gedonnert wären von einem sehr schwachen Jehova-Zeugen (Sklaven), sondern Du auch erfahren durftest, dass die jetzt trauernde Mutter und ihr verstorbener Sohn Christen waren/sind, also der evangelischen Kirche angehörten/angehören.

Für Dich war klar, Dich auf allen Deinen Kanälen zu entschuldigen über die Unwissenheit.

Doch unser Schöpfergott hat Dir eine Tür geöffnet, wo Du dann nach Deiner Ruhepause, also Mittagsschlaf, die ganze Sache in einem andern Licht sehen konntest/durftest.

Nicht Entschuldigen war dran, sondern mit der Liebe Jesu im Herzen hast du diesen Brief/Kommentar an die trauernde Familie schreiben dürfen.

Möge der Geist Gottes in Jesus Christus auch diese junge Frau/Mutter berühren und den Menschen vergeben, die ihr so viel Leid zugefügt haben.

Renate [16.07.2018]

08

Hallo Rüdiger!

Als ich heute Morgen deinen Gegendarstellungsbericht gelesen habe und Deine Hoffnung, dass irgendwann hoffentlich ein Staatsanwalt das Mörderische erkennt, dachte ich: Was für ein Krimi! Wie wäre es, wenn daraus ein Tatortkrimi gedreht würde? Das würde viele Menschen zum Nachdenken bringen!

Liebe verständnisvolle Grüße

Johannes [17.07.2018]

09

Rüdiger, wahrlich ich empfehle Dir das Folgende:

Matthäus (nicht Matthias!) 7:

Lies es aufmerksam durch (nicht nur Anhören!):

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! ... Rest gelöscht, kann jeder nachlesen, der eine Bibel hat. [RH]

Kehre um, es ist noch nicht zu spät!

Andreas Buder [17.07.2018]

Sehr geehrter Herr Buder, wie sähe eine solche Umkehr denn aus? Sollte ich zu den folgenden Behauptungen umkehren?

  • Jesus muss im Antiabendmahl abgelehnt werden und zwar feierlich und todernst.
  • Jesus ist der selbstgeschnitzte Sohn Gottes, der dann adoptiert wurde. (Pinokkio)
  • Menschenblut muss verboten werden, obwohl es gar keine Menschenfressanweisung in der Bibel gibt.
  • Freimaurerische Lehren sind gut. Freimaurer erfinden immer so lustige Sachen.
  • Die Wahrheit darf man wegen der Religionsfreiheit auf keinen Fall sagen.
  • Andreas Buder meint es nur gut mit mir.

Solche Ideen hatte ich nie. Wie soll ich zu etwas umkehren, das niemals Platz in meinem Leben hatte. Die Umkehr zu Jesus führt in die Wahrheit. [RH]

10

Hallo Johannes,

Dein Gedanke ist interessant und ich wundere mich darüber, dass er mich trotzdem nicht begeistert. Das macht mir einen inneren Konflikt, der sich nicht gut anfühlt. Wenn mir mehr dazu einfällt, schreibe ich Dir hier.

Rüdiger [17.07.2018]

11

Na, Rüdiger, wohin sollst Du umkehren? Sollst Du Katholik werden oder Zeuge Jehovas?

...wahrlich, ich empfehle Dir, sollst Du nun lesen oder zuhören? Ich bin der Meinung, dass Du Matthäus 7 schon oft gelesen hast, und finde nicht, dass Du in irgendeiner Form richtest, und ein überheblicher Herr Buder entscheidet das ganz sicher nicht!

Karin [17.07.2018]

12

Herr Buder, bitte mal lesen:

www.was-christen-glauben.info/liebe-und-beurteilen

Anle [18.07.2018]

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