Bibelstudium ist für die Familie wichtig

Was kann es schöneres geben als das regelmäßige Bibelstudium in der Familie, um einen guten Stand vor Jehova zu gewinnen? Um die tiefen Dinge Jehovas zu verstehen, ist das schon sehr notwendig. Und um diese tiefen Dinge Jehovas (Offenbarung 2, 24) zu verstehen, müssen Zeugen Jehovas zwei Dinge tun: Zeugen Jehovas müssen sich der Wachtturm-Gesellschaft ergeben und Zeugen Jehovas müssen von den Wachtturmdämonen regelmäßig beeinflusst werden.

Das Geheimnis des Familienglücks, Seite 69
Das regelmäßige Bibelstudium ist für die Familie wichtig

Oft bleiben die massenhaft verbreiteten Bücher und Magazine der Wachtturm-Gesellschaft aufgeschlagen auf dem Tisch oder dem Stuhl oder dem Sofa liegen. Jeder Blick, der diese Machwerke streift, tankt den flüchtigen Betrachter voll mit dämonischen Eindrücken, ohne dass dieser diese Eindrücke bewusst wahrnimmt. Und erst recht beim Bibelstudium in der Familie springen die Dämonen aus Wachtturm, Erwachet & Co die Zeugen Jehovas an.

Das regelmäßige Bibelstudium ist für die Familie wichtig

Die familiäre Idylle trügt. Die meisten Zeugen Jehovas sind oder waren ehrlich Suchende. Im Wachtturm-Studium (die WTG nennt es Bibelstudium) werden diese braven Suchenden vollgepumpt mit den unterbewussten Satansinformationen der Leitenden Körperschaft aus Brooklyn.

Zeuge Jehovas! Lies ruhig weiter!

Die Beweise, dass deine Mutter, die WTG, der Kanal Satans ist und dass Jehova nicht Gott sein kann, nehmen immer mehr zu. Noch für viele, viele Jahre liegt Wachtturm-Stoff bereit, anhand dessen diese Beweise vorgebracht werden können und müssen. Und alle 2 Wochen kommt neuer Stoff hinzu.

Die Wachtturm-Gesellschaft bringt ihre Dämonen überall unter. Man sieht sie nicht oder kaum, und wenn, verdrängt man sie und macht sich keine weiteren Gedanken darüber. Die Wirkung dieser Dämonen ist nicht bewiesen.

Dämon am Kopf

Doch gibt es verschiedene Indizien, die dafür sprechen, dass diese Dämonen-Beeinflussung der Zeugen Jehovas durch die Wachtturm-Gesellschaft wirkt. Zeugen Jehovas sind sehr oft:

  • psychisch von der WTG abhängig
  • unfähig, eigene Gedanken zu denken
  • zutiefst erschreckt, wenn sie nicht regelmäßig die Auflagen der WTG erfüllen
  • unfähig, jemals zu Jesus zu finden
  • sogar in lebensbedrohlichen Entscheidungen der WTG hörig
  • blind gegenüber offensichtlichen Lügen der WTG
  • immun gegen klare Argumente
  • lebenslang von der WTG ausgebeutet
  • moralisch und rechtlich an die WTG gebunden
  • mit dämonischen Erscheinungen belastet ...

... und vieles mehr. Diese Lebenslage der Zeugen Jehovas, die man wohl eher als Todeslage bezeichnen sollte, zeugt davon, dass die innere Leere dieser Menschen ein Produkt der Wachtturm-Ideologie ist. Diese Wachtturm-Ideologie ist gemessen an christlichen und biblischen Maßstäben ein raffiniert eingefädelter Jesus-Vernichtungskult. Wie das Aufkommen des Islam nur ein bestimmtes Ziel hatte, nämlich Jesus als Gott zu entfernen, so agiert die Wachtturm-Gesellschaft seit 130 Jahren mit der Zielsetzung, Jesus zunichte zu machen. Und sie hat Erfolg! Die Herzen der Zeugen Jehovas sind stumpf und hart gegenüber der Bibel und gegenüber den Worten Jesu. Sie lesen die Bibel nur selektiv und zwar so, wie es ihnen der treue und verständige Sklave aus Brooklyn vorschreibt.

Auffällig ist auch, dass man das Wort geistlich in den Wachtturmschriften vergeblich sucht. Dort ist immer von geistig die Rede und suggeriert auf diese Weise, man könne sich durch das Wachtturm-Wissen zu Gott emporarbeiten. Das macht die Zeugen Jehovas zu reinen Fleißarbeitern, die nicht glauben können, sondern Glauben ausüben müssen. Sie sind Glaubensleister, lebenslang darauf angewiesen, aktiv ihren Geist der WTG anzupassen.

Die Bibel kennt jedoch den Glauben an Gott nur als eine geistliche Eigenschaft des Menschen. Nirgendwo erwähnt sie, dass man durch menschliches Wissen – also geistige Aktivität geistliche Erkenntnis erhält. Im Gegenteil! Sie macht immer wieder deutlich, dass der menschliche Geist Gott nicht wahrnehmen kann. Erst die innere Zuwendung des Menschen zu Jesus ermöglicht den geistlichen Vorgang, der uns Jesus erleben lässt. Dies ist der Beginn des Glaubens. Dieser Beginn ist laut Bibel das Werk Jesu, das wir dankbar annehmen dürfen. Denn die Bibel sagt, dass Jesus der Beginner und Vollender des Glaubens ist.

Stellt man nun diesem geistlichen Geschenk die geistige Bemühung des Zeugen Jehovas gegenüber, wird eine abgrundtiefe und vorprogrammierte Enttäuschung erkennbar. Nicht nur im Jetzt und Hier erkennt der Zeuge Jehovas nichts von Gott, sondern er wird im Angesicht des Herrn die tiefste Enttäuschung eines für die WTG verwirkten Lebens haben und aushalten müssen! – Wie wichtig ist es doch, dass wir den Zeugen Jehovas dies versuchen mitzuteilen. Mindestens aber sollten wir versuchen, diese magische Macht der Wachtturm-Gesellschaft anzuzeigen, nachzuweisen, anzuprangern und bloßzustellen! Sie ist hochgradig unbiblisch und menschenverachtend.

Zeige den Kindern Liebe und Wertschätzung

Eine Familienidylle jagt in den Wachtturmschriften die andere. Unter dem Oberbegriff "Zeige den Kindern Liebe und Wertschätzung" (Das Geheimnis des Familienglücks, Seite 70) sieht man einen älteren Herrn, der sich wie ein Verführer einen jungen Mann zur Brust nimmt.

Zeige den Kindern Liebe und Wertschätzung

Als neutraler Beobachter einer solchen Szene kann man den Eindruck gewinnen, dass der Vater dem Sohn gerade etwas Unanständiges vorschlägt. Zumindest der Dämon im Hintergrund scheint diesen Eindruck zu teilen.

Familienvater als Verführer

Die Brooklyner Beratungsgesellschaft, die für ihren Erfolg massiv Dämonenbilder einsetzt, vertauscht Liebe mit aufgesetzter, künstlicher Freundlichkeit. Um diese hauseigene Unfähigkeit zur Liebe zu kaschieren, benutzt der Wachtturmsklave gerne das Wort "Wertschätzung" in seinen Schriften. Die sukzessive Ersetzung von Liebe durch Wertschätzung soll die Zeugen Jehovas davon überzeugen, man könne auch "lieben", ohne Liebe zu empfinden. So soll Jesus wertgeschätzt werden, das ist die Empfehlung der WTG-Zentrale in Amerika. Denn sie weiß genau, dass niemand von den Zeugen Jehovas Jesus lieben kann. Und sie sollen es auch nicht. Dies würde für die Wachtturm-Gesellschaft den schnellen Untergang bedeuten, wenn sie ihren Leuten empfehlen würde, Jesus zu lieben.

In der Familienpolitik der WTG lässt sich die Liebe allerdings nicht so leicht auf Wertschätzung reduzieren. Denn jede Mutter bringt automatisch die Mutterliebe mit. Deswegen kommt im Rahmen der Familie in den Wachtturm-Schriften noch immer manchmal das Wort Liebe vor. Doch schon die Frage, ob man lieber das Kind sterben lässt oder ob man nicht doch lieber eine Bluttransfusion zulässt, legt die Jehovas-Zeugen-Eltern auf eine kognitive Abkühlung ihrer Liebe fest, aus der die Konsequenz der nur noch auszuübenden Wertschätzung erwächst. Genau auf dieser mentalen Ebene der wachtturmspezifischen Gefühlsumsortierung reduziert sich das Gefühl der Zeugen Jehovas gegenüber Jesus, der ja immerhin für sie gestorben ist, auf eine gerade noch willentlich zu praktizierende Wertschätzung. Liebe und Dank sind da nicht mehr drin. Und selbst wenn sie vorhanden wären, sie dürften Jesus nicht sagen: Ich liebe dich und ich danke dir!, denn sie dürfen mit Jesus nicht im Gebet kommunizieren.

Die Wachtturmbruderschaft ersetzt in einigen Millionen Menschen echte Gefühle durch herabgesetzte, mechanistische Ausübungstechniken. Da wird der Glaube zum Glauben-Ausüben, da wird Liebe zur Wertschätzung, da wird Dank ... ach, der fällt einfach weg. – Der Zeuge Jehovas ist loyal gegenüber der Mutter (WTG) und dem Kunstgott Jehova. Loyalität, die Eigenschaft, die nach dem Wegfall der Liebe als Rest übrigbleibt, den man noch praktizieren kann, ist das Vehikel, das der Sklave seinen Untertanen abfordert.

Mehr als Loyalität kann ein Zeuge Jehovas auch nicht aufbringen gegenüber der künstlichen Gottheit des Charles T. Russell. Denn diese Gottheit manifestiert sich nicht durch Wunder oder andere besondere Erlebnisse wie zum Beispiel innere und äußere Heilung, sondern hat nur noch Ausdruck in den Willensbekundungen der weltweiten Wachtturm-Bruderschaft und ihren dämonisch durchseuchten Programmierungsheften. Die Jehova-Hoffnung der Zeugen Jehovas ist nichts anderes als das, was man in allen weltlichen Vereinigungen an Fanatismus findet. Der einzige Unterschied ist der, dass die Wachtturm-Zentrale in Brooklyn über diese Loyalität zu 100 Prozent herrscht und jede Abweichung konsequent ahndet. Diese Kontrolle haben andere Bruderschaften nicht so konsequent und dauerhaft aufrecht erhalten können. Mit Ausnahme der Freimaurer.

Der gefühlsentkernte Zeuge Jehovas wird durch die von Dämonie durchsetzten Manipulationstechniken der Wachtturm-Gesellschaft zur menschlichen Mumie – ohne eigenen Willen, ohne Entscheidungskraft, ohne Gewissen. Das Gewissen wird durch die rigide Gedankenvorgabe der Leitenden Körperschaft ersetzt und macht die Zeugen Jehovas zu Marionetten. Gehorsam hat in den entseelten Leibern der großen Volksmenge keinen Platz, denn sie benötigen ihn nicht. Sie sind gesteuert und am Faden der Loyalität aufgehängt.

Kommentare
01

Der Gedanke, dass meine ZJ-Oma (ich bin keiner mehr), die mich groß gezogen hat, mich nicht liebt, sondern nur eine gewisse Verpflichtung und Loyalität mir gegenüber empfindet, fühlt sich scheiße an, sollte es denn stimmen. Scheiße find ich auch, dass sie, wenn sie später von Jesus nicht angenommen wird, verzweifelt der Meinung ist, das Richtige getan zu haben. Na dann ...

Gruß Andy [23.01.2010]

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Erstellungsdatum: 17.08.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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