Erstgeboren – Sohnschaft eines Untergottes

In der Wachtturm-Doktrin wird Jesus durch seine Sohnschaft zu einer Art Untergott, der hierarchisch unterhalb Jehova residiert und die Macht nur entliehen hat, also nicht allmächtig ist. Um diese untergeordnete Stellung Jesu zu betonen, gibt es im Wachtturm-Vokabular jede Menge Begrifflichkeiten, die ausdrücken sollen, dass Jesus nicht der Allmächtige sein kann. Da redet man davon, dass Jesus ein göttliches Wesen sei, ein vollkommener Mensch, der Erzengel und der erstgeborene Sohn.

Der Begriff "Erstgeborener Sohn" kommt in der Bibel mit Blick auf Jesus gar nicht vor. Dieser Begriff wird einmal verwendet, um das Volk Israel als Gottes Volk zu kennzeichnen, und einmal wird David zum erstgeborenen Sohn gemacht:

2. Mose 4,22 Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Psalm 89,28 Und ich will ihn [David] zum erstgeborenen Sohn machen, zum Höchsten unter den Königen auf Erden.

Nirgends findet man in der Bibel das Wort, Jesus sei der erstgeborene Sohn Gottes. Jesus wird zwar in mehrererlei Hinsicht als der Erstgeborene bezeichnet, aber immer bezieht sich diese Eigenschaft auf die besondere Stellung in einer Gruppe. Beispielsweise ist Jesus der Erstgeborene vor aller Schöpfung, was wiederum beweist, dass er kein Geschöpf sein kann. Denn als Erstgeborener kam er direkt aus Gott, noch bevor die Schöpfung überhaupt begonnen hatte. Wer behaupten will, dass Jesus auch nur ein Geschöpf sei, tritt diese biblische Aussage mit Füßen. Eine Schöpfung kann nicht erst beginnen, nachdem schon ein Geschöpf geschaffen wurde. Wenn Jesus als der Erstgeborene vor aller Schöpfung bezeichnet wird, schreibt ihm die Bibel alles zu, aber niemals das Wesen und die Natur eines Geschöpfs.

Israel ist der erstgeborene Sohn Gottes

Wenn, wie in 2. Mose 4,22 festgelegt, Israel der erstgeborene Sohn Gottes ist, kann nicht Jesus ebenfalls dieser erstgeborene Sohn sein. Wenn Gott, wie Psalm 89,28 berichtet, David zum erstgeborenen Sohn macht, verträgt sich das durchaus mit der Stellung Israels als erstgeborener Sohn Gottes. Denn beide sind im Grunde eins und bis heute ist die Nation Israel von David geprägt. Abraham war noch Vater eines Stammes, doch David war König einer Nation. Israel und sein König David ist bis heute der erstgeborene Sohn Gottes.

Und ist Jesus nicht der Sohn Gottes?

Jesus ist der Sohn Gottes, aber nicht der erstgeborene. Denn das Wort "erstgeboren" impliziert eine hierarchische Abstufung. Jesus ist vielmehr der eingeborene Sohn Gottes. Dies bezieht sich aber lediglich darauf, dass Jesus in diese Welt als Mensch hineingeboren wurde. Doch er bestand schon vor aller Schöpfung als Erstgeborener, als das Wort, das Gott war und bei Gott war. Diese vor der Schöpfung geschehene Geburt drückt keinen Beginn einer Existenz aus, sondern das Heraustreten Jesu aus Gott. So wie sich jemand äußert und das Wort aus seinem Mund kommt, trat Jesus in Erscheinung. Doch existiert hat er schon vorher in Gott. Um beim Wort zu bleiben: Er existierte in Gott als Gedanke, Gefühl, als Plan, als Wille und Geist schon lange, bevor er als Wort in Erscheinung trat.

So ist Jesus Christus nicht als hierarchisch untergeordnetes Halbgott-Wesen zu betrachten, das nur die Rolle eines besonders kostbaren Besitzes Gottes darstellt, sondern er ist nach der Bibel Gott selbst, der sich uns in Wort und Fleisch mitgeteilt hat. Gott tritt in unserem Wahrnehmungsvermögen auf als das Wort und dann auch als einer von uns.

Gegenthese: Jesus ist ein Geschöpf!

In der Welt sind seit Jesu Auftritt auf Erden viele Strategien entwickelt worden, um ihn unwirksam zu machen. Eine der raffiniertesten Taktiken ist die "Wahre Religion" der Wachtturm-Organisation. Diese Religion hat den einzigen Sinn, Jesus als Gott zu dementieren und den Menschen das Gefühl zu vermitteln, Jesus sei als erstgeborener Sohn tatsächlich nur eine Art Auftragsarbeiter Gottes und stehe als geschaffenes Wesen weit unter dem Vater. Die Festlegung, Jesus sei nicht Gott, ist die innere Achse dieser Religion und sie stellt sich auf diese Weise mit dem Islam auf eine Stufe. Neben dem Islam ist die Wachtturm-Doktrin der schärfste Leugner der Gottheit Christi. Atheisten, Esotheriker und all die anderen Liebhaber der Selbstbeweihräucherung sind gegen den Islam und die Wachtturm-Gesellschaft eher unwichtige 5-Euro-Statisten. Die echten Widersacher sind die direkten Verfälscher des Wortes Gottes, nämlich die, die die Bibel einfach umschreiben wie die Zeugen Jehovas, und solche, die die Bibel mit einer Antibibel zu überschreiben versuchen wie der Islam.

Die These, Jesus sei nur ein Geschöpf, wird im Gegensatz zu der Tatsache erhoben, dass in der Bibel der Begriff "Erstgeborener Sohn" auf Jesus absolut keine Anwendung findet. Sämtliche Anwendungen, in denen das Wort "erstgeboren" vorkommt, beziehen sich auf Eigenschaften Jesu, die er gegenüber bestimmten Gruppen besitzt. Sie bezeichnen nie die Sohnschaft gegenüber Gott.

  • Römer 8,29 der Erstgeborene unter vielen Brüdern
  • Kolosser 1,15 der Erstgeborene vor aller Schöpfung
  • Kolosser 1,18 der Erstgeborene von den Toten
  • Offenbarung 1,5 der Erstgeborene von den Toten

Sowohl im Alten wie im Neuen Testament gibt es keine einzige Stelle, die Jesus als den erstgeborenen Sohn Gottes bezeichnet. Deswegen fallen auch alle Theorien, Jesus sei als erstgeborener Sohn nicht viel anders als der Teufel, aber eben halt nur gut und nicht schlecht, als Unsinn weg. Die alte Wachtturm-Theorie der ursprünglichen Gleichbeschaffenheit zwischen Jesus und Satan ist ein freimaurerisches Ammenmärchen, das eingeweihte Wissende willentlich den Menschen unterbreiten, um sie von der Rettung in Jesus abzuhalten. Denn mit dem Gedanken, Jesus sei nur ein Zuarbeiter Gottes, formt sich ein Bild eines aus der Ferne agierenden Übergottes Allah oder Jehova, der seinen treuesten Kameraden (den er sich früher einmal selbst gebastelt hat) losschickt. Doch die gute Nachricht ist, dass Gott sich selbst gab, um uns zu retten. Gott befriedete seinen absoluten Wunsch nach Gerechtigkeit nicht durch das symbolische Opfer seines perfekten Geschöpfes Jesus, sondern in Jesus durch sich selbst. Gottes Gerechtigkeit ist absolut, denn Gott ist absolut. Diese absolute Gerechtigkeit kann nicht hergestellt werden, indem eine neue Formel erfunden wird, nach der die Dinge abzulaufen haben, oder indem eine Forderung erfüllt wird, die die Gerechtigkeit gerademal nur ersatzweise erfüllt. Diese absolute Gerechtigkeit Gottes fordert: Entweder stirbt der Mensch oder Gott.

Fakt: Jesus ist Gott

Alle Menschen lernen Jesus auf die eine oder andere Art und zu dieser oder jener Zeit kennen. Sie können sich ihm zuwenden und ihm folgen, aber sie können ihn auch ablehnen, wie es die Zeugen Jehovas tun. Vor Jesus werden sich einmal alle Knie beugen. Menschen, die Jesus ablehnen, werden dabei ein übles Krachen in ihren Knien vernehmen. Menschen, die sich auf Jesus verlassen, erkennen durch seinen Geist, dass er Gott ist: der Erstgeborene aus Gott vor aller Schöpfung. Eine der erfolgversprechenden Möglichkeiten, Menschen von Jesus fernzuhalten, ist die Methode, ihnen zu sagen, er sei nicht Gott. Auf diese Weise wird Raum geschaffen, Gegengötter wie Jehova, Maria oder Allah zu installieren. Diese Finten werden spätestens dann auffliegen, wenn sich jedes Knie vor Jesus beugen wird. Ob es dann noch eine Chance für diejenigen gibt, die sich ihr Leben lang an einen anderen Gott gewandt haben, ist fraglich.

Erstgeborener aller Schöpfung

Der Begriff "Erstgeborener aller Schöpfung" lädt in erschreckender Weise zu der Sichtweise der Zeugen Jehovas ein. Dass Jesus damit als erstes Geschöpf anzusehen sei, lässt sich implikativ leicht herbeiziehen. Natürlich reiten Jehovas Zeugen genau auf dieser Auslegung herum, um Jesus als unterqualifizierten Gott erscheinen zu lassen. Diese Herabstufung ziehen sie durch bis hinab zu der Behauptung, Jesus sei der Erzengel Michael, und bis zu der Behauptung, Jesus sei nur Mensch (was viele Zeugen Jehovas tatsächlich glauben).

Doppel-Gott-Religion

Jedoch sind die Hinweise darauf, dass Jesus Gott ist, sehr stark. Jehovas Zeugen mussten sogar Johannes 1,1 umschreiben, um sicherzustellen, dass Jesus nicht als der Allmächtige identifiziert wird. Durch diese Abänderung von Johannes 1,1 setzen sie Jesus in den Status eines weiteren Gottes. So haben Jehovas Zeugen einen Hauptgott, den Allmächtigen, den sie Jehova "Gott" nennen, und einen ihm untergebenen Gott, der Jesus heißt. Diese beiden Götter sind fest in die Wachtturm-Religion integriert und bilden ein duales Göttergespann. Aus dieser Doppel-Gott-Konstruktion kann keiner der beiden Götter herausgelöst werden, ohne dass die Jehova-Religion zusammenbricht. Aus diesem Grund haben Jehovas Zeugen zwei Götter.

Wieviele Götter haben die Juden, die Moslems und die Christen?

Im Gegensatz zu den Zeugen Jehovas haben Juden, Moslems und Christen nur jeweils einen Gott. Bei den Christen ist Jesus der Vater, was bei Juden und Moslems Kopfschütteln hervorruft. Doch haben Christen tatsächlich nur einen einzigen Gott, dessen Name Jesus ist – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Christen haben keine zwei Götter. Jehovas Zeugen haben zwei getrennte Götter in ihrem Glauben und fallen dadurch zurück ins vorbiblische Heidentum. Was das Gesetz Gottes (keine anderen Götter neben mir) schon vor mehreren Tausend Jahren beseitigt hatte, ist in der Wachtturm-Religion wiederbelebt. Es ist das tiefste Heidentum aus vorbiblischer Zeit.

Schon aus diesen Überlegungen heraus kann der Begriff "der Erstgeborene" niemals eine untergeordnete Stellung Jesu anzeigen. Auch die Tatsache, dass Jesus auf Erden zum Vater betete, kann aus obigen Überlegungen heraus kein Hinweis darauf sein, dass Jesus dauerhaft kleiner als der Vater sein müsse. Denn als Jesus auf der Erde war, war er wirklich durch und durch Mensch. Aus dieser erniedrigten Position erklären sich alle seine Hinweise darauf, dass er nur das tat, was der Vater ihm zeigte.

Fazit

Jehovas Zeugen benutzen das Wort "erstgeborener Sohn", um Jesus eine Gott untergeordnete Stellung nachzuweisen. Dass dieses Wort auf Jesus in der gesamten Bibel keine Anwendung findet, stört die Wachtturm-Versteher nicht. Sie sind geeicht auf das Zwei-Götter-System in ihrer Religion, sind sich meistens aber noch nicht einmal bewusst, dass sie zwei Götter in ihrer Religion haben. Eine Religion, die 2 Götter hat, ist unbiblisch und antichristlich zugleich. Jehovas Zeugen sind keine Christen, sondern sie sind die dreistesten Bekämpfer des Leibes Christi.

Kommentare
01

Schöner Beitrag! Und wer die Bibel kennt, der weiss, dass es sehr viele Verse gibt, die auf die Gottheit Jesu hinweisen! Eine meiner Lieblingsschrift ist die des

1. Johannes 5:20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Wir Menschen brauchen keine irdische Organisation wie den Wachtturm, um Gott zu finden, sondern nur Jesus Christus! Denn nur Jesus ist unser Erlöser und Retter, wer IHN annimmt wird nicht gerichtet!

Robby [25.01.2011]

02

Die Engel des Himmels sind ebenfalls Söhne Gottes, und auch Adam war ein "Sohn Gottes" (1. Mo 6:2; Hi 1:6; 38:7; Luk 3:38). Doch der Logos, der später Jesus genannt wurde, ist der einziggezeugte Sohn Gottes" (Joh 3:18).

Das Wort für Eingeborener wurde von Jehovas Zeugen vorsätzlich falsch übersetzt. Es heißt nicht Einziggezeugter, sondern Eingeborener. Die Story, die Jehovas Zeugen den Menschen verklickern wollen, ist die lustige Geschichte von dem alten Mann, der sich aus einem Stück Holz einen Sohn schnitzte, denn er war so einsam. Ich glaube, es war ein Italiener und der selbst geschnitzte Sohn hieß Pinokkio. Was müssen die Freimaurer gelacht haben, als sie auf diese Idee kamen. [RH]

Er ist der einzige seiner Art, der einzige, den Gott allein, ohne die Hilfe oder die Mitwirkung irgendeines Geschöpfes, erschuf. Er ist der einzige, den Gott, sein Vater, gebrauchte, um alle anderen Geschöpfe ins Dasein zu bringen.

Hier haben Jehovas Zeugen das Wort 'andere' hineingemogelt, um zu suggerieren, dass Jesus ebenfalls geschaffen worden sei. Doch wenn das Wort einen Anfang gehabt hätte, wäre Gott zu der Zeit vor der Erschaffung des Wortes ein wortloser, stummer Gott gewesen. Dieser Gedanke ist genauso abwegig wie die Erfindung des Wachtturm-Jehova, der sich einen Sohn geschnitzt hat. [RH]

Kolosser 1,15-17 (Nicht-Zeugen-Jehovas-Verdrehung) Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Er ist der Erstgeborene und der oberste der Engel (Kol 1:15, 16; Heb 1:5, 6), die in der Bibel als "Gottähnliche" oder "Götter" bezeichnet werden (Ps 8:4, 5). Daher wird der Herr Jesus Christus gemäß einigen der ältesten und besten Handschriften als der "einziggezeugte Gott [gr.: monogenḗs theos]" bezeichnet (Joh 1:18, NW; Sigge).

Hier beweist uns der Nichtchrist, dass Jehovas Zeugen zwei Götter haben. Jesus ist bei Jehovas Zeugen ein Untergott, der nicht angebetet werden darf. Damit brechen Jehovas Zeugen permanent das Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Der Begriff 'eingeborener Gott' bedeutet nichts anderes, als dass Jesus Gott ist, der für uns Mensch wurde. [RH]

Prüft und seht, dass Jehovas Zeugen recht haben.

Ein Christ [02.10.2016]

Die Einlassung dieses Nicht-Christen verrät sich in allen Belangen. Bei Jehovas Zeugen geht es nur um Rechthaberei. Beobachtet mal Jehovas Zeugen unter diesem Gesichtspunkt. Auch die Abbildungen von Jehovas Zeugen in der Wachtturm-Literatur. Jehovas Zeugen machen ausschließlich in Rechthaberei. Die Rechthaberei ist der wahre Gott der Zeugen Jehovas. [RH]

03

An "ein Christ":

Wie kann jemand Christ sein, der das Mahl des Herrn ablehnt?

Der nicht die Gnade des Blutes Jesu Christi für sich annimmt?

Dessen Sünden nicht durch Jesu Blut gewaschen werden?

Der sich nicht taufen lässt: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes?

Der nicht aus der Vergebung heraus lebt, sondern aus Werken durch einen sogenannten antrainierten Predigtdienst?

Der nicht als freier Mensch handelt, sondern sich sein Leben von einer Wachtturmorganisation vorschreiben lässt?

Römer 6,3-11 Oder wißt ihr nicht, daß wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

Ohne Jesus Christus ist alles nichts!

Anle [03.10.2016]

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Erstellungsdatum: 08.02.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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