Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 08. März 2009
Mir laufen gerade Schauer über den Rücken

Hallo Rüdiger,

es ist jetzt 3 Uhr und fünf Minuten am frühen Morgen. Ich bin seit Stunden auf Deiner Internetseite unterwegs und mir laufen gerade Schauer über den Rücken. Ich war 18 Jahre lang Zeuge Jehovas und bin dann ausgeschlossen worden. Für mich brach damals eine Welt zusammen. Langsam wird mir jetzt aber klar, dass Jesus mich dort rausgeführt hat. Besonders jetzt, wo ich auf Deiner Internetseite war.

Warum ich Dir schreibe? – Ich habe u.a. die Bilder gesehen, die Du aus verschiedenen Ausgaben des Wachtturms kopiert hast und die Fratzen und Dämonen gekennzeichnet hast. Ich habe daraufhin ein paar Ausgaben, die ich hier noch liegen hatte, vom Wachtturm und Erwachet angeschaut. Und ich habe auch diese Fratzen entdeckt!

Besonders möchte ich Dich, und das lässt mich gerade besonders tief erschauern, auf den Wachtturm vom 01. April 2008 hinweisen. Auf der Titelseite sind drei Menschen abgebildet. Ein Mann, eine Frau und ein Kind. Und jetzt kommts: Schau Dir bitte mal deren Ohren an! – Die passen doch überhaupt nicht zu Menschen. Was sind das für Ohren? – Mich schauerts zutiefst!!!

Warum war ich 18 Jahre lang Zeuge Jehovas? – Warum erkenne ich jetzt, was ich da geglaubt hatte? – Sollte es meine Aufgabe sein, diese armen Seelen zu Jesus Christus zu führen? – Ich würde so gern meine ExFrau da rausholen. Sie ist mit voller Überzeugung dabei und sie ist bereits totkrank! – Sie tut mir so unendlich leid!

Danke, dass Du diese wunderbare Internetseite betreibst und für so ausgezeichnete Aufklärung sorgst. DANKE!

Von Herzen kommende Grüße

Danny

Hallo Danny,

danke für Dein Feedback. Das ist mal ne schöne Nachricht, einen Menschen mit diesen Seiten erreicht zu haben. Es ist wichtig, zu erfahren, was in einem Herzen passiert, das durch die Mühle der Wachtturmlehre gedreht wurde. Deshalb sind schon die einfachsten Erfahrungen wertvoller als wir denken. Zeugen Jehovas sind über die theologische Schiene kaum zu erreichen. Deshalb ist es äußerst hilfreich, wenn Ex-Zeugen ohne Hass und ohne Häme ihre Erfahrungen weitergeben.

Was Jesus daraus macht, ist nicht unser Ding. Die Fakten zählen. Mehr haben wir nicht abzuliefern.

Hier die angesprochenen Ohren. Sie sehen tatächlich etwas komisch aus.

Komische Ohren

Komisches Ohr

Der Wachtturm vom 1. April 2008 schürt die Naherwartung des Weltendes. In dem Buch "Der Gewissenkonflikt" von Raymond Franz wird anschaulich beschrieben, dass die Wachtturm-Gesellschaft diese Taktik immer dann fährt, wenn die Zuwachsraten ins Negative abfallen. Die Botschaft vom baldigen Ende der bestehenden Welt bewirkt sehr zuverlässig, dass die Zeugen Jehovas ihr Äußerstes geben, um noch so viele wie möglich für die Wachtturm-Gesellschaft zu gewinnen.

Kommentare
01

Kann jedes Wort unterstreichen!! Die Ohren sehen tatsächlich nicht natürlich aus, eher wie verschobene Vierecke, so wie kleine Herbstdrachen, wie wir sie als Kinder gebastelt haben. Was will uns die WTG damit sagen? Mir sagt sie nichts mehr, diese satanische Organisation!!

Heike [08.03.2009]

02

Hallo Danny, Du hast mir zwischenzeitlich ein paar Emails geschickt. Mit der letzten schicktest du mir einen Wachtturm-Scan mit Dämon.

Dämon am Hinterkopf

Diese Dämonen in Frisuren sind mir inzwischen schon fast zu gewöhnlich. Da kann jeder sagen: Ach das ist Zufall. Aber dieses Bild beinhaltet noch ganz andere Sachen.

Gedächtnismahl

Mir kommen die Augen von dem Mittleren sehr merkwürdig vor. Man sieht nicht das Weiße im Auge. Ist das eine Entsprechung zur Titelseite, wo man den Eindruck hat, die Ohren wären nur schwarze Löcher? Auch die rechte Hand von dem, der links sitzt, kommt mir äußerst komisch vor.

Rechte Hand Gedächtnismahl

Die sieht irgendwie halb verwest aus.

Rechte Hand Gedächtnismal hochkant

Jedenfalls ist dieses Bild im Wachtturm vom 1. April 2008, Seite 28, in meinen Augen trotz dieser Merkwürdigkeiten nicht besonders auffällig. Die Sachen sind nicht eindeutig genug. In anderen Bildern entblößt sich die Wachtturm-Gesellschaft sehr viel deutlicher.

Der Stoff, mit dem die Wachtturm-Gesellschaft sich selbst entlarvt, ist so umfangreich, dass ich damit nicht fertig werden würde, selbst wenn ich die Antichrist-Wachtturm vollzeitlich pflegen könnte. Deswegen bin ich mit der Zeit immer wählerischer geworden.

Dennoch bleibt die eine Wahrheit zurück, dass der Wachtturm dem Leser einen gewissen dunklen Hauch vermittelt, der in Literatur, die sich christlich schimpft, nichts zu suchen hat.

Was mich in letzter Zeit sehr nachdenklich stimmt, ist die römische Kleidung, die Jesus oft in den Wachttürmen trägt. Das kann doch nicht sein, dass Juden, die keine hohen Ämter innehatten, römische Kleidung trugen.

Und wenn doch, woher hatte Jesus das Geld, um sich diese Toga zu kaufen? Das sind so "Nebensächlichkeiten", die die Wachtturm-Gesellschaft liebt. Jesus als Römer darstellen und sich die Hände reiben. Das sieht dem treuen und verständigen Sklaven ähnlich.

Rüdiger [10.03.2009]

03

Soll doch jeder glauben was er will nur zur Info des Autoren dieser Seite bei den Zeugen Jehovas sind die Menschen genau so unvollkommen weswegen sie durch das Opfer von Gott (Jesus) in das von Anfang an gedachte Paradies können (wies eben in der Bibel steht). Also ned so oft im Internet große Fresse haben sondern ersdmal das Wort BIBEL (DAS BUCH) buchstabiern könn;)Mfg

Manuel [09.04.2009]

04

Das durch eine Änderung der Weltverhältnisse herbeigebrachte irdische Paradies unter der Regierung eines unsichtbaren WTG-Königs kommt in der Bibel nicht vor. Jesus erklärt vieles vom Reich der Himmel. Doch nie erwähnt er ein Reich der Erde. Nur die WTG badet sich in der Vorstellung, dass es auf der Erde eine Neue-Welt-Regierung geben wird unter der Führung eines unsichtbaren Jehova, der sich von einem unsichtbaren Jesus vertreten lässt, der wiederum von auferstandenen Männern des Alten Testaments vertreten wird, die ihrerseits ebenfalls nicht zu sehen sein werden. Der einzig sichtbare Vertreter dieser Neue-Welt-Regierung wird dann die Wachtturm-Gesellschaft selbst sein. Was für paradiesische Aussichten!

Ob in diesem irdischen WTG-Paradies-Sezenario der einzelne Zeuge Jehovas vollkommen ist oder nicht, das interessiert die Wachtturm-Gesellschaft nicht. Ob irgend ein Mensch wie auch immer mit Gott versöhnt wird, das interessiert die WTG auch nicht. Denn die verlangt nur Gehorsam sich selbst gegenüber. Genau wie die Katholische Kirche.

Willst du mir wirklich erzählen, dieser Paradies-Wahn stünde ursprünglich so in der Bibel?

Rüdiger Hentschel [09.04.2009]

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Erstellungsdatum: 08.03.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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