Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 19.10.2008

@ Rüdiger + Jesujünger:

Ich bin ein sachlich-nüchterner Mensch und habe immerhin 30 Jahre ZJ hinter mir und habe das mit Jesus wohl intellektuell verstanden. Gelegentlich sag ich auch schon mal Leuten: "Alles was du brauchst, ist Jesus!". Aber ganz ehrlich: Ist das nicht nur ein Spruch? Weiß ich wirklich, worüber ich rede? Kenne ich wirklich Jesus? War ich wirklich dabei oder ist mir in direkter Nachfolge der Heilige Geist gegeben worden?

Ich kenne Jesus nur aus dem Buch, das man Bibel nennt oder aus Predigten und Literatur. Diese Bücher lassen Interpretationsspielraum zu. Jeder macht sich ein anderes Bild über Jesus, je nachdem, wo er aufgewachsen ist oder was für einen Erfahrungshintergrund er hat. Was soll ich den Leuten erzählen, falls der Auftrag Jesu Christi, das Evangelium zu verkünden, heute für mich noch Gültigkeit hat? Wo bleibt bei mir das sichere Wissen, dass ich ein Kind Gottes bin, wie es viele Charismatiker haben, bei denen ich auch mal für einige Zeit war? Warum hat deren Hand-Auflegen bei mir keine Wirkung gezeigt? Und warum sind die Charismatiker sich so sicher, wenn viele andere Christen davor warnen, es sei nicht Gottes Geist, den sie spüren?

Und:

Wann bete ich zum Vater JHWH (wie im Vaterunser) und wann bete ich zu Jahschua? Ist das nicht alles die gleiche "Firma" und kommt nicht sowieso alles oben an, so lange die Herzenseinstellung stimmt (und somit auch Nichtchristen und Wilde erhört werden)?

Wie wird die Verbindung hergestellt? Wie lautet die richtige Telefonnummer (wie schon gesagt, es gibt tausende von "Jesus")? Gibt es auch "Telefonnummern", wo ich beim Satan lande (falls er mich überhaupt hören kann) oder gibt es Telefonnummern, wo "Kein Anschluss unter dieser Nummer" ist?

Warum behaupten viele Bekehrte, nicht sie haben sich bekehrt, sondern Jesus habe sie gezogen? Für die, die das Angebot von Jesus erkannt haben (und tausendmal gebetet haben und in die Gemeinde kamen) aber sich nicht wirklich von ihm gezogen fühlen, ist das ein ganz mulmiges Gefühl! Ich hätte ein schlechtes Gewissen, den Leuten von Jesus zu erzählen, und dann kommt bei denen nichts, weil sie wie ich nichts spüren!

Wie kann man behaupten:

"Dann ergreife ich auch die Hand und Gnade des Herrn Jesu! Die Gnade Gottes, unseres Herrn, laß ich mir nicht entgehen! Ich kenne meinen Herrn, Manuel, ich kenne seine Stimme!"

Warum reicht seine Gnade anscheinend nicht für alle Menschen aus (siehe Esau), wenn in Wirklichkeit es nicht die Menschen sind, die sich für Gott entscheiden, sondern Gott allein entscheidet sich für die Menschen?

Solange diese Fragen offenstehen, komme ich nicht wirklich weiter und jegliche Diskussionen um Gott und Jesus und Glaubensfragen (z.B. in Zeugen-Jehovas-Foren) bleiben nichts anderes als sein Wissen zur Schau zur stellen.

Danke im Voraus für die Antworten, falls diese Fragen überhaupt zu beantworten sind!

Manuel

Hallo Manuel, auch ich bin ein sachlich-nüchterner Mensch

Gefühle im Glauben, etwas spüren (1)

Als ich mich verbindlich (mit ehrlichem Herzen) an Jesus wandte und ihm erlaubte, in mein Leben und mein Herz einzugreifen, habe ich auch nichts besonderes gespürt oder so. Vielleicht hatte ich gerademal ein bisschen Zufriedenheit darüber, im Bezug auf dieses Thema Nägel mit Köpfen gemacht zu haben. Mehr aber auch nicht.

Irgendwann später war ich mal in einer Veranstaltung, wo Geister ausgetrieben werden sollten und der Heilige Geist eingetrieben werden sollte. Schon diese Beschreibung macht uns klar, mit welchen Unsicherheiten und wilden Spekulationen solche Dinge verbunden sind. Ich stellte mich neben eines dieser merkwürdigen Paare. Der links von mir lies sich volltexten und der rechts von mir textete und textete und textete, was das Zeug hielt. Das Ganze hatte so einen Anstrich von besonderer Andacht und Aufregung.

Ich weiß nicht mehr, was ich fragte, war aber höchst erstaunt, dass der Lange-Texte-Vonsichgebende seine Tätigkeit ganz gelassen unterbrach, sich mir zuwandte und in wenigen Sätzen meine Frage beantwortete. Danach überließ ich den Laden sich selbst und ging. Wirklich geholfen hat mir beides nicht. Weder die unerklärte Geist-Aufwirbelaktion, noch die Erklärung dazu konnte in mir den Verdacht erzeugen, dass an diesen charismatischen Sonderfunktionalitäten etwas dran sei, das nicht jeder an Jesus Gläubige auch schon hätte. Ich wusste schon lange sehr genau: Was ich brauche, gibt mir der Herr, wenn es nötig ist.

Gefühle im Glauben, etwas spüren (2)

Ist es nicht krass, dass sogar einer der Jünger den Glauben nicht aufbrachte, bis er die Wunden Jesu anfassen durfte? Daraus dürfen wir schließen, dass Jesus auch denen entgegenkommt, die nicht so drauf sind, wie diese oberfrommen Worteschwinger wie ich ... (wie ich dazu kam, weiter unten). Wenn du dir einbildest, und nach unseren menschlichen Regeln des Denkens ist das ja ganz einfach, also wenn du dir einbildest, schlechter im Glauben an Jesus dazustehen, nur weil du nichts spürst, bist du nach den Regeln Jesu schief gewickelt. Nicht die Resonanz, die viele haben und als Zeugnis weitergeben, ist die Rettung oder ein Symptom für den Glauben, sondern Jesus Christus allein und seine Zusagen, die wir wie Kaufhauskunden aus dem Regal Gottes nehmen dürfen.

Das darfst du nicht unterschätzen, Manuel! Wenn du in deinem Herzen ja zu Jesus gesagt hast, dann bist du gerettet. Da sind alle Fragen nach Fühlen, Spüren oder Manifestation vollkommen irrelevant.

Gefühle im Glauben, etwas spüren (3)

Nachdem ich mit 17 diesen Entschluss, mich auf Jesus zu verlassen, gefasst hatte, passierte erstmal nichts. Außer dass ich die Frage ständig mit mir herumtrug, ob das das Gelbe vom Ei sei, passierte definitiv nichts, was ich als besonderes Ereignis hätte einstufe können. Weder gefühlsmäßig, noch als vor den Menschen als etwas Besonderes Darstellbares. Selbst die klaren Wunder überging ich in meiner Wahrnehmung und musste mich später daran erinnern (lassen), dass es Wunder waren. Meine innere Haltung und mein Verhalten, das dieser inneren Haltung entsprach, war unverändert. Lediglich dieses Gefühl, das alles sinnlos sei, war weg.

Dann kam es zu einer abstrusen Situation in der Schule, wo ich mich regelrecht aufregte und dem Mitschüler, der die Deutschstunde dazu ausnutzte, um mit den üblichen Floskeln Jesus durch den Schmutz zu ziehen, etwas an den Kopf warf. Er sagte "Wie kann Gott allles das zulassen" und wiegte sich in der Gewissheit, dass er damit das Thema ausreichend ad absurdum geführt hätte. Die Klasse johlte und der Lehrer stimmte freudig in den Gesang mit ein. Dann stand ich auf, ohne von irgend etwas einen Plan zu haben, und sagte diesem Schüler mitten ins Gesicht (gleichzeitig zeigte ich mit ausgestrecktem Arm auf ihn) "Wegen dir! Wegen dir lässt Gott alles das zu! Um dir den Weg zu zeigen!"

Die Klasse schwieg auf einen Schlag und der Lehrer schaute drein wie ein klitschnasser Pudel mit Sahnehäubchen und einer Pfütze unter sich. Und ich selbst war genau so platt! Ob ich dabei eine bessere Figur gemacht habe, dessen bin ich mir keineswegs sicher. Aber dieses Ereignis war der Beginn dessen, was Jesus folgendermaßen umschreibt: Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vorm Vater bekennen.

Ich bin überzeugt davon, dass der Glaube an Jesus Christus vollgültig ist, auch wenn keine Sensationen eintreten. Doch gibt es einen Knalleffekt, der sich die Frucht des Geistes nennt. Der ist aber keine Bedingung oder Voraussetzung für die Rettung oder die Festigkeit des Glaubens.

Gefühle im Glauben, etwas spüren (4)

Wenn du inmitten der glänzend dastehenden Superchristen betrübt auf deinem Stuhl sitzt und betest, Herr, sei mir Sünder gnädig, bist du allen voraus! Nicht wir entscheiden, wer in Jesu Hand ist, sondern er. Höre bitte auf, Jesus nach menschlichen, gesellschaftlichen, kulturellen oder zivilisatorischen Maßstäben einordnen zu wollen. Er lässt sich nicht einordnen. Auch nicht in unser Gut-schlecht-falsch-richtig-Gefüge. Wenn du ihn aufnimmst, gibt er dir das Recht, Kind Gottes zu heißen. Dieses Recht ist allem Menschlichen übergeordnet und muss sich nicht notwendigerweise als Sensation oder als geistige Muskelkraft zeigen.

Rüdiger

Nachtrag

Esau oder die nicht ausreichende Gnade Jesu

Solange du solche Worte in den Mund nimmst wie, die Gnade Jesu reiche scheinbar nicht aus, dann hast du dir selbst und allen andern den Beweis geliefert, dass du den Worten Jesu nicht glaubst. Das ist übel. Das geht nach hinten los. Solange du diese Dinge nicht in die Hand Jesu legen kannst, sondern meinst, sie selbst entscheiden zu müssen, kann Jesus für dich nicht wirklich etwas gelten. Denn du erhebst deine eigenen Vorstellungen und Annahmen über Jesus Christus. Dann bleibt es dabei – er ist dir nur Philosophie, Weltbild oder Theorie. Jesus kann dir aber nur helfen, wenn er dein Herr sein darf.

Entweder Jesus ist Herr über dich oder du bist Herr über Jesus. Wenn das Letztere zutrifft, bist nicht mehr als der Papst und sein verführtes Gefolge.

Kommentare
01

Lieber Manuel und Rüdiger,

dieses Thema finde ich sehr interessant. Ich habe gerade ein Buch über eine junge Frau gelesen, die in ein Kloster eingetreten ist, um Gott zu finden. Nach 12 Jahren Meditation und geistlichen Übungen war ihre Erfahrung: "Immer wenn ich dachte, einen Zipfel von Gott erwischt zu haben, ist ER mir wieder entglitten." Ich habe schon viele ähnliche Berichte gehört und bin zu dem gleichen Schluß gekommen wie Johannes: "10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat ..."

Daß wir uns grundsätzlich für Gott entscheiden und nach ihm suchen, ist ein "Sich zur Verfügung stellen". Ob wir Gott tatsächlich finden und von ihm "begeistert" werden, liegt nicht in unserer Macht und Verfügungsgewalt, sondern ist eine Liebesgeschichte. Wenn wir in dieser Liebe bleiben, hat sie ihr Happy End in einem himmlischen Hochzeitsfest. Diese Verbindung ist nicht verdient und standesgemäß, sondern so wie im Märchen: Aschenputtel heiratet Prinz.

Unser Problem ist, daß auch viele Heiratsschwindler sich auf diesem Markt anbieten. Unser Johannes weist uns in 1. Joh. 4 darauf hin: "1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt ... 4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. ... Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums."

Ob wir da nur rein nach dem Gefühl gehen können, bezweifele ich aus eigener Erfahrung. Ich habe die Geister geprüft und habe festgestellt, daß sie sich vom Gefühl her nur durch sehr feine Nuancen unterscheiden. Ich habe 2 Jahre den Buddhismus studiert und habe festgestellt, daß Buddha ein sehr gleichmäßiger liebevoller und warmherziger Geist ist.

Der Heilige Geist der Katholiken ist differenzierter, persönlicher. Ich hatte das Gefühl, es mit unterschiedlichen Geistigen Personen zu tun zu haben, die nicht gleichmäßig gut und freundlich sind. Vom Gefühl her von wachsweich bis steinhart, von liebevoll bis spöttisch. Das stärkste Gefühl hatte ich, als ich mich mit dem keltischen Hexenkult befaßt hatte. Also auf das Gefühl alleine darf man sich auf keinen Fall verlassen.

Wir wissen ja aus dem Evangelium, wieviel böse Geister Jesus und seine Leute aus Menschen ausgetrieben haben: "Lk 8,2 dazu einige Frauen, die er gesund gemacht hatte von bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben böse Geister ausgefahren waren, Lk 11,26 Dann geht er hin (der Dämon) und nimmt sieben andre Geister mit sich, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen (in den reinen Menschen), wohnen sie darin, und es wird mit diesem Menschen hernach ärger als zuvor ..."

Nach meinen Erfahrungen bin ich auch mißtrauisch gegen Jesu Geist. Denn du sprichst ja selbst vom falsch begeisterten Papst und seinem verführten Gefolge. Ich sage mir, wenn Jesus nicht einmal dafür sorgen kann, daß seine Hauptleute von bösen Geistern frei bleiben, warum soll er sich dann um meine reine Begeisterung kümmern?

Deine persönliche Geschichte Rüdiger hat mich überzeugt und ich habe auch schon viele positive Biographien aus dem ERF gehört, aber ich bin im Moment immer noch damit beschäftigt, meine Zweifel auszuräumen. Bei den vielen begeisternden Angeboten wäre ich auf jeden Fall lieber vorsichtig als zu vertrauensselig.

Wer schenkt uns wirklich reinen Wein ein? Dieser schöne Vers könnte von mir sein: "Lieber einfach, wahr und schlicht, als vornehm, falsch und fein, es geht mir um den Becher nicht, es geht mir um den Wein!"

Mit freundlichen Grüßen

Karin [28.01.2009]

02

Hallo Karin,

nach dem Gefühl kann man nicht gehen. Das ist richtig. Der Glaube ist kein Gefühlsgedusel! Das kann er nicht sein. Vielmehr ist er gegründet auf das vertrauensvolle Ja zu Jesus und die innere Bindung, die sich daraus ergibt. Diese innere Bindung baut Jesus auf, nicht wir. Da fängt dann etwas an, das Jesus mit den Worten umschreibt: Meine Schafe kennen meine Stimme und folgen mir.

Diese Sache ist nicht fassbar. Sie kann nur stattfinden, wenn sich ein Mensch dazu herablässt und zu Jesus sagt: Sei mein Herr. Ohne dies ist keine Verbindung mit Jesus möglich. Das passiert nicht aus Zufall oder durch Forschen oder durch Interpolieren. Das passiert einzig und allein auf Basis der inneren Verbindung, die darauf gründet, dass Jesus von ganzem Herzen Herr über uns sein darf. Ohne diese menschliche Zusage tut Jesus gar nichts in deinem Leben.

Der Geist Jesu kann nicht in Menschen residieren, die Irrlehre verbreiten und anderen Lehrmeinungen verpflichtet sind oder ein bestimmtes Weltbild haben. Der Geist Jesu fordert Gehorsam und der besteht weitgehend darin, das eigene Weltbild zu hinterfragen. Denn solange wir an unseren menschlichen Vorstellungen festhalten, wird Jesus keine Chance haben, uns etwas mitzuteilen. Denn er überrumpelt niemanden, sondern erwartet von uns die Bereitschaft, seine göttlichen Gedanken anzunehmen.

Dass dann natürlich auch die Gefühle betroffen sind, ist klar. Aber Gefühle dürfen niemals als Gradmesser dafür hergenommen werden, mit welchem Geist wir es zu tun haben.

Rüdiger [29.01.2009]

03

Den Geist Jesu gibt es nicht.

Was [30.01.2009]

04

Römer 8,9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Phillipper 1,19 denn ich weiß, dass mir dies zum Heil ausgehen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi,

1. Petrus 1,11 und haben geforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.

Oh Mann, ist die Bibel denn so ungenau? Wir Menschen sind so weise und perfekt! Das ist genau der breite Weg, sich selbst immer gleich erstmal recht zu geben, wenn man was einsieht. Das aber die Einsicht nichts vor Gott gilt, sondern nur der Glaube, das ist der Effekt, den wir nicht aus dem Auge verlieren dürfen.

Deine Behauptung, Was aus Düsseldorf, bringt aber immerhin was Gutes!!! Hier sehen wir, dass der Heilige Geist auch der Geist Jesu ist. Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass Jesus Gott ist. Die Schande der Lüge kommt über die, die das Gegenteil behaupten. Die Wachtturm-Gesellschaft und alle ihre Mitkämpfer, die dafür kämpfen, dass Jesus nicht Gott ist, sind verraten. Sie verraten sich selbst.

Das [30.01.2009]

PS: Tröste dich, Was! Wie oft musste ich einsehen, dass ich in die falsche Richtung dachte. Da mussten wütende Zeugen Jehovas kommen, die mich ungewollt auf den richtigen Gedanken brachten!! Haha!!! Es muss uns zum Guten ausschlagen – warum? Weil wir den Geist Christi haben. Jesus Christus benutzt sogar Zeugen Jehovas. Doch lassen sie sich auch von ihm retten?

Und ich muss sagen, die Erkenntnis, dass Gott und Jesus ein und der selbe sind, ist auch in mir nicht ganz gegenwärtig. Das reale Bewusstsein dieser Sache werden wir alle wohl erst dann kriegen, wenn Jesus wiederkommt.

PPS: So langsam müssten aber die Spitzel der WTG, die diese Seite kontrollieren, kalte Füße kriegen. Denn wenn sie noch ein paar Gramm funktionierendes Hirn haben, müssen sie erkennen, dass Jesus Gott ist. Die Schlinge zieht sich zu. Die Wachtturm-Gesellschaft wird öffentlich vorgeführt. Es wird die Zeit kommen, wo die WTG als Synonym für freche Lüge steht.

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Erstellungsdatum: 19.10.2008 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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