Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 16. Juli 2009
Wer so ein Mist über JZ schreibt gehöhrt eingesperrt !

von Kathi Kr.

Wer so über Zeugen denkt und schreibt hat überhaupt nicht verstanden. Was erzählt dann die Kirche für einen Blödsinn ?
Wer hilft da ? Wer so ein Mist über JZ schreibt gehöhrt eingesperrt !

Der Mist über Zeugen Jehovas

Hallo,

Der Mist, der hier als Argumente gegen die Wachtturm-Gesellschaft angeführt wird, stammt entweder direkt aus der Bibel oder ergibt sich aus den Wachttürmen, wenn man sie aufmerksam liest und nicht nur leistungsmäßig auswendig lernt.

Wenn es verboten ist, die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft offen anzusprechen, wenn man dafür eingesperrt wird, in was für einer Welt leben wir dann? Ist das dann die Neue-Welt, wo mit eiserner Rute regiert wird?

Grüße,

Rüdiger

Kommentare
01

so viel zur Meinungsfreiheit und der Achtung oder Ächtung?? des Grundgesetzes/Verfassung von Deutschland. Religionsfreiheit geniessen wollen und anderen verweigern und ins Gefängnis werfen wollen.

Ist das die theokratische Kriegslist, dass die ZJ sagen, sie achten ... und vergessen dabei bewusst die Äh-Pünktchen über dem "a" von achten?

Die wahren Jünger Jesu folgen seinem Benehmen: als er beschimpft wurde, gab er nicht schimpfend zurück. Auch Paulus pflegte es noch so zu handhaben, wie 1.Kor 4:12-13 sagte. Ich erwähne deshalb den Paulus, weil der Umgang mit Ausgeschlossenen ausschließlich auf einer Interpretation der ZJ von Aussagen des Paulus beruht. In anderen Foren habe ich schon mal gelesen, dass Zeugen Jehovas sich eigentlich Paulisten nennen müssten, weil dessen Briefe das überwiegende Glaubensfundament der ZJ bilden.

Wenn Paulus aber das Vorbild und Anführer der ZJ schlechthin ist, schreibt er doch im besagten Kapitel im Vers 12 einleitend, dass er mit eigenen Händen gearbeitet hat – bestimmt nicht in der Vorstandsetage eines Zeitungsverlags und Druckerei.

Paulus schreibt sehr oft, dass er – und nicht der Herr – dies und jenes sagt. Paulus wusste nämlich genau, dass das Gericht bei Jesus liegt, daher schreibt er in 1.Kor. 5:3 "ich für meinen Teil ... habe gerichtet ...".

Von den ZJ würde ich gerne mal erfahren, wie sie den Text aus 1.Kor 5:5 verstehen und in Einklang mit ihrer Lehre, dass ein Ausgeschlossener/Ausgestoßener im Gerichtstag Gottes vernichtet wird, bringen wollen. Es geht genau um den Menschen, weshalb Paulus das – von ZJ für den harten Umgang mit Ausgeschlossenen verwendete – in 1.Kor. 5:11 schrieb: der Mann, der die Frau seines Vaters nahm, sollte aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, nach Paulus Meinung sollte er dem Leib nach dem Satan übergeben werden, damit dessen Geist/Seele am Tag des Herrn gerettet wird. Offensichtlich tat ihm dann die eigene Strenge etwas leid und schrieb dann im 2.Kor. 2:5-7, dass man dem Menschen wieder verzeihen sollte und die Liebe (die Jesus von seinen Jüngern erwartet) bestätigen soll.

Detlef [17.07.2009]

02

Wie wahr, wie wahr!

Das hat mich bei den Zeugen auch immer sehr gestört, dass das was Paulus sagte, viel mehr Gewicht hatte, als dass was Jesus sagte. Viel treffender kannst du es gar nicht beschreiben. Die Zeugen müssten sich wirklich Paulisten nennen! Die meiste Zeit wurde immer nur Paulus zitiert. Jesus war, so kam es mir vor, eine Randerscheinung! Deswegen mag ich Paulus nicht. Aber ich will mir kein Urteil mehr über Paulus erlauben, vielleicht verstehe ich zu wenig über Paulus?

Überzeugt hat er mich jeden Fall nie so richtig. Gerade die Wachtturm-Gestapo quälte mich immer mit Paulus! Mit Jesus kann ich jetzt was anfangen. Ich bin euch dankbar für eure Kommentare.

Schöne Grüsse Ninjo [02.09.2009]

03

Hallo Ninjo,

wenn religionistische Unterdrücker argumentieren, dann ist das immer Missbrauch dessen, den sie zitieren. Paulus hatte die schwere Aufgabe, das Evangelium Christi den Menschen in allen möglichen Lebenslagen auseinanderlegen zu müssen. Ich selbst bin durch Worte des Paulus an Jesus gläubig geworden.

Jesus ist mein Herr und nicht Paulus und keine menschliche Organisation. Daran hat Paulus selbst mitgearbeitet. Er ist für den Missbrauch seiner Worte nicht verantwortlich.

Rüdiger [02.08.2009]

PS: Klingt vorwurfsvoll, soll aber kein Vorwurf sein, Ninjo.

04

Hallo Rüdiger,

mir wird immer mehr bewusst, wo ich damals gelandet bin. Die Wachtturm-Gesellschaft macht Antichristen aus den Menschen! Ich denke, wenn die Macht hätten, würden sie uns steinigen.

Tatü Tatü Tata, die Gedankenpolizei ist da! So kam es mir immer vor, wenn die Stasi kam. Manche Bibeltexte passten nie in ihre Statuten und wurden daher nie zitiert. Es liegt sicher auch an der manipulierten Bibel. Aber der Wachtturm schlägt alles! Mich wunderte immer, dass es niemandem auffiel, was da oft für ein Blödsinn drinnen stand.

Gott sei Dank, ist das jetzt vorbei. Ich fühle mich frei.

Grüsse Ninjo [02.08.2009]

05

Ninjo, du bist auch frei! Gott hat uns Menschen nicht als willenlose Marionetten erschaffen!! Lies mal Mose, Gott ging mit dem Menschen spazieren.

Die Schlange. Du, der Teufel arbeitet heute genauso: Verdrehung des Wortes Gottes!

Ich freu mich für Dich mit!!

Achso, beachte mal im NT wie oft "frei" und "Freiheit" dort vorkommt!

Warum sollten wir freien Kinder Gottes uns von menschlichen Organisationen versklaven lassen? Neeee

Erfreu Dich an der Freiheit! Selbst die Apostel und besonders die Heiligen des ATs wären aus der WTG geflogen ... haha

Teetrinker [03.08.2009]

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Erstellungsdatum: 16.07.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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