Jesus anbeten – Gotteslästerung und Götzendienst?

Bei Jehovas Zeugen ist er nur ein Nebengott

Die Wachtturm-Gesellschaft bringt ihren Leuten bei, dass Jesus nicht Gott sei und dass man ihn deshalb nicht anbeten darf. Das wäre Gotteslästerung und Götzendienst, denn Jesus sei nur eine Art Nebengott und nicht der Allmächtige. Diese Lehre ist sehr spitzfindig in die Bibel hineingelesen worden und soll die Menschen von der einzigen Möglichkeit der Erlösung fernhalten. Wer einmal von der Logik der Wachtturm-Gesellschaft gefangen genommen ist, wird äußerste Schwierigkeiten haben, jemals zu Jesus zu finden, der tatsächlich Gott ist, der allmächtige Gott, Mensch geworden, hingerichtet und am dritten Tag auferstanden.

Frage an die Zeugen Jehovas

Wie geht ihr mit Bibelstellen um, in denen Jesus Dinge ausspricht, die die Wachtturm-Gesellschaft komplett widerlegen?

Johannes 5, 22-23 Der Vater richtet niemanden, sondern er hat das Gericht dem Sohn anvertraut, damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte.

Jesus legt eindeutig fest, dass ihm die selbe Zuwendung (Verherrlichung, Anbetung, Lobpreis) des Menschen gebührt, wie schon zu seinen Erdenzeiten die Menschen dem Vater gaben. Dies spricht er in der Gegenwartsform aus, was bedeutet, dass es für alle Zeiten gültig ist. Zu allen Zeiten soll zwischen der Anbetung des Vaters und des Sohnes kein Unterschied sein.

Jesus spitzt diese Aussage sogar noch zu, indem er sagt, dass jeder, der auf die selbe Verehrung des Sohnes verzichtet, wie er sie dem Vater entgegenbringt, in Wirklichkeit den Vater nicht ehrt.

Johannes 6, 28-29 Da sagten sie zu ihm: »Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?« Jesus antwortete: »Folgendes ist das Werk Gottes: dem zu vertrauen, den er gesandt hat!«

Die Wachtturm-Gesellschaft lehrt genau das Gegenteil: Gute Werke aus eigener Kraft! Sich durch die guten Werke und einen extrem kontrollierten Lebenswandel einen guten Stand vor Jehova aufbauen! Jesus als Beispiel und Lehrer ansehen, ihn aber nicht verehren, nicht anbeten, nicht mit ihm reden, ihm auch nicht danken!

Johannes 8, 19 Sie sagten zu ihm: »Wo ist dieser dein ›Vater‹?« Jesus antwortete: »Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, kenntet ihr auch meinen Vater.«

Was bedeutet es, jemanden zu kennen?

Die Zeugen Jehovas kennen Jesus nur vom Hören-Sagen. Sie haben keinen persönlichen Kontakt zu ihm, keine Verbindung, keine persönliche Beziehung. Sie pumpen sich voll mit Wachtturm-angepassten Geschichten über ihn und denken, das würde ausreichen, um ihn zu kennen. Doch kann das bloße theoretische Wissen über jemanden nicht das Kennen der Person selbst ersetzen. Jesus dürfen die Zeugen Jehovas aber nicht kennenlernen, weil sie ihn sonst verehren würden. Das wäre tödlich für die Lehre der Wachtturm-Gesellschaft.

Johannes 8, 24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich bin, wer ich sage, dass ich bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.

Wer den persönlichen Kontakt zu Jesus kategorisch unterbindet, wird niemals erkennen, wer er ist. Wer das Gespräch mit Jesus als Gotteslästerung einstuft, hat das Ziel, die Menschen daran zu hindern, Jesus zu erkennen und ihm zu glauben. Wer lehrt, dass man zu Jesus keine persönliche Beziehung haben darf, möchte sicherstellen, dass die Menschen in ihren Sünden sterben.

Die Wachtturm-Gesellschaft hat nur ein Ziel: Jesus in den Menschen zu verhindern!

Kommentare
01

Ich bin KEIN Zeuge Jehovas, dennoch kann ich lesen und logisch denken und bin was das angeht, deren Meinung, denn....

1. Jesus hat nie dazu aufgefordert, dass man ihn anbeten müsse, Jahwe tat das sehr wohl. Gravierender Unterschied!!

2. Jesus hat sich viele, viele Male in der Bibel Gott dem Vater, wie er ihn selbst nennt, ganz klar untergeordnet.

3. Gott selbst sagte über Jesus: "Das ist mein Sohn....". Also ist Jesus nicht Gott.

4. Satan hat versucht Jesus zu verführen und wollte sogar von ihm angebetet werden. Satan würde NIEMALS wagen Gott um Anbetung zu fragen, geschweige denn Gott zu verführen. Nicht dass er sich das nicht trauen würde, aber auch Satan ist clever genug zu wissen, dass allein schon der Versuch lächerlich wäre.

5. Jesus selbst hat sich NIEMALS, in keinster Weise als Gott bezeichnet. Während Gott der Vater das in der Bibel und auch vor Menschen viele Male getan hat, weil er darauf nun mal besteht. Was hätte ihn daran hindern können, als angeblich "menschgewordener Gott" weiterhin darauf zu bestehen und das ganz klar und deutlich zu erwähnen???

Susannah [15.10.2009]

PS: Sollte mein Kommentar nicht veröffentlicht werden, spricht das meines Erachtens für sich. :)

Der Name Gottes ist: ICH BIN
Wenn Menschen sich vermehren, entstehen Menschen. Wenn Gott sich vermehrt (gezeugter Sohn) dann entsteht Gott. [RH]

02

@ Susannah:

Daß der Herr Jesus nicht darauf hingewiesen haben soll, daß ihm göttliche Ehre zuteil werden soll, ist ja bereits mit Joh 5,22f widerlegt. Er sagt dort ja, daß wir den Sohn ehren sollen wie den Vater (das schließt logischerweise Anbetung mit ein).

Das ganze NT ist voll von Beispielen, daß Christus angebetet wird. In Hebr 1,6 werden die Engel vom Vater aufgefordert, den Sohn anzubeten; in Mt 14,33 beten Menschen, die ein Wunder erlebt hatten, Jesus fußfällig an; und letztlich ist der ganze Abschnitt Offb 5,11ff der Anbetung Gottes und Christi gewidmet.

Ein weiteres markantes Beispiel für die göttliche Verehrung, die Christus zuteil werden soll, finden wir, wenn davon die Rede ist, daß Stephanus, der gesteinigt wurde, in seinen letzten Atemzügen sagt: »Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!« (Apg 7,59). Hatte nicht Jesus am Kreuz dem Vater seinen Geist anvertraut? (Lk 23,46). Das gleiche tut hier auch Stephanus, spricht jedoch den Herrn Jesus an.

Liebe Grüße

Chrischi [12.09.2009]

03

@ Susannah

In Johannes 12,44-46 steht:

44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Joh 10:30; Joh 14:9;

46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit niemand, der an mich glaubt, in der Finsternis bleibe. Joh 12:35; Jes 42:6; Jes 49:6; Joh 1:9; Joh 8:12; Joh 9:5; Apg 13:47;

Meiner Meinung nach ist dies der bedeutendste Satz in der Bibel (wer diesen Satz nicht versteht, kann auch die Bibel nicht verstehen):

Johannes 14,6

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Heb 9:8; Joh 1:17; Joh 1:4; Joh 11:25; Joh 10:9;

Gottes Segen,

Darius [28.11.2009]

04

Und wer glaubt Ihr Zweifler und "Ungläubigen", wer die Welt und das ganze Universum geschaffen hat, wenn nicht ein ewig existierender Geist (Gott)?

Woher, wenn es eine EVOLUTIONSTERORIE gäbe, kommt sie?

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, was nach Eurem irdischen Leben sein wird?

Was ist, wenn es doch eine Auferstehung gibt – durch Gott (Jesus Christus)?

Glaubt Ihr vielleicht als irgendein Tier wieder zu kommen, weil das die Evolution so macht?

Geht einmal, als logisch denkender Mensch, dieser Frage nach!

Hugo L. [08.01.2010]

05

Ihr irrt alle in irgendwelchen Weisheiten herum, erkennt doch endlich, dass ihr den Geist benötigt, um das alles zu verstehen. Dann werden mit einem Schlag alle Diskussionen überflüssig werden.

LG, Brunetti [20.01.2010]

06

Hallo Brunetti, Du hast recht, wenn Du alles auf den Geist Christi reduzierst, doch ist dieser Vorteil in der Tat nur dem gegeben, der sich selbst Jesus hingibt und ihn über sich Herr sein lässt. Die Zeugen Jehovas kennen diese Beziehung zu Jesus nicht, sondern sie fühlen sich nur als gute Kollegen von ihm. Er ist nach ihrer Lehre der erste und beste Zeuge Jehovas, der größte Freimaurer aller Zeiten. (O-Ton Charles Taze Russell)

Daher ist es klug, alle diese Fragen aufzuwerfen und in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Eine andere Chance gibt es kaum noch für Zeugen Jehovas.

Rüdiger [20.01.2010]

07

Hallo Rüdiger, ich glaube schon, dass du einige ZJ durch deine Diskussionen dazu bringen kannst, ihr Vorhaben zu überdenken. Ich stelle auch dein und anderer Bemühen nicht in Frage. Den harten, gehirngewaschenen Kern aber wirst du kaum beeindrucken können. Diese gehen ausnahmslos zum Gegenangriff über. Deshalb kann ich Streitgesprächen im härteren Stil nichts abgewinnen. Jeder hält seine Dogmen für die besten und verteidigt diese auch.

Aber, die Spreu wird vom Weizen getrennt werden, der Herr hat das versichert.

LG, Brunetti [21.01.2010]

Diese Streitgespräche sind im Internet eine Seltenheit. Der Vorteil der Streitgespräche ist der, dass sich Jehovas Zeugen aufgrund ihres menschlich erdachten Systems selbst entlarven, je heftiger sie drauf sind. Hinzu kommt meine persönliche Abneigung, das Gegenüber erst gar nicht zu Wort kommen zu lassen. Und das Gesprächsangebot wird gut genutzt. Das ist gut so. Mir wird viel Arbeit abgeommen von Zeugen Jehovas, die ihre Geisteshaltung nicht verbergen können. [RH]

08

"1. Jesus hat nie dazu aufgefordert, dass man ihn anbeten müsse, Jahwe tat das sehr wohl. Gravierender Unterschied!!"

Keinesfalls. Jesus hat in Johannes 5,23 klipp und klar gesagt, dass er angebetet werden muss. Verehrt, wie man den Vater verehrt. Wie verehrt man den Vater? Sagt man zu ihm "Tach, Alter"? Nein. Man betet ihn an. So muss Jesus auch angebetet werden. Deine Behauptung ist krank und schwach. Jesus bezeichnet sich in der Offenbarung als denjenigen, der Herz und Nieren prüft. Wer kann das sein außer Gott selbst?

Und wenn Jesus niedriger wäre als der Vater, hätten wir zwei Götter. Wir haben aber nur einen. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wer ihn in mehrere Götter splittet, begibt sich in die "gute" alte römische Vielgötterei und wird zum Heiden. Freimaurer haben ein hohes Inteesse daran, das Heidentum als Christentum auszugeben. [RH]

Lies bitte nochmal Joh. 5, 22-23. Ja, Jesus fordert Niemaden dazu auf, aber er klärt uns auf: was passiert, wenn wir es nicht tun.

Das hört sich ja noch einmal schlimm an. Du kennst die Stelle und tust so, als wäre das keine Aufforderung, Jesus anzubeten. Ihr Zeugen Jehovas seid so verlogen, dass Ihr Euch selber glaubt. Ihr hinterfragt Eure mutigen Thesen nicht. Ihr geht auf einen Pfiff der Wachtturm-Wahrsager hin auf einen Berg und wartet auf den Weltuntergang. Genau so traut Ihr nur auf Eure eigenen Gedanken. Gedanken Gottes sind das nicht.

Überlege mal. Wenn der Sohn wie der Vater geehrt werden muss, was bedeutet das? Ziehst Du vor dem Vater den Hut und grüßt ihn freundlich? Nein, Du betest ihn an. Das verlangt Jesus ebenso für sich. Denn er ist Gott. [RH]

"2. Jesus hat sich viele, viele Male in der Bibel Gott dem Vater, wie er ihn selbst nennt, ganz klar untergeordnet."

Er hatte ja auch sein Gott-Sein wegen Dir und mir aufgegeben. Er war Mensch. Als Mensch war es nur recht und billig, sich dem Vater unterzuordnen. Aber wir lesen auch in der Bibel Worte, in denen sich der Vater dem Sohn unterordnet. Diese Stellen wurden wohlweislich von der Brooklyner Macht umgeschrieben. [RH]

Deswegen unterscheiden wir zwischen dem Wesen Gottes und der Rollenverteilung innerhalb der Dreieinigkeit. Wir lesen, dass Gott nicht richten wird, weil er die Macht an seinen Sohn übertragen hat. Heißt es, dass Gott nicht mehr Allmächtig ist, oder zumindest nicht mehr so mächtig wie sein Sohn, der nun die Macht besitzt? Nein! Sein Wesen ist immer noch Allmächtig.

Seine Rolle macht aber davon keinen Gebrauch. Und so ist es auch bei Jesus. Wenn er in seiner Rolle dem Vater untergeordnet wird heißt es nicht automatisch, dass er nicht dem Wesen Gottes entspricht. Daher spricht man in der Theologie von der "Funktionalen Subordination" Ganz wichtig ist hier daher die DIfferenzierung zwischen dem Wesen Gott und der Rolle Gott.

Alles als Mensch. Nichts davon trifft zu auf den verherrlichten Jesus. Dass das keiner bedenkt, finde ich tragisch. Überall in der Bibel wird der Finger auf die Tatsache gelegt, dass Jesus sich bis auf den Tod erniedrigt hat. Keiner realisiert, dass damit eine vorübergehende Unterordnung geschehen musste. Doch den Status des Sohnes berührt das nicht. Mit der Kreuzigung und der Auferstehung war die Zeit der Erniedrigung vollendet. (Es ist vollbracht!) [RH]

"3. Gott selbst sagte über Jesus: "Das ist mein Sohn....". Also ist Jesus nicht Gott."

Und wieder geht es um die Menschenzeit Jesu. Dass Jesus als Mensch einen anderen Status als Gott eingenommen hatte, ist zwingend notwendig, sonst wäre seine Erniedrigung nur Schauspielerei gewesen. Wann werden Satan endlich die Hände gebunden! Wenn Du einen Sohn hast, wird dieser Sohn kein Affe sein. [RH]

Die Konsequenz deines Grundsatzes ist schwer nachvollziehen. Mein Vater z.B. ist ein Mensch. Und wenn er über mich sagt, dass ich sein Sohn bin, dann gehe ich davon aus, dass ich auch ein Mensch bin, oder? Dein Sohn wird auch deinem Wesen entsprechen, aber nicht deiner Rolle.

Dies sind alles freimaurerische Schlauheit und menschliche Erklärungsversuche. Inkonsequent, löchrig und keinesfalls dazu geeignet, Jesus zu erkennen. Solange Du das Gebet zu Jesus verweigerst, wirst Du in Deinem Freimaurerstolz verharren.

Jesus hat seine Rolle klar gekennzeichnet. Wer den Sohn sieht, sieht den Vater. In der Offenbarung gibt es mehrere Stellen, die das Lamm als den mittig oben auf dem Thron darstellen. In Offenbarung 5,13 wird das Lamm von allen Geschpfen angebetet. Das würde gar nicht gehen, wenn Jesus selbst ein Geschöpf wäre. [RH]

Mit den Wörtern "Gezeugt, Sohn, etc." will die Bibel nichts über ein Ereignis aussagen, sondern über das Verhältnis und das Wesen.

Ja. Die Bibel sagt: Jesus ist aus Gott gekommen. So schlicht und wahr ist die Bibel. Erst Ihr mit Eurer Schläue dreht das um. [RH]

Kleines Beispiel: Ich kann zu jemadem sagen, dass er wie eine Querflötte ist, um ihm zu sagen, dass er eine schöne Stimme hat. Aber wenn ich dieses Bild verwende, heißt es nicht, dass ich damit sagen wollte, dass er wie eine Flöte aussieht. So ist es hier mit "gezeugt und Sohn" zu verstehen. Der Autor will uns damit sagen, dass Jesus vom Wesen Gottes ist, aber nicht, dass er von Gott erschaffen wurde.

Sehr richtig. Jesus wurde nicht geschaffen, sondern er kam aus Gott. [RH]

Wenn die Verfasser des NT wirklich geglaubt hätten, dass Jesus ein Teil der Schöpfung wäre, dann gäbe es für sie nichts leichteres als ihn im Zusammenhang mit der Schöpfung als "geschaffen" zu bezeichnen anstatt "gezeugt"; was sie aber durchgängig praktizieren.

"4. Satan hat versucht Jesus zu verführen und wollte sogar von ihm angebetet werden. Satan würde NIEMALS wagen Gott um Anbetung zu fragen, geschweige denn Gott zu verführen. Nicht dass er sich das nicht trauen würde, aber auch Satan ist clever genug zu wissen, dass allein schon der Versuch lächerlich wäre."

Na eben! Jesus war als Mensch angreifbar. Das wusste Satan. [RH]

Woher weißt du das? Hast du bei ihm nachgefragt? Als Jesus auf der Erde war, hat er auch auf ein großen Teil seiner Möglichkeiten verzichtet. (Hielt es nicht für einen Raub Gott gleich zu sein). Von seinem Wesen her war er immer noch Allmächtig und Allwissend, aber in seiner Menschensohn-Rolle war er auch ein Mensch wie du und ich. Er hatte hunger, nahm am Wissen zu (Lk. Ev.), etc. Der Teufel hatte diese Situation ausnutzen wollen, aber weil Jesus Gott ist, konnte er der Versuchung widerstehen.

Ya$hA [19.01.2011]

Jetzt blicke ich nicht mehr durch. Ich dachte, Du würdest für die Lehre der Zeugen Jehovas eintreten.

Die These, Jesus hätte gar nicht versucht werden können, ist eine uralte Finte der Freimaurerei und des Islam. Dass Gott bei seiner Menschwerdung aber keine halbseidene Schauspielerei abgeliefert hat, bedenken diese Leute nicht. [RH]

09

Hallo Ya$hA,

da bin ich ja gut reingefallen. Ich habe geglaubt, Du wärst ein Zeuge Jehovas.

Rüdiger [19.01.2011]

10

Liebe Zeugen Jehovas,

laut Johannes 1,1 ist ja Jesus ein Gott, der nach Joh. 1,14 fleischgeworden ist. Jetzt sagt mir bitte mit einer logischen Erklärung, wo steht, dass Jesus ein weiterer Gott ist, und was hier in diesem Falle auch noch gegen den Vers Jesaja 43, 10-13: "Vor mir ist kein Gott gewesen, und nach mir wird Keiner sein" spricht!

Was für "ein" Gott ist dann Jesus?

Noch keiner von euch hat die Frage bisher logisch beantworten können!

Argumente wie: Jesus darf man als Gott bezeichnen, gelten nicht, weil das mehr als ein Titel ist!!

Vielen Dank im Voraus!

Ich bin gespannt!

Der Weltliche [19.01.2011]

11

Hey Rüdiger,

ich bin keineswegs ein ZJ. Ich habe nur mit meinem Kommentar eine andere Aussage Schritt für Schritt kommentiert. Alles was in Anführungsstrichen steht, habe ich zitiert, und alles ohne Anführungsstriche ist meine Antwort darauf. Nur so macht das ganze Sinn. Schau dir es nochmal an und du wirst verstehen, was ich damit erreichen wollte. Ich glaube an Jesus, dass er vollkommen Gott ist und dass er mein Erlöser ist, und ich gehöre zu den Menschen, die ihn von überall anrufen können.

Wenn Du zitierst, musst Du das immer und genau kennzeichnen. [RH]

Dein "Übereifer" kann dir selber zur Falle werden. Vielleicht solltest du dir mehr Mühe beim Lesen geben? Ist nicht böse gemeint.

Das ist böse. Und Übereifer habe ich auch nicht. [RH]

Ich treffe mich seit einiger Zeit mit ZJ und glaube verstanden zu haben, wie sie ticken. Weil ich das weiß, versuche ich auf ihrem Nivaue ihnen die Dinge in der Bibel richtig zu erklären. Vielleicht hast du mich deshalb so eingestuft? Aber ok. Ich vergebe dir natürlich ;-)

Yash [25.01.2011]

Ach. Du vergibst mir? Du brichst die billigsten, aber unbedingt notwendigen Konventionen und vergibst dann? Aha. [RH]

12

"Vater unser", so lehrte Jesus zu beten, und er selbst sprach ZUM Vater, VOM Vater, ÜBER den Vater, aber Jesus, jedenfalls kenne ich dazu keine Stelle in der Bibel, hat je ein Selbstgespräch geführt. Das aber müsste er ja, wenn ER selbst GOTT wäre, oder? Verstehe nicht, warum das so schwer zu verstehen ist, warum man Jesu Aussage über sich selbst, nämlich SOHN zu sein, sowohl "Menschensohn" als auch "Gottes Sohn", aber eben nie GOTT selbst, so freimütig verfälscht!

reinhard [07.10.2011]

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Nee, is klar, reinhard, dass Jesus in Offenbarung 5,13-14 angebetet wird, ist natürlich irrelevant. Und dass er als Mensch alles das aussagte, was Du anführst, spielt selbstverständlich keine Rolle. Jesus muss natürlich in Dein Schema passen. Sonst wärst Du doch nicht wirklich bibelwisserisch, oder?

Wenn Jesus nicht Gott selbst wäre, hätten wir zwei Götter. Erinnere Dich bitte an Johannes 1,1. Ich hoffe, dass Dir klar ist, dass Gott keinen anderen Gott neben sich duldet. Deshalb ist die Wachtturm-Übersetzung "ein Gott" falsch. Denn wenn Jesus nur ein Gott wäre, hätten wir es mit mehreren Göttern zu tun. Wieso sollte Gott verbieten, dass wir einen anderen Gott neben ihm haben, wenn dann sein Sohn als ein anderer Gott auftritt?

Rüdiger [07.10.2011]

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Zitat: "... jedenfalls kenne ich dazu keine Stelle in der Bibel, hat je ein Selbstgespräch geführt. Das aber müsste er ja, wenn ER selbst GOTT wäre, oder?"

Johannes 11:41,42 Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich's, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.

Interessant, Jesu Aussage. Er betet hier also nur wegen des Volkes, dass umhersteht. Er sagt also gewissermaßen mit anderen Worten, dass er es eigentlich nicht nötig gehabt hätte, zu seinem Vater zu beten, um Lazarus von den Toten zu erwecken.

Jesus betet zu Gott der Menschen wegen. Das könnte eine Antwort auf reinhard's Frage sein.

Liebe Grüße

Tomboy [07.10.2011]

Nicht könnte, das ist die Antwort! lach mich tot [RH]

15

Auch in Matthäus finden wir ein Selbstgespräch Jesu, das eindeutig beweist, dass Jesus Gott ist. Er spricht hier die gesamte israelitische Geschichte an:

Matthäus 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!

Schon die Wortwahl von reinhard ist sehr trickreich. Er redet von einer "freimütigen Verfälschung", die wir hier vornehmen würden. So etwas gibt es nicht. Es gibt auch keinen ehrlichen Betrug und keine aufrichtige Heuchelei. Solche semantischen Unmöglichkeiten sind das Handwerkszeug der Wachtturm-Schreiber.

Rüdiger [07.10.2011]

16

Alles Streiten hier ist umsonst.

Keinesweg, mein Freund. Das Streiten hier hat zur Folge, dass schon viele erkannt haben, dass Jesus Gott ist und Jehova ein Gegengott, der den Kontakt zu Jesus verbietet. Die kranke und entstellte Wachtturm-Theologie wird auf diesen Seiten massiv bloßgestellt und Menschen erkennen den Betrug, der von der Wachtturm-Gesellschaft ausgeht. Das ist eine echte Leistung, die nur wenige Webseiten bringen.

Philipper 2,6-8 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Wenn Jesus seine Gottheit aufgibt, heißt das, dass er Mensch wurde, weil und obwohl er Gott war. Nach seiner Rückkehr ist er selbstverständlich wieder Gott. Denn er hat in der Erhöhung am Kreuz als Mensch den Gehorsam erbracht, der seiner Wieder-Erhöhung zu Gott logisch entsprach und sie begründete und durch sie begründet war. Das heißt, er hätte als Mensch auch versagen können.

Sein Nicht-Versagen ist unsere Rechtfertigung, denn wir haben vor Gott alle versagt. Das weiß jeder Mensch von sich selbst, dass er vor Gott Versager ist. Die einzige Möglichkeit der Rechtfertigung vor Gott ist der Glaube an diesen Menschen Jesus Christus, der nicht versagt hat.

Wenn auch nur einem einzigen Zeugen Jehovas oder jemandem, der einer werden will, das aufgeht, dann ist das Streiten hier schon in voller Breite und Länge erfüllt. [RH]

Das wahre Wesen Gottes, ist für uns verschleiert.

Das wahre Wesen Gottes ist in Jesus jedem Kind begreiflich geworden. Es wandelt auf dieser Erde kein Mensch, der durch das Ja zu Jesus nicht den Zugang zum wahren Wesen Gottes haben könnte. Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus ist vollkommen und bedarf keiner Erklärung. Sie ist durch Erklärung nicht zu verstehen, sondern allein durch Glauben.

Doch Menschen vertrauen lieber auf ihre philosophische Schläue als auf Gott. Sie schreiben Abhandlungen über Jesus, fragen aber nicht eine Sekunde lang Jesus selbst, wer er ist. Menschen haben fast schon eine symptomatische Abneigung gegen Jesus. Bevor sie sich auf ihn einlassen, schreiben sie lieber dicke Bücher. Und das nur, um ihn besser ablehnen zu können. [RH]

Auch ich habe Zweifel daran, dass man Jesus anbeten darf.

Ja, Zweifel sind nicht verboten. Aber aus dem Zweifel eine Glaubenslehre zu bauen, das ist schon eine Tätigkeit, die so ähnlich ist, wie aus Mord eine Lebensphilosophie machen zu wollen. Wenn Du, conventus, die Ehrlichkeit und das Vertrauen eines Kindes hättest, hättest Du schon lange das Gebet zu Jesus gewagt. Und Jesus hätte Dich über alles aufgeklärt, soweit Du es brauchst. Lieber verzichtest Du aber auf den Selbstversuch und schwingst von der Realität abgehobene Reden. Das kennt man vom Wachtturm. [RH]

Es gibt Thesen (Jean Gebser), dass man den Menschen Jesus (Christus ist ein Titel) trennen muss, vom wahren Christus, der in Gott lebt. Dieser hat Jesus jedoch berührt und mit göttlichem Wissen erleuchtet. Jesus aber war eindeutig als Mensch – abhängig von Gott und niemals Gott selbst (Fehlinterpretation) – er war MENSCH und Prophet.. Der Geist der ihn führte jedoch – der kam allerdings von Gott! Daher merke: Gott und Christus (Titel!) anbeten ja – Jesus – NEIN!

Den Menschen Jesus trennen vom wahren Christus? Die Mensch-Werdung Gottes ist der Christus selbst, sein Kern, sein Wesen, sein Ursprung, seine Natur, sein Ziel, sein Weg, seine Macht, das Leben. Wer meint, man müsse den Christus vom Menschen Jesus lösen, schafft einen anderen Christus, der nur eine religionsphilosophische Gegenfigur ist. Damit erfüllt sich die alte Regung des Antichristen, sich alles mögliche einfallen zu lassen, um Jesus leugnen zu können. Es muss sich nur hübsch kompliziert anhören, damit die Menschen denken, man könne an so etwas glauben.

Die alte Leier der Wachtturm-Gesellschaft, dies oder das sei nur ein Titel, ist eine so primitive Ausrede, dass man sich wundert, wie viele erwachsene, denkende Menschen darauf hereinfallen. [RH]

Jesus sagt zwar ich bin der Weg zum ewigen Leben – dass muss man aber nicht zwingend personifizieren,

Gott hat sich selbst in Jesus personifiziert. Welche Rechte bleiben Dir noch übrig, um zu entscheiden, wer was zu personifizieren hat? Stehst Du über Gott? Dein Denken jedenfalls erhebt sich über Gott. Deine Annahme, man könne Jesus modifizieren, indem man dies oder jenes tut oder sein lässt, ist so ekelhaft dem Widersacher hörig, dass es schrill klingelt. Solange Du nicht Deinen Selbstversuch mit Jesus gemacht hast, kannst Du natürlich das Blaue vom Himmel herunterphilosopieren, aber die zu Jesus ja gesagt haben, die wissen mehr als Du.

Jesus ist der Weg zum Vater. Das ewige Leben ist eine Nebenwirkung davon. Deine Aussage "Jesus sagt zwar ich bin der Weg zum ewigen Leben" ist insofern falsch, als Jesus das Leben selbst ist und Du ihn von diesem Status trennst, um nur ein Mittel zum Zweck aus ihm zu machen. Jesus ist kein Mittel zum Zweck der Selbstverwirklichung des Menschen, sondern er schenkt uns das Leben. Du versuchst, aus ihm eine Art technische Hilfe zu machen, die zum ewigen Leben führt.

Auch das ist Grundtenor der Wachtturm-Irrlehre. Jehovas Zeugen versuchen ihre Organisation als den Weg zu ewigem Leben zu etablieren. Deshalb müssen sie Jesus zu einem technischen Hilfsmittel machen und ihm absprechen, dass er tatsächlich der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Dazu hat sich die Wachtturmlehre eimerweise Ausreden einfallen lassen müssen. Es ist blamabel. [RH]

denn: Sein Leben und Wirken ist der Schlüssel, das Leben dass wir nachahmen sollen.

Wenigstens hier sagst Du mal etwas Vernünftiges. Du vergisst aber, nein, Du kannst es ja nicht wissen, Du versäumst zu erwähnen, dass wir ohne ihn nichts tun können. Das bedeutet, dass er in uns sein Leben und Wirken realisiert. Durch seine Kraft und nicht durch die unsrige. Das erfährt jeder Mensch, der Jesus im Glauben als seinen Herrn annimmt. [RH]

Und ganz VORSICHTIG! Die Bibel ist ein Buch aus vielen verschiedenen Schriftrollen, die gefunden wurden. Sie wurde 700 n. Chr. maßgeblich verändert (Konzil). Einige Übersetzungen sind falsch. Das Vater Unser zum Beispiel. Es heißt nicht "... und führe uns nicht in Versuchung" – Gott versucht nicht!! Richtig wäre Und führe uns, auf dass wir nicht in Versuchung fallen! Auch wurden Schriften herausgenommen und im Laufe der Zeit anders interpretiert und umgeschrieben. Zudem wurde alles erst nach jahrelanger mündlicher Überlieferung aufgeschrieben. Jeder hat früher "Stille Post" gespielt – also Fehler sind nicht ausgeschlossen – auch wenn es noch so gut gemeint war.

Es ist beschämend, wie krass Gott sein Wort bestätigt, wenn Du Jesus in Dein Leben hereinlässt. Mehr will ich dazu nicht sagen. [RH]

Wer Gott sucht, sollte / muss meditieren, ruhig werden im Inneren, beten und Wahr sein.

Klar, Jesus hat die Menschen zur Meditation geführt, richtig? Ommmmmm! Und was heißt eigentlich: Wahr werden? Wie will einer wahr werden, wenn er noch nicht einmal kleine Dinge korrekt beurteilt? Wer in kleinen Dingen untreu ist, ist auch in großen Dingen untreu. Wer in kleinen Dingen schon zeigt, dass ihm die Realität egal ist, der lügt und betrügt auch in großen Dingen. Und was heißt nun dieses Wahr-Werden genau? Ist es das Clearing, das die Scientologen propagieren? Kommst du aus der Ecke des Clearing à la L. Ron Hubbard? [RH]

Gott ist Wahrheit, Lüge ist Täuschung und unwahr und kann niemals in die Wahrheit eingehen. also müssen wir alles daran setzen Wahr zu werden.

Durch Jesus ist das Böse, das Unwahre, das Missachtete, das Unweise, das Schwache aufgenommen worden. Denn Jesus ist uns zur Kraft Gottes geworden. Das, was Menschen nicht glauben können oder wollen, weil es so unsinnig klingt, das ist Jesus. Er ist die Weisheit Gottes, die kein Mensch aus seiner eigenen Weisheit heraus ergründen kann. Jesus hat uns mit Gott, mit sich selbst, versöhnt. Die Wachtturmphilosophie propagiert die Vernichtung des Bösen. Auch der Teufel möchte das Böse vernichtet sehen.

Jesus bietet uns, dem Bösen, die Rettung an. Es gibt nur die eine Bedingung, nämlich ihn als Herrn anzunehmen. Das macht den Teufel fuchsteufelswild und er denkt sich viele Religionen aus, die alles genauestens beurteilen, nur Jesus nicht.

Kannst Du nachvollziehen, warum der Teufel die Vernichtung des Bösen in jedem Wachtturm im Klappentext verspricht? Es gibt keinen Menschen unter der Sonne, der gut ist und nicht der Rettung durch Jesus bedarf. All diese Menschen sollen nach dem Wunsch Satans vernichtet werden. Dieser Wunsch des Teufels ist der große Wahlspruch der Wachtturm-Gesellschaft. Dass Jesus jedoch kam, um die Sünder zu retten, das lässt der Wachtturm-Gott Jehova tunlichst unter den Tisch fallen. [RH]

Im Grunde genommen benötigt man keinerlei Religion im Sinne von Konfession – dass trifft auf alle zu. Nur Gott ist existent – er IST, wir sind von ihm.

Wer? Fest steht, dass nur diejenigen das Recht haben, sein Eigentum, seine Kinder zu sein, die Jesus aufgenommen haben. Schon daran kannst Du erkennen, dass Jesus Mensch war und der Christus ist. Denn er allein verschafft den Menschen das Recht, von Gott zu sein. [RH]

So gesehen sind wir alle Söhne und Töchter Gottes.

Sobald wir Jesus als unseren Herrn angenommen haben. [RH]

Vieles hier verwirrt uns – dass ist bewusst in Szene gesetzt, von den Widersachern, die gegen Gott agieren – diese dunklen Mächte sind Fakt.

Die Vergebung der Sünden – jedoch bleiben wir ab dem Tag, an dem wir uns Gott zuwenden und unsere Sünden beichten/bewusst bereuen nur dann in Gott, wenn wir ab dem Tag beginnen ein gottgefälliges Leben zu führen.

Das ist 1-A-Wachtturmtheologie. Danke, dass Du das einmal so klar an die Oberfläche holst. Jehovas Zeugen bekommen Jesus nur als Schuhanzieher beigebracht. Der Schuh ist dann das gottgefällige Leben in der Wachtturm-Gesellschaft. (Der Jehova-Sklave benutzt oft und gern das Wort Gottergebenheit, was Islam heißt.) Man weiß ja, wie brutal dort der leiseste eigene Gedanke bestraft wird. Dass aber kein Mensch diese Deine Forderung erfüllen kann, geht aus dem Wort Jesu hervor: Ohne mich könnt ihr nichts tun! Das gilt ein Erdenleben lang.

Und für die Ewigkeit gilt das auch. Wer behauptet, man müsse nach der Umkehr aus eigener Kraft die Forderungen Gottes erfüllen, der leugnet Jesus auf eine weitere sehr raffinierte Weise. Das ist so perfide und verführerisch eingefädelt, dass ich Satan dahinter sehe. [RH]

Das gelingt aber nur, wenn wir uns dem weltlichen Verführungen abwenden und uns dem Schöpfungsprinzip zuwenden – was nichts anderes bedeutet als alles schädliche gegenüber Natur, Mensch, Tier und allem was ist abzulegen. Keine Gier, keine Macht, keine Ausbeutung, kein Hass/Zorn, keine (bewusst gewollten) Übertretungen der Zehn Gebote. Da liegen die Jehovas Zeugen gar nicht so verkehrt.

Und auch hier glänzt Du durch unbewusste Selbstentlarvung. Jehovas Zeugen verstoßen schon eklatant und auf unübertroffene Weise gegen das erste Gebot, indem sie aus Jesus einen anderen Gott machen. Sie fügen in Johannes 1,1 das Wörtchen ein ein (und das Wort war ein Gott) und verhelfen ihrem Jehova zu einem Untergott, einem weiteren Gott halt, zu einem unter mehreren. Damit haben sie mindestens einen anderen Gott mehr als im ersten Gebot erlaubt. Und Du meinst, Jehovas Zeugen würden die 10 Gebote halten? [RH]

Jesus predigt, dass man Gott folgen und gehorsam sein soll.

Jesus sagt: Kommt her zu mir! Wer an mich glaubt, ... conventus! Du bist wachtturmgeprägt und entwickelst hier Thesen, die nicht von Jesus sind. [RH]

Wer in seinem Heil lebt, der ist / wird heil. Im Übrigen kann jeder dass erreichen, so wie Jesus es sagt – Wer Glaube hat wie ein Senfkorn, der kann all die Dinge tun wie ich auch – und noch mehr ...

Das ist der schwere Weg durchs enge Tor. Meditieren, Beten und sein Leben frei machen von Alltagssorgen und Ängsten – auf Gott vertrauen und ihm seine Lebenszeit schenken.

Nein, mein Freund conventus. Das enge Tor ist Jesus. Er ist die Tür, durch die allein alle Menschen gehen müssen, wenn sie zu Gott kommen wollen. Du bist der Beweis dafür, denn Du hast den breiten Weg der Selbstkasteiung gewählt.

Jesus schenkte uns sein Leben und damit ewige Lebenszeit. Wir haben nichts ihm zu schenken als nur unser Vertrauen.

Die Wachtturmpropaganda dreht das genau um und behauptet, man müsse lebenslangen Wahlkampf von Haus zu Haus betreiben. Merkst Du die perfide Lüge? [RH]

Der Körper stirbt – die Seele nicht ... Hier auf der Erde sind wir nur, weil wir als gefallene Schöpfung (das sind wir!) eine Chance erhalten haben, unsere Verfehlungen gut zu machen und um wieder Eins zu werden mit Gott!

Zeige mir einen Menschen, der unsere Verfehlungen wieder gut gemacht hat. Wo landen wir? Bei Jesus. Außer Jesus gibt es keinen einzigen Menschen, der auch nur seine eigenen Verfehlungen eines einzigen Tages wieder gut machen könnte. Werde wach! Werde realistisch! [RH]

Die Erbsünde ist Tatsache – sie hat uns von Gott getrennt und auf den Verbannungsort Erde geworfen – wir sind Kinder des Höchsten und des Himmels ... Es liegt an uns, dass zu erkennen und alles daran zu setzen, um wieder dahin zu kommen, woher wir eigentlich stammen – Gott! Alle innere Unzufriedenheit rührt daher, dass wir unglücklich über die Trennung von Gott, seiner Wahrheit und Liebe sind.

Jesus: "Ihr kennt den Weg"

LASTT IHN UNS FINDEN ...

conventus [23.07.2012]

17

Hallo Conventus;

Du beendest Deinen Kommentar mit "Lastt ihn uns finden". Wir haben Ihn gefunden. Du musst eines tun: bete zu Jesus. Bitte Ihn, dass Er sich Dir offenbart, wie Er sich den Jüngern und vielen Menschen gezeigt hat. Diese persönliche Beziehung zu Jesus ist entscheidend, nicht unsere theologischen Theorien.

Sieh mal, nehmen wir an, der RH hätte einen Kommentar geschrieben, den ich nicht versteh oder der mich ärgert. Da kann ich bis zu meinem Tode drüber nachdenken – oder ich frage ihn direkt per Telefon.

Markus 3,11 Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Selbst die Dämonen haben Jesus als Mensch angebetet – seltsam.

Gruss,

Teetrinker [25.07.2012]

Genau so ist es. Der Begriff "Sohn Gottes" spielt überhaupt keine Rolle. Sie fallen vor Jesus nieder. Das ist Anbetung. Sicherlich in diesen Fällen ungewollt. Aber sie können nicht anders. Wann wird Jehovas Zeugen das endlich klar? Jesus muss angebetet werden und jedes Knie wird sich vor ihm beugen. Freiwillig oder nicht. [RH]

18

Ihr Lieben, (von welcher Konfession auch immer

lasset uns untereinander lieb haben... denn Gott ist Liebe.

1. Johannes 4,7-8

... Denn unser Wissen ist Stückwerk. 1 Korinther 13

Wir alle müssen uns demütigen und begreifen, dass wir so wirklich noch gar nichts ganz und gar wissen – noch nicht. Und solange das so ist will ich mir nicht anmaßen irgendwelche Bibelstellen so lange zu strapazieren, bis sie mir passen. Gott möge mir verzeihen, wann immer ich das tat oder tue.

Und darum werde ich Jesus nachfolgen und den anbeten, den er angebetet hat und von dem er gesagt hat, dass ich ihn anbeten soll.

Jesus hat Dir in Johannes 5,23 gesagt, dass Du ihn anbeten sollst. Denn hundert Prozent wie der Vater muss der Sohn geehrt werden. Nicht zu 80%, nicht zu 90%, sondern zu 100%. Jesus hat nie mit Menschen zusammen gebetet. Sein Gebet zum Vater hatte eine ganz andere Natur und Position als das Gebet der Menschen.

Zum Vater hat Jesus gebetet, weil er Mensch geworden war. Uns hat er geboten, dass er geehrt werden muss wie der Vater. Da ist kein Unterschied. Die Ehrung schließt beim Sohn die Anbetung ein, weil sie auch bei der Ehrung des Vaters mit eingeschlossen ist. Zwischen der Ehrung des Vaters und des Sohnes ist laut den Worten Jesu kein Unterschied.

Wenn Du aber meinst, Jesus hätte gesagt, nur Jehova sei anzubeten, dann musst Du bedenken, dass er dem Teufel lediglich die Bibel zitierte – es steht geschrieben ... und das Wort Jehova hat es zu dieser Zeit gar nicht gegeben. Es ging um Gott.

Nicht um Jehova. Und wie Gott angebetet werden muss, so muss Jesus angebetet werden. Uns Menschen sagte Jesus, dass der Sohn genau so geehrt werden muss wie der Vater. Das ist die klare Aussage Jesu. Willst Du Jesus nachfolgen und ihm gehorchen? [RH]

Wenn nun jemand sagt, der heilige Geist hätte ihm etwas anderes gezeigt, dann rate ich: "Prüfe Deine Geister" oder "Die Geister die ich rief..."

In harten Zeiten muss man sich an das halten was ganz sicher ist, sonst hat der Teufel leichtes Spiel.

Alles LIEBE – Martina [29.10.2012]

Die Worte Jesu sind das Sicherste, was es gibt. Himmel und Erde werden vergehen, aber nicht die Worte Jesu. Daran kann sich niemand ungestraft vorbeimogeln! Auch nicht die Zeugen Jehovas. [RH]

Johannes 5,23 Damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

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Ach so??? Verehrung ist gleich Anbetung. Na, da ich ja Vater und Mutter ehren soll, muss ich sie ja auch anbeten. Oder wie???

Das ist typisch für Jehovas Zeugen. Jesus hat gesagt, dass der Sohn genau wie der Vater geehrt werden muss. Musst Du Deine Eltern genau wie Gott ehren? Wer wagt es, der Bibel so einen Schaden anzutun und die Wortbedeutung von "ehren", wie Jesus sie meint, mit dem "ehren" gleichzusetzen, das unter Menschen gilt? Zeugen Jehovas!

Da ist jedoch ein Unterschied, ein riesenhafter Unterschied. Auch wenn Jehovas Zeugen dies nicht wahrhaben wollen. Der Sohn muss genau so geehrt werden wie der Vater. Das sind die Worte Jesu, aber Jehovas Zeugen leugnen sie einfach, indem sie die Bedeutung der Worte Jesu auf die Ebene herabziehen, die die Ehre unter Menschen betrifft.

Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit Jehovas Zeugen die Worte vermischen, denn sie sind darin geübt, gegen Jesus zu argumentieren. Oft ist ihnen das noch nicht einmal bewusst, oft reden oder schreiben sie nur um der Rechthaberei willen. Doch das Ergebnis ist das selbe. Sie verweigern Jesus die Ehre. Sie können ihn nicht als ihren Herrn akzeptieren, denn ein Jehova Gott ist schon ihr Herr. Sie können auch nicht zu Jesus "Herr, Herr" sagen. Sie dürfen nicht mit ihm reden.

Sie müssen ihn als zweiten Gott in ihrer Religion dulden, um sich Christen nennen zu können, müssen ihn aber gleichzeitig wie einen Götzen behandeln, indem sie das Gebetstabu aussprechen. Dass aber schon das simple Haben eines zweiten Gottes durch das erste Gebot absolut verboten ist, das ignorieren sie. [RH]

Verehrung kommt von ehren und Anbetung kommt von beten. Das sind zwei völlig unterschiedliche Begriffe.

In dem Ehren, das Jesus meint, ist die Anbetung absolut eingeschlossen. Denn Jesus spricht von der Ehre, die der Ehrung Gottes in allem gleich ist. [RH]

Verehren und ehren dürfen wir jeden, der nicht gegen Gott ist. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns. Wenn ich nett über meine Nachbarin spreche, dann ehre ich sie auch und wenn ich meiner Freundin von Jesus und seinen Taten berichte, dann gebe ich Jesus die Ehre. Wenn ich meinen Eltern gehorche, dann ehre ich sie und wenn ich tue, was Jesus gesagt hat, dann ehre ich Jesus und damit auch Gott, denn Jesus hat das gesagt, was er vom Vater gehört hat. Wenn wir also Jesus die Ehre geben wollen, dann müssen wir auch beten, wie Jesus gesagt hat, dass wir beten sollen.

Richtig. Und er hat gesagt, dass er, der Sohn, genau so geehrt werden muss wie der Vater. Das heißt, dass wir ihn anbeten müssen. Er ist Gott. Wer ihm diese Ehre versagt, ehrt den Vater nicht, der Jesus gesandt hat. [RH]

Beten hingegen ist das aktive Anrufen einer Gottheit.

Was mach ich nur, was mach ich nur! Ich gebe mal das Wort "anrufen" bei www.bibleserver.com ein. Siehe da, was sehe ich?

Apg 2,21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Apg 9,14 und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen anrufen.

Apg 9,21 Alle aber, die es hörten, entsetzten sich und sprachen: Ist das nicht der, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen, und ist er nicht deshalb hierher gekommen, dass er sie gefesselt zu den Hohenpriestern führe?

Röm 10,12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.

Röm 10,13 Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).

Röm 10,14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?

1. Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:

2. Tim 2,22 Fliehe die Begierden der Jugend! Jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.

Klar, Jehovas Zeugen haben überall, wo im Neuen Testament Christus steht, Jehova übersetzt. Das ist natürlich schlimm. Dass Du nicht an Jesus glauben kannst, ist logisch. Mir ist nur wichtig, Dir alles wichtige mitgeteilt zu haben und hier nicht Deine Tricks zuzulassen. Deshalb behalte ich mir vor, das in Kommentare einzusetzen, was mir zu den Tricks der Zeugen Jehovas einfällt. [RH]

Deswegen hat Jesus selbst den Vater angebetet und hat gesagt, dass wir auch den Vater anbeten sollen (Vater unser...) und zum Schluss hat er noch gesagt, dass wir in seinem Namen den Vater anbeten dürfen, fast so, als würde er für uns den Vater bitten.

In seinem Namen beten bedeutet, Jesus anbeten. Jesus ist kein Gebetsüberbringer, kein Postbote und kein Faxgerät. Im Namen Jesu anzubeten, bedeutet, ihn direkt anzusprechen, ihn zu ehren, ihn zu verherrlichen. Wer den Sohn sieht, der sieht den Vater. Wer den Sohn anbetet, der betet den Vater an. [RH]

Wenn nun irgend ein Mensch meint, er müsse es anders tun als Jesus es uns EXPLIZIT (auf eindeutig klare Weise) gesagt hat – dann kann ich nur sage das sind Menschengebote.

Damit hast Du trefflich die teuflische Religion der Zeugen Jehovas skizziert. Ich würde sogar noch weitergehen. Wenn Menschen andere Menschen verbluten lassen, dann sind das nicht nur Menschengebote, sondern satanistische Auslegungen biblischer Aussagen. Wenn die Wachtturm-Gesellschaft die Zeugen Jehovas dazu bringt, täglich das erste Gebot zu übertreten, indem sie einen zweiten Gott haben, dann ist das teuflisch.

Wenn Jesus sagt: Niemand wird sie aus meiner Hand reißen! und Jehovas Zeugen tagtäglich weltweit demonstrativ Menschen ausschließen, das ist dann Satans Gebot. Er hat Freude daran, Jesus als Lügner hinzustellen. Erst geben sie sich als Christen aus, dann brechen sie mit Wonne tagtäglich und weltweit das Wort Jesu. Wenn das nicht teuflisch ist ... [RH]

So arbeitet Satan – der schafft es, dass ein Mensch nicht mal mehr seine eigene Muttersprache versteht und andere Fakten völlig übersieht.

Es ist fantastisch! Wenn man die Literatur der Zeugen Jehovas liest, kann man viele solche Aussagen lesen. Und sie treffen allesamt auf die Wachtturm-Gesellschaft zu. Nur dass die Bibelstudierenden das nicht sehen können, wollen, dürfen. [RH]

Schlange zu Eva: "Sollte Gott gesagt haben..."

Zeuge Jehovas zu einem Christen: Sollte Jesus gesagt haben, dass wir unsere Eltern anbeten sollen? [RH]

Wenn wir uns auf den Weg zu Gott machen, Jesus hinterher, dann kämpft Satan um so härter und versucht uns Gottes Wort im Hirn umzudrehen. Darum sollen wir festhalten was wir haben und nicht über Worte streiten und über andere Christen hetzen und lästern, denn daran erkennen wir, wer nicht in der Liebe lebt, denn Gott ist Liebe.

Der Streit über die Worte Jesu begann durch die Falschauslegung der Zeugen Jehovas. Jesus sagt klipp und klar, dass der Sohn genau wie der Vater geehrt werden muss. Wer Jesus ernstnimmt, für den ist klar, dass die Anbetung darin eingeschlossen ist, denn sie ist in der Ehrung des Vaters auch eingeschlossen. Wer von sich behauptet, er sei Christ, und verbietet gleichzeitig sich und anderen den Kontakt zu Jesus, der kann nicht Christ sein. [RH]

In Liebe – Martina [30.10.2012]

PS: Und ich bitte darum nicht zwischen meinen Zeilen zu kommentieren – das verändert den von mir gewünschten Zusammenhang. So kriegt man auch die Bibel klein. Und noch etwas: Wenn zwei Christen sich streiten freut sich der Antichrist.

Deine Tricks sind nicht die Bibel. Und den Zusammenhang, den Jehovas Zeugen wünschen, den entlarve ich hier, indem ich unter anderem mitten in die Verführungsstrategien der Zeugen Jehovas hinein schreibe. Die Wachtturmlehre wird auf diesen Seiten nicht ihren Pferdefuß in die Tür stellen können. [RH]

PS: Viele liebe Grüße! Ich wünsche mir, dass Du eines Tages diese Dinge noch einmal wertfrei überprüfst und eins und eins zusammenzählst.

20

Hallo Martina,

hast du schon einmal 1. Korinther 1:1+2 gelesen?

Paulus, durch Gottes Willen zu einem Apostel Jesu Christi berufen, und Sọsthenes, unser Bruder, an die Versammlung Gottes, die in Korinth ist, an euch, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus Geheiligten, zu Heiligen Berufenen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus, ihres Herrn und des unseren, überall anrufen

Ich würde auch meinen, dass es einen Unterschied macht, wenn man jemanden verehrt und sich dabei noch niederbeugen sollte ... das ist nämlich ANBETUNG

z.B.

Matthäus 28:9 – Und siehe, Jesus begegnete ihnen und sprach: "Guten Tag!" Sie traten herzu und faßten ihn bei den Füßen und huldigten ihm. (faßten ihn bei den füßen – bedeutet, dass sie sich zu Boden fallen ließen, oder? Und dies bedeutet Anbetung, oder?)

Markus 3:11 – Selbst die unreinen Geister fielen vor ihm nieder, wann immer sie ihn sahen, und schrien, indem sie sprachen: "Du bist der Sohn Gottes."

Hebräer 1: 6 – Wenn er aber seinen Erstgeborenen wiederum in die bewohnte Erde einführt, sagt er: "Und alle Engel Gottes sollen ihm huldigen." (lies in deiner Studienbibel doch einmal nach – was da in der Fußnote unter "huldigen" steht!!)

Liebe Martina, du machst denselben Fehler wie die Juden, die Jesus Christus nicht als Herrn und somit als Gott anerkennen wollten und ihn genau aus diesem Grund kreuzigten:

Was bedeutet die Aussage in Römer 10:11-14?

Denn die Schrift sagt: "Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden." "Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. Denn "jeder, der den Namen "Jehovas" anruft, wird gerettet werden". Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?

Jetzt die Masterfrage: AN WEN oder an welchen NAMEN GLAUBTEN DIE JUDEN NICHT???? An JHWH oder Jesus?

Ihr macht in eurer Lehre aus Jesus Christus einen Engel, also ein geschaffenes Wesen, und gebt einem Engel die Ehre??

Hast du schon einmal Römer 1:25 gelesen?

"sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem SCHÖPFER, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (apropos: diese Stelle sagt zusätzlich eindeutig aus, dass kein GESCHÖPF gleichzeitig Schöpfer zugleich sein kann)

Liebe Martina – ewiges Leben bedeutet, den Herrn Jesus Christus zu ERKENNEN, (Joh 17:3 – andere Übersetzungen als NWÜ) was er ist: IMMANUEL = Gott mit uns – unter uns ...

Blume [30.10.2012]

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Um das mal noch klarer herauszustellen, auf welchen Gedanken die Blume da gekommen ist, versuche ich das Ganze mit etwas Skepsis und mit Distanz zu betrachten. Juden wie Griechen – also kein auserwähltes Volk wie Israel, keine Intelligenz-Gesellschaft wie die Zeugen Jehovas, sondern alle Menschen rufen den fraglichen Namen an. Wenn es der Name Jehova wäre, könnten es nicht alle Menschen sein. Wenn es der Name JHWH wäre, könnten es nur die Juden sein. Es muss also der Name Jesus sein, der von allen Menschen angerufen werden muss.

Wenn also die Wachtturm-Gesellschaft hier den Namen Jehovas in ihrer Übersetzung verwendet, ist diese Übersetzung schon als das erkennbar, was sie ist: eine sektiererische Auslegungsübersetzung. Die Neue-Welt-Übersetzung heißt ja schon so, wie sich Freimaurer das wünschen. Warum sollte sie christlich sein, wo Freimaurer ab einem gewissen Grad doch den Koran küssen?

Man muss sich außerdem klar machen, dass über viele Jahrhunderte die Juden den Namen Gottes nicht aussprachen. Haben sie Gott im Gebet mit seinem Namen angesprochen? Eher nein. Die Bibel bezeugt, dass sie lieber Umschreibungen einsetzten als den Namen zu benutzen. Wie krass muss Jesus gewirkt haben, der von sich sagte, er sei das Leben, und der sagte, er müsse genau so geehrt werden wie der Vater? Jesus war der Erste, der überhaupt die Anrede und das Gottesverständnis VATER anwandte. Wozu sollte er diese Linie verlassen, um einen bestimmten Gottesnamen zu etablieren außer sich selbst?

Die Anrede "Vater" geht im Gebet weit über die Benutzung eines Namens hinaus. Sie signalisiert absolutes Vertrauen und absolutes Aufgehobensein. Wer das so genannte Mustergebet aus ehrlichem Herzen spricht, kann gar nicht an Jesus vorbeigehen, der als erster und einziger diese Verbindung zum Vater zeigte. Jesus, der Mensch gewordene Vater, ist der Weg. Wer ihm glaubt, kann nichts falsch machen.

Petrus bezeugt, dass kein anderer Name als Jesus den Menschen gegeben ist, in dem sie gerettet werden müssen. Jesus selbst war nicht auf einen Namen fokussiert, sondern allein auf den Vater. Und er sagte: Wer den Sohn sieht, sieht den Vater.

Ich jedenfalls glaube ihm, dass ich ihn ehren muss, wie der Vater geehrt wird. Und zwar in ganz genau der gleichen Weise. Ich glaube Jesus, dass er angebetet werden muss, denn er ist der Mensch gewordene Gott.

Ein ferner Übergott, ein Universal-Souverän, abseits in den Weiten des Alls, kann nicht der Gott der Bibel sein. Gott, der die Wahrheit ist, würde niemals einen Engel als Retter schicken, der sich hingibt. Gott macht keine halben Sachen.

Durch Jesus hat sich Gott begreiflich gemacht. Nicht nur geistlich (durch den Heiligen Geist), sondern damals sogar als Mensch. Wer Jesus als Engel darstellt, macht sich seine eigene Gute-Neue-Welt-Religion, missachtet aber, wer Gott wirklich ist. Er ist in allem absolut. Deswegen hat er sich selbst für unsere Sünden bestraft und nicht irgend ein geschaffenes Wesen.

Dass das jüdische Volk damals Jesus als Gott verwarf, ist also ein mittelbarer Beweis dafür, dass das neutestamentlich erwähnte Anrufen des Namens unseres Herrn sich allein auf den Namen Jesus beziehen kann. Wenn mit diesen neutestamentlichen Aussagen JHWH oder Jehova gemeint gewesen wäre, dann hätte die Bibel keinen Sinn, denn Israel betete JHWH an. Sie rufen wie die Zeugen Jehovas bis heute nicht den Namen Jesus an. Darin folgen ihnen sogar so gut wie alle Katholiken, die lieber zur Maria beten.

Die Botschaft von Jesus trennt die Religionisten von den Christen. Christen sind Jünger Jesu. Religiöse Bürger sind nur Insassen einer menschlichen Kultgemeinschaft. Jehovas Zeugen machen darin den Vorreiter, indem sie den Kult pflegen, Jesus aber nicht ansprechen. Sie verweigern ihm das Anrufen seines Namens.

Blume, hilf mir. Kann sein, dass ich Deinen Gedanken nicht richtig getroffen habe.

Rüdiger [30.10.2012]

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Hallo Martina;

Du hast ja recht – und doch liegst Du total daneben!

Jesus war Gott – siehe Mose 1.26. Dann kam er als Mensch auf die Erde. Er nannte sich Sohn. Sohn ist der Vater, im jüdischen, Jesus war ja Rabbi. Der Sohn hat die Gene. Der Sohn hat die (Voll)Macht. (Ein Beispiel sind die langen Geschlechtsregister.)

Gott kann nur einen Gott als Sohn haben. Keinen Engel. Keinen "reinen" Menschen. Ich kann auch keinem anderen Wesen Vollmachten geben. Ich kann nicht meinen Hund zum Amt schicken. Mein Sohn kann das. Er bekommt eine Vollmacht und gut ist.

Kolosser 1.15ff Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.

Jesus ist das sichtbare Abbild Gottes. Erstgeboren müsste eigentlich mit "einzigartig" übersetzt werden. Denn das ist gemeint, wie Du jetzt siehst:

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;

Sorry, das kann wirklich kein Engel.

und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

Und, Jesus wurde nicht geboren (ausser als Mensch). Es ist alles durch Ihn erschaffen! Er war vor allem. Er war immer da.

Tja, die Wortklauberei mit der Anbetung. Als Mensch forderte Jesus nicht Anbetung, Er wurde angebetet. Sogar von Dämonen!

Mk 3,11 Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!

Denkst Du, Dämonen fliehen vor einem Vorbild? Einem Engel? Dann nenn mir bitte eine Person, vor dem die Dämonen "hinfallen". Eine. Komm mach bitte. Bitte.

Natürlich wurde Jesus angebetet. Schon als Baby.

Mt 2.11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Das war verboten. Götzendienst. Todesstrafe. Das nahmen die Weisen in Kauf. Wurden die von der WTG ausgeschlossen?

Die Jünger:

Mt 28,9 Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und beteten ihn an.

Och! Das waren dann aber keine Zeugen Jehovas ... diese bösen Jünger!

Liebe Martina. Du musst ALLE Bibelstellen zu einem Thema berücksichtigen, nicht nur ein paar selektierte. Ich wünsche Dir, dass Du Dein Herz öffnest für Jesus, dass Jesus Dir so begegnet wie Er den Jüngern begegnete.

Liebe Grüsse,

Teetrinker [31.10.2012]

23

Hallo Rüdiger!

Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Du hast meine Gedanken vollstens getroffen und übertroffen. Ich bete für alle, die so ehrlich zu sich selbst sein können und erkennen wollen, wer Jesus Christus ist: Er ist der WEG, die WAHRHEIT, und das LEBEN! (es darf keine Organisation die "Wahrheit" genannt werden.)

Jesaja 5:9 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, STARKER GOTT, EWIG-VATER, Friedefürst.

AMEN!

Blume [01.11.2012]

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Hallo Rüdiger Hentschel,

ich bin mir ziemlich sicher – Du hast von Gott noch nie gehört.

Und da Du so hochmütig und eingebildet bist und denkst, Du Mensch wüsstest was Gott gedacht hat usw. werde ich Gott bitten seine schützende Hand von Dir zu nehmen (Paulus nannte das – zur Läuterung an den Teufel übergeben) damit Du mal merkst wer Gott ist und wer Du bist. Und das Gott auch Sohn meint, wenn er Sohn sagt. Oder was glaubst Du, warum Du Dir kein Bildnis von Gott machen sollst und warum Deine Gedanken nicht Gottes Gedanken sind.

Joh 20,17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Und wenn Du Jesus ehren willst, dann drehe ihm nicht 2000 Jahre später das Wort im Munde um und beleidige andere Christen die auf dem Weg sind. Du kannst ganz sicher sein, an diejenigen die auf dem Weg der Liebe wandeln richtet Gott persönlich sein Wort.

Ich kann mir nicht helfen. Das erste Gebot schließt kategorisch aus, dass Jesus ein anderer Gott ist. Und wenn Du meinst, die Liebe sei der Weg, dann fällt mir natürlich sofort ein, dass Jesus von sich behauptet hat, er sei der Weg. Wenn Du nun behauptest, die Liebe sei der Weg, dann bist Du diejenige, die Jesus das Wort umdreht.

Es ist kein Hochmut, die Dinge klar beim Namen zu nennen. [RH]

Es steht geschrieben: An Ihren Früchten werdet Ihr Sie erkennen – Deine sind faul.

Du hetzt und lästerst und redest über Dinge von denen Du aus eigener Erfahrung gar nichts weißt. Derjenige, welcher Jesus heißt und hier unter uns gelebt und gelitten hat will ganz sicher nicht angebetet werden. Dass Du Dir das nicht vorstellen kannst, das liegt an Deiner Gesinnung. Satan möchte auch angebetet werden.

Jetzt kann ich Dir nur noch gute Besserung wünschen – Martina [02.11.2012]

PS: Ein versöhnliches Wort möchte ich Dir noch sagen: Der Satan kämpft um jede Seele mit allem was er hat. Darum ist es ein gutes Zeichen, dass der Teufel so hinter Dir her ist und Dir Dein Hirn vernebelt. Das macht der nur, weil er um Deine Seele kämpft und darum rate ich Dir: Tue alles so, wie Jesus es gesagt hat und verlasse Dich nicht auf Deinen eigenen Verstand.

Soll ich mich lieber auf Dich verlassen? Oder auf eine Organisation? [RH]

25

Hallo Martina, ich darf Dich an Deine eigenen Worte erinnern:

"Ach so??? Verehrung ist gleich Anbetung. Na, da ich ja Vater und Mutter ehren soll, muss ich sie ja auch anbeten. Oder wie???"

Das ist Hochmut und Worte-Verdrehen!

Jesu Ansage, dass ihn alle ehren müssen wie sie den Vater ehren, ordnest Du menschlichen Zusammenhängen unter. Von der Ehrung von Vater und Mutter ist nie gesagt worden, dass sie die selbe Ehrung sein muss wie die Ehrung Gottes. Jesus fordert aber ausdrücklich für sich die selbe Ehrung wie der Vater. (Johannes 5,23)

Es ist die Haupttaktik der Zeugen Jehovas, dass sie klare Fakten in andere Zusammenhänge einbetten und sie anderen Regeln unterwerfen. Auf die Art kann alles und jedes der Lehre der Wachtturm-Gesellschaft angepasst werden.

Es ist nicht hochmütig, Jesu Worte ernst zu nehmen. Ich halte mich daran, was er sagt, und das zählt für mich. Es geht nach wie vor darum, wer seine Worte hört und tut! Sektiererische Umdeutung spricht aus Deinen Worten. Es tut mir Leid, Dir dies sagen zu müssen. Deine Verurteilung nehme ich gerne hin. Doch sie kann mir nichts anhaben, denn ich habe direkten Kontakt zu Jesus. Er ist in uns Christen und wir sind in ihm.

Rüdiger [02.11.2012]

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Martina,

glaubst du nicht, Jesus hätte es verboten, (wg. dem 1 GEBOT) als er angebetet wurde... wie es der Engel in der Offenbarung 19:9+10 tat: "Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an!"

Im Gegenteil: Er fordert Anbetung – dieselbe Ehre, die seinem Vater zusteht!

Johannes 10 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ICH es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht Wer außer GOTT SELBST hätte jemals diese MACHT? [Blume], es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen; und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn? Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen? Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter. Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie AUS MEINER Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der HAND MEINES VATERS reißen. ICH UND DER VATER SIND EINS. Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen GOTTESLÄSTERUNG, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, DICH SELBST ZU GOTT machst! Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden – wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, DASS DER VATER IN MIR IST UND ICH IN IHM! Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen.

Blume [02.11.2012]

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Es ist kaum zu verstehen, dass die arianische Strömung immer wieder aufflammt und behauptet, Jesus sei nicht Gott. Dabei haben die Kirchenväter, die die Dreieinigkeitslehre formuliert haben, nur eins und eins zusammengezählt. Der christliche Glaube ist ohne die Dreieinigkeitslehre gar nicht möglich, denn das erste Gebot schließt Jesus als einen anderen Gott absolut aus.

Diese Tatsache des ersten Gebots kannten auch die Juden, als sie Jesus steinigen wollten. Hätte es das erste Gebot nicht gegeben, hätten sie über Jesus gelacht oder sie hätten ihn als weiteren Gott anerkannt und ihm einen eigenen Tempel gebaut. Dadurch aber, dass jeder Jude, der nur ein paar Worte sagen konnte, schon wusste, dass jemand, der behauptet, der Sohn Gottes zu sein, sich dem Höchsten gleich macht, dadurch kam es fast zur Steinigung Jesu.

Und das trotz der Wunder, die Jesus tat. Es gibt keine Chance, Jesus als einen (weiteren) Gott (Joh. 1,1) in die christliche Lehre einzubringen. Deswegen muss der Ursprung des Arianismus sehr eng mit dem des Islam verknüpft sein, denn der Islam und der Arianismus haben die selben geistigen Wurzeln.

(Auch die neuzeitlich gefundenen Pseudo-Evangelien fallen stilistisch und charakterlich in diese Kategorie der willkürlichen Religionsschöpfung, die die jüdischen Rahmenbedingungen – zum Beispiel das erste Gebot – ignorieren.) Ihnen allen ist gemein, Jesus als Mensch gewordenen Gott zu beseitigen.

Die Wachtturm-Gesellschaft spricht immer wieder von Gottergebenheit, was Islam bedeutet. Die Religionsart des Jehovaismus ist die selbe wie die des Islam und leider auch partiell die des Katholizismus: Der Mensch hat sich durch Leistung (gute Werke) zu bewähren. Diese Reiligonsart ist auch der Kern der Freimaurerei. Sämtliche Spielarten der Religion zielen auf die Selbstrettung des Menschen durch gute Werke.

Merkwürdigerweise kämpfen sie alle gegen den Jesus, der aus Gnade rettet. Sie bekämpfen die Aussage der Bibel, dass der Glaube an Jesus rettet. Und zum Schein, dass wenigstens eine von ihnen richtig liegt, bekämpfen sie sich auch noch gegenseitig. Seit der freimaurerischen Humanismus-Dominanz tritt dieser Religionskrieg in den Hintergrund.

Doch der Kampf gegen den Sohn Gottes, der den Glaubenden in einer Sekunde rettet, wird unvermindert fortgesetzt. Ob Papst oder Imam oder treuer Sklave – sie ersetzen Jesus durch Menschenreligion, durch die Selbstrettung des Menschen und durch die Zugehörigkeit zu einer Religion.

Der Leser kann an den Beiträgen der Zeugen Jehovas ermessen, mit welcher Energie sie Jesus als Mensch gewordenen Schöpfer bekämpfen. Schlüssige Beweise, klare Argumente gelten bei ihnen nichts. Sie wiederholen nur immer das, was sie schon vorher gebracht haben, ungeachtet der Tatsache, dass sie schon lange widerlegt wurden.

Sie glauben lieber an einen universellen Souverän mit dem Pseudonym Jehova, als sich auf Jesus einzulassen, der ruft: Kommt her zu mir alle! Sie sind auf genau dieselbe Vorstellung von Gott fixiert, wie sie in der Freimaurerei existiert. Zwar ist es unklar, ob in der Wachtturm-Gesellschaft Spitzenfunktionäre wie in der Freimaurerei wissen, dass ihr höchster Souverän Luzifer ist, doch viele Indizien sprechen dafür.

Rüdiger [03.11.2012]

PS: Martina ist sich ziemlich sicher, dass ich von Gott nichts gehört habe. Ich bin mir relativ sicher, dass Martina gar keine Frau ist, sondern ein Zeuge Jehovas, der sich als Frau ausgibt. Dieser Zeuge Jehovas erfüllt das Kriterium, das alle hier schreibenden Zeugen Jehovas erfüllen. Sie gehen mit keinem Wort auf die Behauptungen ein, die ihnen glasklar widerlegt wurden.

Stattdessen kommen sie mit diesen Sprüchen wie: "ich bin mir ziemlich sicher – Du hast von Gott noch nie gehört." Dass niemand von Gott etwas hören kann außer durch Jesus, wissen Jehovas Zeugen nicht. Sie sind fest der Meinung, der Kanal Jehovas würde sie mit den neuesten Erkenntnissen versorgen. Doch dieses immer heller werdende Wachtturm-Licht kann nur von Luzifer stammen, denn der ist der Lichtträger.

Christen jedoch wissen, dass das Licht in absoluter Vollkommenheit in sein Eigentum kam. Da gibt es kein Licht mehr, das immer heller werden könnte. Wer sich Jesus anvertraut, erkennt sehr schnell, dass in Jesus alles Licht beheimatet ist und er sich uns gegeben hat. Jedes neue Licht, das Jesus hinzugefügt wird, kann nur eine Hinzufügung zum Wort Gottes sein. Dies ist absolut tabu und unsinnig. Wer dem Wort Gottes etwas hinzufügt, kann nur aus den Quellen des Widersachers schöpfen.

28

Liebe Martina;

mit Deiner freundlichen, liebevollen Art gewinnst Du nix.

Wenn Du einem Menschen ne Bibel in die Hand drückst, versteht der Mensch die Bibel ganz richtig. Auch die Rolle und Funktion Jesu. Ein Kind versteht das.

Nach Deiner Lehre, gegründet auf der freimaurerischen, okkulten Pyramidenlehre, wären 2000 Jahre Christenheit beim Teufel. Glaubst Du ernsthaft, Gott würde das zulassen?

Leider gehst Du auf kein Argument ein. Du unterstellst uns Dinge, die niemand gesagt hat. Du bist die 0815-WTG-Leierkasten-Tante.

Trotzdem liebt Jesus Dich. Wenn Du mal mit Deinem Zeugengeschwafel am Ende bist und echt im Mist steckst, bete mal zu Jesus. Er wird sich Dir zeigen, wie Er sich mir und Millionen von anderen Christen gezeigt hat.

Ich wünsche Dir alles liebe.

Teetrinker [03.11.2012]

29

Hallo Martina, hallo lieber Zeuge Jehovas,

betrachtet folgende Bibelstellen – immer fragend: WER trifft diese Aussage und welcher ist der Kern dieser Aussage?

Lest bitte Jesaja 48 – ab Vers 11

Um MEINETWILLEN, um MEINETWILLEN will ich es VOLLBRINGEN! (Hebr 1,3 "dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort SEINER Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden DURCH SICH SELBST VOLLBRACHT hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.") Denn wie würde ich sonst gelästert! UND ICH WILL MEINE EHRE KEINEM ANDEREN GEBEN. (Hätte JHWH, die Ehre die ihm zusteht, jemals einem Engel geben können – nach dieser Aussage? NEIN – er sagte voraus, er wird es um seinetwillen selbst vollbringen, denn es ist nur SEINE EHRE!)

Vers 12: Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, mein Berufener! Ich bin es, ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte! (Offenbarung 2:8 – Und dem Engel der Gemeinde von Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und lebendig geworden ist (wer war tot? JESUS) oder – Offenbarung 22:12+13: Und siehe, ich komme bald (wer wird kommen? JESUS) und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.)

Vers 13: Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen zurufe, stehen sie allesamt da. (Kolosser 1:16: Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. {Das gr. Wort bedeutet wörtl. "zusammen-halten". Christus erhält das Universum und bewahrt die Kraft und das Gleichgewicht, die für die Existenz und das Fortbestehen des Lebens notwendig sind.})

Vers 14: Versammelt euch, ihr alle, und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündigt? Er, den der Herr liebhat, er wird sein Wohlgefallen an Babel vollstrecken, und die Chaldäer seinen Arm fühlen lassen. (15) Ich selbst habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen.

(16) Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, BIN ICH DA; und nun hat mich Gott, der Herr, und sein Geist gesandt.

(17) SO SPRICHT DER HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir nützlich ist, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.

Wir Menschen dürfen Gott nicht "vermenschlichen" – nur weil wir Gott nicht verstehen. Nur weil wir menschlich nicht verstehen können, wie "3 Personen" – EIN und derselbe GOTT sein können – dürfen wir nicht das Wort verdrehen – sondern müssen die Wahrheit erkennen und akzeptieren WER GOTT ist, und zwar in seinem GANZEN WESEN. Weder das Opfer eines Schafes, noch das Opfer eines (wenn auch vollkommenen) Menschen, noch das Opfer eines Engels hätten jemals ausgereicht, für die Sünde dieser Welt VOLLKOMMEN zu zahlen.

Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. (Erinnern wir uns, was Jesus in Johannes Kapitel 10 gesagt hat: Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen.)

Kein Mensch hätte überleben können – wäre Jesus in seiner vormenschlichen Gestalt auf die Erde gekommen: (Erinnern wir uns: 2. Mose 3: (da kam der "der Engel des Herrn" lesen wir ab Vers 4 – Als aber der Herr sah, dass er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich! Da sprach er: Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land! Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verbarg Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.)

DESHALB: Phil 2:7 "der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, DER ÜBER ALLEN NAMEN IST, DAMIT IN DEM NAMEN JESU SICH ALLE KNIE DERER BEUGEN, DIE IM HIMMEL UND AUF ERDEN UND UNTER DER ERDE SIND, UND ALLE ZUNGEN BEKENNEN, DASS JESUS CHRISTUS DER HERR IST, zur Ehre Gottes, des Vaters.

AMEN!

Blume [03.11.2012]

30

Armer Rüdiger,

jetzt sprichst Du sogar Lügen über mich aus... und Du willst den heiligen Geist haben??? Du kannst Dir ganz sicher sein, ich bin eine Frau und zu irgend jemandem, der sich Zeuge Jehova nennt, habe ich keinen Kontakt und suche ihn auch nicht.

Dann wundert es mich doch sehr, warum Du die Forderung Jesu, genau auf die selbe Weise wie der Vater geehrt zu werden, einfach ignorierst, wie es die Zeugen Jehovas tun. Du bringst dieselben Argumente wie die Zeugen Jehovas und wenn man Dich widerlegt, reagierst Du einfach nicht mehr. So machen es die Zeugen Jehovas.

Und sie lügen bereitwillig über ihre eigene Identität. Sie sind mit allen Wassern gewaschen. Sie haben die "Theokratische Kriegslist" als Erlaubnis zur Lüge, wenn diese der falschen Lehre dient. Solange Du das Wichtigste ignorierst, was Jesus zu der Frage seiner Anbetung gesagt hat, ist Dein Zeugnis nur Selbstbeweihräucherung oder sogar die unirdisch gewirkte Nachahmung des Christseins. Diese fromme Ersatz-Christlichkeit findet man sowohl bei den Zeugen Jehovas, als auch in der Katholischen Kirche. Und in der Esotherik.

Dein Steckenpferd ist die Leugnung Jesu als Gott. Dein Weg zu Gott ist die Liebe. Das klingt schön, aber Fakt ist: Jesus ist der Weg. Sämtliche Argumente, die wir Dir entgegengebracht haben, ignorierst Du. Du berührst sie nicht mit einem Wort. Stattdessen stellst Du nur Dich selber dar und diffamierst die, deren Argumente Du ignorierst. Du gibst eines der krassesten Beispiele ab für die Ignoranz-Taktik der Zeugen Jehovas. Simple Fakten erreichen Dich nicht.

Dafür hast Du Dir aber Deine eigene Theologie aufgebaut, anhand derer Du andere meinst, beeinflussen zu können und zu müssen. Das geht nach hinten los, denn nicht die Liebe ist der Weg, sondern Jesus. Nicht das jehovaistische Gebetsverbot zu Jesus ist richtig, sondern der Befehl Jesu, dass er geehrt wird wie der Vater. Du leugnest Fakten, ignorierst Fakten, ziehst die Ehrung Gottes auf den Allgemeinbegriff menschlicher Ehre herab und ziehst Dich durch Vergangenheitslosigkeit aus der Affäre.

Du agierst nach dem Motto: Was geht mich mein Geschwätz von gestern an! Das ist in der Politik normal. Und für Dich auch. [RH]

Ich war in vielen christlichen Kirchen mal Gast. Alles in allem habe ich da kaum jemanden gefunden, der wirklich glaubt und sich sogar auf Gott verlässt. Die meisten reden und fachsimpeln und zitieren Bibelstellen oder reden über andere Christen und andere Kirchen und/oder das Böse dieser Welt usw.

Und dann bringst Du völlig unqualifizierte und vollkommen unbegründete Verurteilungen anderer, wirfst aber mir vor, ich würde gegen andere Christen hetzen. Dabei können Jehovas Zeugen und solche wie Du, die die Gottheit Christi ablehnen, gar keine Christen sein. Sie sind Menschen ohne Kontakt zu Jesus. So jemand kann kein Christ sein. Sorry. Ich kann nichts dafür. Wir müssen in Jesus sein und Jesus in uns. Das ist der innigste Kontakt, den es gibt.

Daher redet Jesus auch davon, dass jemand sein Fleisch essen muss, um gerettet zu sein. Er sagt: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer mir auftut, zu dem werde ich eingehen und Abendmahl mit ihm halten. Er lässt sich in uns nieder, er zieht ein und ist nicht nur bei uns, sondern in uns. Diesen Kontakt zu Jesus hasst Satan, weil solche Menschen nicht mehr unter seine Macht fallen. Daher erfindet er Religionen, die den Kontakt zu Jesus verbieten. [RH]

Hier mein Zeugnis für euch:

2007 als ich so wirklich, wirklich angefangen habe Gott zu suchen und den Weg Jesus zu finden,

Ach, jetzt doch nicht den Weg der Liebe? Du versuchst nur, Dich aus der Affäre zu ziehen, Dich mit eingezogenem Kopf um die Ecke zu schleichen. So reagieren ertappte Diebe. – Okay, sei's drum. Jesus ist der Weg. Dass Du das jetzt scheinbar auch selber annimmst, gibt mir Hoffnung. [RH]

hat Jesus mich angelächelt und ich sah, dass er neben dem saß, den ich nicht sehen konnte. Das passierte in dem Moment, indem ich von Herzen begriff, dass Jesus für mich gestorben ist und ich musste sehr weinen, weil ich viel liebte.

Du hast Jesus gesehen? Und den, neben dem er saß, nicht? Und Jesus hat Dich angelächelt? Das klingt sehr stark wie die Geschichte, die der Gründer der Mormonen, Prophet Joseph Smith, jr. (1805 -1844), gebracht hat. [RH]

Danach hat Gott schon mehrfach sein persönliches Wort an mich gerichtet – meistens, wenn ich eindringlich um Antwort oder Weisung gebeten habe, manchmal auch ungefragt oder im Traum. Es war so, dass ich hinterher genau den Satz oder die Worte wiedergeben konnte.

Gott sprach auf dem hohen Berg: Dies ist mein lieber Sohn. Ihn höret! – Du aber leugnest Jesus als Gott und sagst Gott hätte zu Dir geredet. Nicht Jesus hat zu Dir geredet, sondern ein Gott, der nicht das Wort auf Jesus übertragen hat. Es ist also ein Gott, der nicht durch Jesus spricht. Aha! Das riecht nach Wachtturm-Gesellschaft und nach den Mormonen. Das riecht nach Esotherik und das riecht nach Antichrist. Wer Jesus leugnet und sich ihm nicht unterwirft (indem er die Anbetung Jesu verweigert), und dann meint, Gott hätte zu ihm geredet, der ist Antichrist welcher Couleur auch immer. Der Antichrist tut nichts anderes, als Jesus zu leugnen und eine Religion zu erfinden, die an Jesus vorbeiführt. [RH]

Der heilige Geist arbeitet und übt immer wieder mit mir – das können einfach kleine Wunder sein. Wenn ich z. B. um irgend etwas bitte, dann zeigt der heilige Geist, wo ich es finde. Das können Warnungen sein – ich weiss dann schon mal vorher, wenn eine Gefahr auf mich zukommt. Der heilige Geist erinnert mich an alles, was ich schon mal in der Bibel gelesen habe. Und einmal in der Not hat er mir sogar direkt meinen Finger auf die richtige Bibelstelle gelegt.

Das alles ist ein solcher Reichtum, dass ich es kaum in Worte fassen kann und das Bekannte von mir mit offenem Mund staunen, wenn sie das direkt mitbekommen. Meine Auszubildende hat mir kürzlich erstaunt gesagt, dass ich manchmal Dinge weiß oder ahne, von denen ich eigentlich gar nichts wissen könne. Meine Gebete haben so viel Kraft und Wirkung, dass ich immer wieder selbst erstaunt bin. Und woher ich weiß, dass dies alles von Gott ist:

An meinen Früchten: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung

Meine Früchte haben in so erheblichem Maße zugenommen, dass ich es manchmal selbst kaum glauben kann.

Und das alles unter dem Stigma der Leugnung Jesu! Auf Deiner Stirn steht "Jesus ist nicht Gott". Du hast Dich Jesus nicht unterworfen. Jesus ist nicht Dein Herr, denn wenn er nicht Gott ist, kann er nicht Dein Herr sein. Denn Du hast schon einen anderen Herrn, von dem Du annimmst, er sei Gott. Das alles ist Antichrist, Martina. Nicht umsonst heißt der Antichrist Antichrist. Er heißt nicht Antigott, nicht Antiliebe, nicht Antireligion. Er heißt Antichrist, weil sein Glaube und Handeln gegen die Unterwerfung unter Jesus gerichtet ist. Wer sich Jesus unterwerfen will, muss ihn anbeten! Das alles scheinst Du wirklich nicht zu wissen. [RH]

Für die Liebe, die Freude, den Frieden, meine Geduld, meine Gesundheit, meiner Schönheit, meine Freiheit, meiner finanzielle Unabhängigkeit, meiner Kreativität usw. danke ich Gott, meinem Vater, fast jeden Tag. Und darum weiß ich auch ganz genau, wer nichts besseres zu tun hat, als über andere Christen herzufallen und sich extra dazu eine Internetseite baut, von dem ist der heilige Geist ganz weit entfernt.

Armer Rüdiger, Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten – entweder Du demütigst Dich selbst, oder Gott wird das für Dich tun.

Dein Gott kann mich nicht demütigen. Jesus demütigt mich jeden Tag, denn ich weigere mich nicht, sein Kreuz auf mich zu nehmen. Doch ist sein Joch sanft und seine Last ist leicht. Ich darf mich demütigen und mich dennoch ewig rühmen. Ich rühme mich des Herrn. Ich preise Jesus Christus dafür. (Das ist Anbetung.) [RH]

Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung versichern, dass das viel weniger weh tut, wenn Du es selbst tust. Vielleicht solltest Du doch mal versuchen, so zu beten, wie Jesus gesagt hat, dass Du beten sollst. Ich mein ja nur... Freier Wille – Tod oder Leben – Du weißt schon, was ich meine...

Mein Vater im Himmel, bitte nehme Deine schützende Hand kurz von Ihnen, die Dich nicht anbeten wollen, so lange, bis sie sich demütigen und Dich anbeten und erkennen, wer Du bist. Ich bitte Dich in dem Namen Deines Sohnes Jesus, der auch für meine Sünden gestorben ist. – Amen

Und Rüdiger, wenn Du Jesus wirklich nachfolgen willst, dann lösche zuerst diese Internetseite – denn die ist Jesus mit Sicherheit ein Greul. Du kannst mich ja informieren – meine E-Mail hast Du ja.

Alles Liebe auf dem Weg – Martina [04.11.2012]

Hast Du gedacht, Du könntest mich irgendwie so zur Weißglut bringen und provozieren, dass Du über diesen Umweg den Fall dieser Webseite erreichen könntest? Martina! Fakten zählen. Wenn Jesus sagt, dass er die Wahrheit ist, dann folgt daraus, dass er die gesamte Realität ist. Die Wahrheit ist die Realität. Nimmst Du Jesus an, nimmst Du die Wahrheit an. Und Du wirst dann Erfahrungen machen, die niemand nachäffen kann, und sei er noch so fromm und religiös oder von einem Jesus angelächelt, der nicht Gott sein darf.

Martina, hier wirst Du nur mit Fakten konfrontiert. Alle diese Fakten sind in der Bibel nachzulesen und milliardenfach von Christen bezeugt. Unabhängig voneinander, nicht durch Gehirnwäsche wie bei den Zeugen Jehovas! Gegen diese Klarheit wird Dein "Zeugnis" von einem Jesus, der nicht Gott ist, wirkungslos bleiben müssen. Wer etwas anderes bezeugt als den Herrn Jesus Christus, befindet sich auf der Verliererstraße. Jesus ist Sieger. Da macht kein Satanist was dran. [RH]

31

Hallo Martina;

Du tust mir echt leid. Da kommst Du leicht enttäuscht zu den Zeugen Jehovas. Und Du freust Dich. Denn die sind freundlich. Und es gibt keinen Streit. Und die halten sich an die Bibel. Dann die Sache mit dem Finger! Und dann kommst Du hierhin...oh weia. Was musst Du hören? Klar, da kriegst die Krise.

Ich drösel mal den Knoten auf. Wenn Du willst. Und es ertragen kannst. Es ist nicht leicht für Dich. Dir wird es vorkommen, als stündest Du vor der Hölle!

Wo soll ich beginnen? Also, wenn wir über ein Thema etwas aus der Bibel wissen wollen, müssen wir doch alle Stellen dazu lesen, oder nicht? Stimmts?

Das Thema heisst auf der Seite: Jesus anbeten.

Mt 2.11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Was machten die? Beteten an. Niemand widersprach.

(Für Interessierte: Die Geschenke sind Symbole für einen König, Priester und Gott. Nicht für ordinäre Menschen.)

So, jetzt Du. Erklär bitte. Wie erkennst Du diesen einen Vers?

Grüsse,

Teetrinker [05.11.2012]

32

Hallo Martina;

warum antwortest Du nicht? Schade. Blume hatte ja damit begonnen, Stellen aus dem AT zu zitieren. Hier ist noch eine:

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Jes 9.5)

Die Menschen wissen und wussten, dass Jesus Gott ist. Wie erklärst Du Dir diesen Vers?

Ich glaube dieser Bibelstelle. Jesus ist Gott, und Sohn. Deswegen bete ich Ihn an.

Gruss,

Teetrinker [14.11.2012]

33

"Nach dieser Antwort waren die Juden erst recht entschlossen, ihn umzubringen. Denn Jesus hatte nicht nur ihre Sabbatvorschriften missachtet, sondern sogar Gott seinen Vater genannt und sich dadurch Gott gleichgestellt."

Johannes 5:18 HFA

bible.com/73/jhn.5.18.hfa

adam [23.01.2017]

34

Sollte nur Gott anbeten allein? Aber, wie spricht Jesus zu Nikodemus 3 mal mit:

WAHRLICH, WAHRLICH ICH SAGE DIR,....!

Sowas kann nur JHWH sagen, nun Jesus auch? So liest man und bestimmt Nikodemus bekommt den Stock davon und wurde stiller geworden.

Hennig [08.08.2017]

35

Liebe Zeugen Jehovas

Ich habe nur eine einzige Frage an euch, die ihr ja als einzigste Gemeinschaft auf Der Erde sagt, dass ihr die Bibel richtig übersetzt habt. Die Neue Weltübersätzung! Das Wort "HERR" hat immer dann die Form "HERR", wenn im hebräischen Grundtext der Gottesname JHWH gebraucht wird (Lutherbibel). Der Gottesname JHWH kommt in der Bibel 6828 Mal vor! Und eure Organisation, die Wachtturm-Gesellschaft, hat konsequent anstatt HERR wie Die Lutherbibel es tat, Überall Jehova eingesetzt bis auf eine einzige Bibelstelle in Philipper 2,11.

Philipper 2,11 Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr!

WARUM?!

Ich möchte, dass ihr selber darüber nachdenkt ohne die Wachtturm Gesellschaft im Rücken! ANTWORT! Denn dann würde die Wachtturm-Gesellschaft zugeben, dass JESUS CHRISTUS JHWH IST!!! Jesus Christus ist kein erschaffenes Wesen wie Engel oder Menschen. JESUS CHRISTUS SPRICHT:

Offenbarung 22,13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

Frage: "Was soll es bedeuten, dass Jesus Gottes eingeborener Sohn ist?"

Antwort: Der Begriff "eingeborener Sohn" steht in Johannes 3,16 und sagt: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Der Begriff "eingeboren" wurde auf dem griechischen Wort monogenes übersetzt, als "einziger", "einzig geborener", "eingeborener".

Dieser Begriff verursacht Probleme, weil manche ihn falsch verwenden, um zu lehren, dass Jesus Christus nicht Gott ist, z.B. Jesus wäre nicht gleichwertig zu Gott als zweite Person der Dreifaltigkeit. Sie sehen das Wort "eingeboren" und behaupten, dass Jesus ein erschaffenes Wesen sei, weil nur jemand, der einen Anfang hat, "eingeboren" sein kann. Hier wird aber vergessen, dass das Wort "eingeboren" nur eine Übersetzung des griechischen Wortes darstellt. Daher müssen wir das Originalwort genauer beleuchten.

Was heißt also nun monogenes? Gemäß dem griechischen Lexikon des Neuen Testaments und weiterer früher christlicher Literatur (BAGD, 3. Edition) hat das Wort monogenes zwei Definitionen. Die erste Definition ist "der Einzige seiner Art zu sein, in einer spezifischen Beziehung". Das ist die Bedeutung von Hebräer 11,17, als der Autor auf Isaak als Abrahams "einzigen Sohn" verwies. Abraham hatte mehr als nur einen Sohn, aber Isaak war der einzige Sohn, den er mit Sara hatte und der einzige Sohn des Bundes mit Gott.

Die zweite Definition ist "der Einzige seiner Art oder Klasse, einzigartig, ein Unikat." Diese Bedeutung beschreibt Johannes 3,16. Johannes ist der einzige Autor im Neuen Testament, der dieses Wort als Referenz für Jesus verwendet (siehe Johannes 1,14 & 18; 3,16 & 18; 1.Johannes 4,9). Johannes war vorrangig besorgt klarzustellen, dass Jesus der Sohn von Gott war (Johannes 20,31); und er verwendete dieses Wort, um die Einzigartigkeit des Sohn Gottes zu unterstreichen – der die gleiche göttliche Natur, wie Gott, hat – im Gegensatz zu den Gläubigen, die Gottes Söhne und Töchter durch ihren Glauben sind.

Letztendlich sind die Begriffe wie z.B. "Vater und Sohn" eine Beschreibung von Gott und Jesus dazu da, um uns in menschlichen Begriffen die Beziehung der zwei unterschiedlichen Personen der Dreifaltigkeit besser verständlich zu machen. Wenn du die Beziehung zwischen einem menschlichen Vater und einem menschlichen Sohn verstehen kannst, dann kannst du auch in Teilen die Beziehung der Ersten und Zweiten Person der Dreifaltigkeit verstehen.

Wir müssen vorsichtig sein, wenn wir einzelne Worte ohne Zusammenhang zum Rest der Bibel definieren, wie das manche "christliche" Sekten (z.B. Jehova Zeugen) tun. Diese lehren, dass Jesus der buchstäblich "eingeborene Sohn" ist und sie definieren "eingeboren" mit "gezeugt" oder "geschaffen" durch Gott, den Vater, was nicht korrekt ist, wie wir eindeutig aus anderen Bibelstellen erkennen können.

enrico santagatti [21.08.2017]

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Hallo,

ich möchte hier kurz meine Meinung kundtun. Ich fange am besten mit folgenden an: Es gibt Theologen, die studieren viele Jahre lang Theologie, hunderte Auslegungen von Auslegungen, Meinungen zu Meinungen. Klar wird damit, dass es tausende Personen gibt mit tausende Meinungen, selbst in sehr fachkundigen Kreisen. Die Konsequenz ist, dass wir hier somit viele Glaubensrichtungen und Konfessionen in einer Religion haben. Wir sind doch, wenn wir ehrlich sind, der richtigen Wahrheit noch weit entfernt, so meine Meinung.

Die absolute Wahrheit ist Gott. Durch Jesus haben wir den direkten Zugang zu Gott, zur absoluten Wahrheit. Wer menschliche Meinungen und Theologien nach der Wahrheit abklopfen will, hat natürlich einen aussichtlosen Job. Du bist einer von denen mit einem selbst auferlegten Job, den sie nie packen werden. [RH]

Eine klare Tatsache ist aber, dass die Bibel von mehreren geistigen Hierarchien spricht und auch das Wort Elohim am besten als eine Mehrzahl von Göttern im AT ausgelegt werden kann.

Die Bibel spricht niemals von geistigen Ebenen. Sie spricht von geistlichen Ebenen. Freimaurer wie die Zeugen Jehovas sprechen wie Du von geistigen Ebenen. Wer so etwas tut, aus welchen Gründen auch immer, ist schon geneppt. Die Elohim-Götter-Mehrzahl der Bibel wird immer als Einzahl behandelt. Versuch eines Beispiels: Und Götter sah, dass es gut war. Das kann zum Glück kein Freimaurer und kein Zeuge Jehovas auflösen, geschweige denn erklären. [RH]

Somit ist zu vermuten, dass die Bibel zwar im Grund ein Monotheismus sein wird, aber es auch Andeutungen gibt, dass es unter den Allmächtigen Gott auch viele mächtige (nicht allmächtige) Gottheiten gibt, hierzu könnten theoretisch auch die Elohim und Jehova gehören. Das ist eine Theorie. Zu welcher geistigen Hierarchie am Ende Jesus gehörte, jetzt gehört oder in Zukunft gehört, ist uns am Ende nicht wirklich offenbart wurden. Die Angaben in der Bibel lassen dazu viel Interpretationsspielraum.

Die Bibel ist kein Monotheismus. Sie kann den Monotheismus vielleicht widerspiegeln, aber sie kann niemals Monotheismus sein. Sie kann auch nicht die Bundesliga des Unversums sein – viele Mannschaften und ein Meister. Du lebst in einer Vielgötzen-Lügenidylle. Aber tröste Dich. Das machen viele Freimaurer auch. [RH]

Dazu möchte ich auch darauf hinweisen, dass ich diese Gesprächskultur unter "Christen" furchbar finde, jeder meint im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein und glaubt sich gegenüber den Anderen erheben zu können. Das sind dann meistens genau diese Personen, die in ihrer Argumentation oft wenig klare und trennscharfe Gedanken haben. Die Botschaft von Jesus war, die Wahrheit zu finden und diese durch ihn zu suchen. Die Wahrheit bereits glauben zu haben, halte ich für ungebildet und arrogant. Dazu hat er uns aufgefordert uns in Liebe zu üben, und seien wir einmal ehrlich, er hat uns auch aufgefordert, wie wir beten sollen...."Vater, im Himmel...". Nein ich bin kein Zeuge, aber das hier nur mal als neutraler Beobachter...

LG

Stefan [27.08.2019]

In Jesus haben wir die absolute Wahrheit. Sie erhebt aber niemanden über andere, denn sie ist ein Geschenk. Keine Eigenleistung. Die Gedanken der Freimaurer sind das Gegenteil von klar und trennscharf. Sie sind dazu da, den Islam in der Welt zu etablieren. Ein Zeuge Jehovas ist einem Moslem sehr nah. Da gibt es fast keinen Unterschied. [RH]

https://st-martini.net/audio/2019/2019_0818la.mp3

https://st-martini.net/audio/2019/2019_0825la.mp3

Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.

Johannes 14,8-9 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?

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Weißt du Stefan, die verschiedenen Meinungen und Auslegungen der Bibel kommen nur da zustande, wo Menschen ihre eigene Meinung und ihre Traditionen mit hineinbringen. Wenn man klar ohne etwas hinzuzutun die Bibel als Gottes Wort ernst nimmt, kommen keine unterschiedlichen Meinungen mehr vor.

Denn Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Und da es immer nur eine Wahrheit geben kann, ist das tägliche Forschen nach dieser Wahrheit in der Bibel ein Pflichtprogramm für jeden, der von Herzen die Wahrheit des von Gott gegebenen Wortes an uns Menschen finden möchte.

Um diese Wahrheit zu finden, benötigen wir den Heiligen Geist. Durch ihn schließt Gott das Wort dann für uns auf.

Betrüben wir den Heiligen Geist durch Sünde, zieht er sich zurück und wir hinken mit der Erkenntnis hinterher.

Religionen, Konfessionen, alles menschengemacht. Kommt in der Bibel nicht vor. Nur wahre Anbetung des einen Schöpfers, Jesus Christus oder Heidentum = Götzenanbetung.

Es gibt nur entweder Jesus oder Götzen. An Jesus scheiden sich die Geister!

Anle [28.08.2019]

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Wir alle sind Gottes Töchter und Söhne.

Ein wunderbarer Freimaurerspruch. Ist doch sowie so alles egal! Nichts anderes bedeutet dieser Spruch. Bei Jesus sind diejenigen seine Brüder und Schwestern, die den Willen des Vaters tun. Was ist der Wille des Vaters?

Matthäus 17,5 Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!

Alles ist auf den Sohn delegiert. Jesus Christus ist die Tür, durch die alle gehen müssen, wenn sie gerettet werden wollen. Das gilt auch beim Gebet. Jeder Mensch, der Jesus vermeidet und einen Seiteneingang sucht, gilt als Einbrecher. [RH]

Wer sich nicht vernageln möchte, der betet nur zu Gott, denn da Jesus ja dessen Fleischwerdung ist, betet er automatisch mit zu Jesus, wenn dieser Link besteht, und gleichzeitig betet er mit zum heiligen Geist, denn lt. KONVENT VON NUCÄA/NICAIA reden wir von allen Dreien als der DREIEINIGKEIT.

Gute Idee, um Jesus zu eliminieren. Das ist natürlich das beste, was man tun kann, um Gott und seinen Willen (auf ihn sollt ihr hören!) mit Füßen zu treten. Gott ernstnehmen als "sich vernageln" zu titulieren, ist natürlich auch eine sehr gute Idee, um Menschen von Gott abzubringen. [RH]

Rühre ich im Suppentopf, dreht sich die gesamte Suppe. Fertig!

Wow! Was für eine tiefgründige Logik! Vater, Sohn und Heiliger Geist – eine Suppe! Das ist die grundlegende Basis für die beste Theologie. Und darin sind sich alle einig. Besonders die Freimaurer und die von ihnen Infiltrierten. [RH]

Schon als Vierjährigem war mir diese Anbetung eines menschlichen Aspektes Gottes mehr als unheimlich und ist mir bis heute zuwider. 56 Jahre währenden ehrlichen Bitten, mir das zu korrigieren, dem wurde nie stattgegeben.

Als Vierjähriger haben Sie über so etwas nachgedacht? Hatten Sie denn vor Ihrer irdischen Geburt eine himmlische Präexistenz, dass Sie mit 4 Jahren schon so weit waren, über Jesus entscheiden zu können? Mit vier Jahren? Zu der Zeit waren Sie bestimmt schon sauber, oder? [RH]

Was Ihr bittet, wird Euch gegeben. Also!

Das Gebet allein zu Gott trifft auf ihn und seine anderen Aspekte. Gibt es diese Links nicht, dann liegste trotzdem immer richtig.

Johannes 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Murrax, Ihre Prinzipien stehen höher als Gott. [RH]

Wäre da was verkehrt bei, ER/SIE/ES hätte es mir längst gezeigt.

ENDE DER DISKUSSION FÜR MICH!

MURRAX C. [29.04.2020]

Hätten Sie Jesus gefragt, wäre es nie zu diesem komischen Kommentar gekommen. [RH]

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Also hat Jesus nach Ihrer Auffassung sich selbst gedankt, sich selbst darum gebeten, der Kelch möge an ihm vorbeiziehen. Sich selbst angebetet, sich selbst von Satan prüfen lassen, sich selbst von den Toten erweckt?

Ich kann verstehen, wenn jemand alle "das" mit Doppel-s schreibt, wenn es falsch ist, und alle mit einfachem s, wenn das Doppel-s gefordert ist. Das ist auch eine Lösung. Zwar ist diese Lösung total falsch, aber man hat sich wenigstens entschieden. Für oder gegen etwas. Genauso haben Sie, liebe Elli, sich entschieden, dass Jesus nicht Gott ist. Ist ja auch egal, was in der Bibel steht. Hauptsache die Ute oder der Klaus von nebenan geben einem recht. Oder?

Aber hier geht es um die Wahrheit und nicht um Gelegenheitsentscheidungen schlecht informierter Leute. Deshalb kommt jetzt eine Bibelstelle, die Ihre Entscheidung für die Wachtturm-Doktrin eiskalt ad absurdum führt. Sie sollten diese Bibelstelle lesen und dann die nächsten Tage ganz bewusst darüber nachsinnen!

Johannes 10,17-18 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Liebe Elli, hätten Sie gedacht, dass der Sohn immer der selben Spezies angehört wie der Vater? Wenn Gott Gott ist, dann ist der Sohn Gottes Gott. Klingt für Sie bestimmt total komisch, ist aber so. Oder ist Ihr Sohn ein Affe? [RH]

Wäre er der Allmächtige selbst, dann hätte er somit die ganze Menschheit verwirrt.

Das hat er, Elli. Niemand hat einen größeren Eindruck auf die Menschheit gemacht als Jesus Christus. Dabei war er keine drei Jahre in der Öffentlichkeit vernehmbar. Nichts und niemand sonst hat das geschafft. [RH]

Dies zeichnet sich übrigens in diesen Diskusionen hier ab. Das man verwirrt ist und definitiv nicht weiß, ob er nun Gott selbst ist, oder auch nicht. Die Bibel sagt Klipp und klar, Gott kann man nicht sehen, nicht ergründen. Jesus sah man, man hätte ihn theoretisch auch ergründen können.

Genau das ist der springende Punkt. Gott wurde Mensch, damit wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dazu gehört das Ergründen seiner Natur, seiner Person. Ohne Jesus kann niemand zu Gott kommen. Wer nicht glaubt, dass er es ist, wird in seinen Sünden sterben. Auch und gerade als Zeuge Jehovas, der die Gottheit Jesu zu leugnen verpflichtet ist. Wer nicht zu Jesus betet, kann nicht zu Gott beten.

Johannes 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Gott macht sich in Jesus Christus sichtbar. Und damit wir ihn sogar verstehen können, gibt er uns seinen Geist. Ohne den Geist Gottes kann niemand Jesus verstehen. Und die Tatsache, dass der Vater und der Sohn den selben Geist haben, sollte Ihnen ebenfalls zu denken geben.

Römer 8,9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.

Paulus zeigt hier ganz nebenbei, dass der Heilige Geist der Geist des Vaters ist und der Geist des Sohnes. Wenn Jesus nicht Gott wäre, müsste er aber einen anderen Geist haben. Hat er aber nicht. Sind Sie jetzt irritiert genug? Denken Sie darüber nach. Doch ein Gebet zu Jesus wird Sie im Bruchteil einer Sekunde erlösen. [RH]

Im AT wird er als Knecht Gottes angekündigt. Ein wahrer Diener. Dass Problem über dass hier viele stolpern kann man damit erklären, dass Jesus sagte: Nicht was ich rede, sondern dass was mein Vater durch mich redet. Ich mache dass, was ich bei meinen Vater sehe (sinngemäß, Stelle müsste ich suchen)

Sie, Elli, bestätigen Römer 8,9 selbst. Wenn der Vater und der Sohn gemeinsam ein und den selben Geist haben, dann sind sie einer. Ein einziger. In einem Punkt haben Sie recht: das irritiert. Aber sobald Sie Jesus Glauben schenken, klärt er Sie durch seinen Geist auf. Das tut wohl. Ohne diese Erfahrung könnte ich niemals an Jesus glauben. [RH]

Somit glaube ich, dass Jesus, Menschensohn, Gottessohn im geistigen Sinne ist.

Geistig ist menschlich. Was von Gott ist, ist geistlich mit l! Freimaurer und die von ihnen erzeugten Zeugen Jehovas denken und reden ausschließlich von "geistig". Die Bibel redet von geistlich.

1. Korinther 2,13-16 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. Der geistliche Mensch dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

Gott selbst hat durch ihn gewirkt, es war sein WORT, dass fleischgeworden ist. Gott selbst ist grenzenlos, allgegenwärtig, er kennt keine Begrenzungen und kann daher auch nicht in einen Körper begrenzt werden.

Gott ist nicht begrenzt worden, sondern er hat sich selbst begrenzt. Er hat sich erniedrigt bis zum Tod am Kreuz. [RH]

Jesus Lehre, war somit Gottes Lehre und besticht durch das oberste Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. Wer dies lebt und umsetzen kann, steht über dem Gericht, hat also schon sein Seelenheil gefunden. Siehe Bergpredigt, sie ist das Herzstück und die Befreiung alles Übels....

Allein der Glaube an Jesus zählt. Nicht gute menschliche Leistungen. Wer Jesus als Mensch gewordenen Gott ablehnt, hat sein Leben verwirkt. [RH]

Schon Paulus zeigte in seinen Briefen auf, wie sinnlos, zerstörerisch und der Jesuanischen Lehre entgegengesetzt dererlei Streitereien um die wahre Lehre in einer Glaubensgemeinschaft sind, die dann auch folglich keine mehr ist.

Paulus meinte damit nicht die Aufklärung über falsche Lehren, die die Gottheit Jesu leugnen. Er ist derjenige, der falsche Lehren anprangert und verurteilt und die Konsequenzen falscher Lehren aufzeigt. Er wollte nichts predigen als Jesus allein. [RH]

Zudem sagte Jesus explizit: Bittet den Vater in meinem Namen! Was aber nicht gleichbedeutend ist mit: Betet mich an.

Johannes 14,13-14 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Jesus hat nie die Anbetung seiner selbst abgelehnt! In Johannes 5,23 sagt er sogar, dass wer den Sohn nicht ehrt wie den Vater, den Vater ebenfalls nicht ehrt.

Gott macht sich in Jesus Christus sichtbar. Und damit wir ihn sogar verstehen können, gibt er uns seinen Geist. Ohne den Geist Gottes kann niemand Jesus verstehen. Und die Tatsache, dass der Vater und der Sohn den selben Geist haben, sollte Ihnen ebenfalls zu denken geben.

Wie ehren Sie den Vater? Durch Hutziehen und Guten Morgen sagen? Nein, der Vater muss angebetet werden. Genau diese Ehrung kommt auch dem Sohn zu.

In Offenbarung 5,13 werden der auf dem Thron sitzt und das Lamm von der gesamten Schöpfung angebetet.

Offenbarung 5,13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Jehovas Zeugen werden dann nicht mehr Teil der Schöpfung sein, denn sie verbieten die Anbetung des Lammes. [RH]

An anderer Stelle weist er einen Mann der ihn anbeten will zurecht. Nein, tue es nicht und sagt auch anderswo: Mein Vater ist viel größer als ich!

Eine solche Aussage Jesu gibt es in der Bibel nicht, in der er seine Anbetung verweigert. Das bilden Sie sich nur ein, Elli. Aber das mit dem Vater, der größer ist als er, stimmt. Warum? Gott hatte sich in Jesus erniedrigt! Was kann da richtiger sein als die Aussage: Der Vater ist größer als ich? [RH]

Das Gesamtbild zeigt im NT Jesus ist Sohn, aber nicht Gott selbst.

Nein nur das Gesamtbild der Wachtturm-Gesellschaft will dieses gerne verbreiten. Aber die Bibel spricht eindeutig vom Sohn Gottes, der Gott ist. Er versöhnte uns mit sich selbst. Dem Satan und seinen Handlangern, den Freimaurern, aus denen den Zeugen Jehovas gekommen sind, liegt es am Herzen, die Gottheit Jesu zu eliminieren. [RH]

Allein die Jesusworte sollte man als Grundlage für seine Betrachtung nehmen. Die Jünger, Propheten und Evangelisten haben mit Sicherheit nicht alles begreifen können, ebensowenig wie wir! Daher muss und kann man davon ausgehen, dass alle noch so inspirierten Texte auch menschliche Ansichten beinhalten, die nicht klar und eindeutig richtig sind. Auch gibt es manigfaltige sprachliche Konflikte, was das Verständnis der Texte anbelangt.

Auch hier bestätigen Sie Paulus, der aber nicht von einer Wachtturm-Gesellschaft spricht, sondern vom Heiligen Geist, den jeder bekommt, der an Jesus glaubt. [RH]

1. Korinther 2,13-16 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. Der geistliche Mensch dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

Ganz fürchterlich ist die Anbetung Marias als "Gottesmutter" noch schlimmer kann man die Bibel nicht mißverstehen.

Oh doch! Man kann die Gottheit Christi leugnen. Sie kennen das. Sie tun es. [RH]

Gott ist und war immer schon da, er oder es ist das Prinzip alles Lebens. Nichts spricht dagegen Gott anzubeten in Hinblick, bzw. Bezugnahme auf Jesus, der als einziger Menschensohn sündfrei, also gleichbedeutend ohne zIelverfehlung auf Erden gelebt hat. Dies macht ihn zum "Gottessohn"

Diese Aussage verstehe ich nicht ganz. Jesus machte sich selbst zum Gottessohn, war aber nur ein Mensch? – Liebe Elli, wenn Sie ein Kind haben, dann wird dieses Kind erst durch seine besonderen Leistungen zu einem Menschen? Denken Sie nicht darüber nach, was Sie reden? [RH]

Also euer Glaube bringt rein gar nichts wenn ihr ihm nicht nachfolgt und genau darauf weist Jesus immer hin. Glaube ohne Werke ist tot.

Der Glaube an Jesus bewirkt Werke. Es sind die Werke, die uns von Gott geggeben sind. Ohne ihn können wir sie nicht tun. Aber die Werke retten nicht, sondern allein Jesus Christus. [RH]

Der einzig wahre Weg, ist die Arbeit an sich selbst, ...

Das ist der Kernsatz der Freimaurerei. Diese satanische Botschaft ersetzt bei Jehovas Zeugen das Evangelium. [RH]

... wobei Gott dann zur Hilfe eilt, wie beim verlorenen Sohn der sich auf dem Weg machte. ..und dass ist das Entscheidende!

Elli [22.07.2020]

Der Entscheidende ist Jesus Christus. Wer ihn durch Maria oder durch freimaurerische Rezepte ersetzt, ist verloren. [RH]

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Ja, allein die Worte Jesu sollte man zur Grundlage nehmen.

Und was hat Jesus gesagt? Kommt alle zu mir, liebt mich, glaubt an mich, tauft auf meinen Namen, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...

Seine Worte sind so leicht zu verstehen und man braucht niemanden, der einem diese Worte erklären muß.

Die Frage eines Schriftgelehrten an Jesus nach dem höchsten Gebot war eine Versuchung. Und was sagte Jesus: Du sollst Gott, deinen Herrn lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt. Jesu Gegenfrage darauf war: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten: Davids. Da fragte er sie: Wie kann ihn dann David durch den Geist Herr nennen, wenn er sagt (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege«? Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er dann sein Sohn?

David nannte ihn den Herrn, der zu seinem (Davids) Herrn sprach, setze dich zu meiner Rechten. So saß ja der Gott Davids zur Rechten Jesu. Für David gab es aber nur einen Gott, einen Herrn.

Darum sagten die Schriftgelehrten nichts mehr zu Jesus.

Doris [23.07.2020]

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Jesus sagte aber auch : "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen...."

Pater Brown [24.07.2020]

Tja, so kann sogar ein erbitterter Feind mit einem böse gemeinten Schlag Segen erzeugen. Was sagt Jesus mit diesen Worten aus? Er sagt aus, dass Gott die Strafe für unsere Sünden gegen sich selbst gewendet hat. Das geht so weit, dass er sich selbst verstößt. Jesus wurde zur Sünde gemacht und von Gott verstoßen. Bis in den Tod. Diese Selbstaufopferung Gottes kann durch nichts ersetzt werden. Nicht durch Freimaurerei, nicht durch grünlinke Gutmenschenreligion und auch nicht durch Pappkekse, die der Priester angeblich in den Leib Christi verzaubert. [RH]

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Hallo Elli, fragen Sie doch einfach Jesus persönlich, wer er ist. Was haben Sie zu verlieren? Wovor haben Sie Angst? Jesus wird Ihnen direkt Antwort geben durch seinen Heiligen Geist, so wie er es schon immer getan hat und wie es viele Christen erfahren durften und noch immer wieder erleben. Noch leben wir in der Gnadenzeit, in der sich jeder an Jesus persönlich wenden kann, im Gebet. Irgendwann wird es dieses Angebot zur Rettung aber nicht mehr geben und die Tür zu Gott verschlossen sein.

Wie bei Noah damals, als die Arche verschlossen wurde. Dann gibt es keine Rettung mehr, sondern nur noch das Gericht. Wer bis dahin Jesus nicht angerufen und angenommen hat, ist verloren. Dabei ist es so einfach. Ein einziges aufrichtiges Ja zu Jesus genügt völlig. Alles andere ergibt sich dann.

Um die Rettung braucht man sich dann auch keine Sorgen mehr machen, weil Jesus einem persönlich die Gewissheit gibt, gerettet zu sein. Das ist das schönste Privileg auf Erden, was sich kein Mensch durch Leistung verdienen kann. In Jesus findet tatsächlich Erlösung statt, in jeder Hinsicht.

Probieren Sie es doch einfach aus und Sie werden sehen und verstehen.

Es gibt keinen anderen Weg, weil Jesus der Weg ist. Ich erinnere immer wieder gerne an Johannes 14:6. Da sagt Jesus, "niemand kommt zum Vater als nur durch mich."

Klarer geht's nicht. Das heißt: "dass kein Weg daran vorbei führt, zu Jesus direkt zu sprechen, wenn man zu Gott will."

Ich persönlich habe Jesus auch gefragt und er gab mir sofort Antwort und mir wurde augenblicklich klar, dass Jesus Gott ist und dass es keinen zweiten Gott dahinter gibt, denn es gibt nur einen Gott und den findet man in Jesus. So einfach ist das. In dem Moment, wo man zu Jesus betet, ist man mit dem Vater verbunden. Sohn – Vater und Heiliger Geist sind eins. Das ist unser Gott.

Jürgen [24.07.2020]

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Ja Pater Braun, die Schriftgelehrten haben ihn am Kreuz verspottet. "Wenn du Gott bist, dann steige doch vom Kreuz herab."

Jesus wird schon so lange verspottet und soll da hängen. Der Lügner, sagen sie zu ihm.

Und warum, weil ein allmächtiger Gott nicht begrenzt sein kann in einem Menschen. Aber genau das ist doch die Allmacht Gottes.

Die Schriftgelehrten wollten ein Zeichen sehen und was sagte Jesus zu ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

Nach wie vor, wer den Sohn hat, hat den Vater. Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht. Wer an den Namen Jesus glaubt, hat das Leben.

Wie nennt sich euer Gott? Werdet ihr euch freuen, wenn er in eurer Todesstunde bei euch ist?

Euer Gott nennt sich einfach nur lieber Gott, bei den Zeugen Jehovas heißt er Jehova, der liebevolle Vater. Selbst bei einem gewöhnlichen Menschen würde sich ein liebevoller Vater anders verhalten, normalerweise opfert sich ein Vater für den Sohn. Gerade dann wenn er sich liebevoller Vater nennen läßt.

Ein liebevoller Vater opfert seinen Sohn nicht.

Jesus aber wandte sich um und bedrohte sie und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten. Ja, Jesus hat sich für uns geopfert. Wie ein liebevoller Vater es tut.

Johannes 20,31 Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisst, daß ihr das ewige Leben habt, und daß ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben gegeben hat; und solches Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben;

Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Außerdem sagte Jesus am Kreuz: "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist."

Auch in seiner Todesstunde hatte er die Macht.

Doris [26.07.2020]

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Ziemliche peinliche Behauptungen. Möge der Autor bitte erklären: Warum sagt Jesus: der Vater ist größer als ich? Joh 14,28

Jesus, der Sohn Gottes, hat sich erniedrigt. Achtung: erniedrigt. Und das bis in den Tod. Was für eine Lüge wäre es, wenn Jesus gesagt hätte, er sei so groß wie der Vater? [RH]

Warum sagt Jesus, dass sein Vater auch sein Gott sei und dass gleich vier Mal in einem Text? Offenbarung 3,12.

Jesus Christus, der Mensch gewordene Gott, kann nicht gottlos sein. Dies teilt er mit allen Menschen. Zudem nennt der Vater selbst ihn an einer Stelle: Oh Gott! [RH]

Ich mag Hetzer nicht sehr gerne. Das ganze Johannesevangelium enthält Aussagen Jesu, die seine untergeordnete Rolle darlegen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Wer hetzt? Der Sohn Gottes hat sich erniedrigt, als er Mensch wurde. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und vermeidet es, ein Hetzer zu sein. [RH]

Der Beitrag dient der Deskreditierung einer bestimmten Gruppe, vernachlässigt andere biblische Aussagen und zeigt ein Unverständnis der Grammatik. Jesus sagt nicht "ich bin Gott", sondern "ich bin Gottes Sohn". Das ist wahrhaftig nicht dasselbe.

Die Aufklärung von Fakten ist nicht Diskriminierung. Jesus sagt mehrfach: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Kann man auch in der Bibel lesen. Bringt Vorteile. [RH]

Die Interpretation der Texte laufen in die falsche Richtung. Falsche Lehren führen zu einem falschen Gottesbild, führen in die Irre und können zukünftiges Leben verhindern.

Genau dieses Geschäft betreibt die Wachtturm-Gesellschaft in satanischem Auftrag. [RH]

Wir werden aufgefordert als Christen, zu prüfen, ob wir im Licht oder in Finsternis sind. Ebenso klug, weise und verständig zu sein. Dreieinigkeit ist ein unlogisches Konstrukt, was niemand versteht. Theologen haben endlos Bücher darüber geschrieben, um dieses Geheimnis zu lösen, zu erklären, um dann festzustellen, dass unser Gehirn zu klein ist, Gottes Geheimnis zu erfassen. Was für ein Widerspruch zu Joh 17, 3, wo Jesus sagt, dass wir nur ewiges Leben erlangen, wenn wir den alleinigen Gott erkennen u n d Jesus Christus.

Banough [07.12.2022]

Wer nicht erkennt, dass Jesus Gott ist, hat Irrlehrern geglaubt. [RH]

45

In Joh. 17,2 sagt Jesus, dass er das ewige Leben schenkt. Genau das ist kein Widerspruch zu Joh. 17,3

Johannes 17.3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Wer das Leben schenkt, ist mein Gott. Was sollte ich da falsch machen oder noch mehr erkennen können?

Jesus sagt, dass er mit dem Vater eins ist.

Johannes 17,20 Ich bitte aber nicht nur für sie, sondern für alle, die durch ihre Worte von mir hören werden und an mich glauben.

An Jesus glauben. Sonst müßte er sagen, an Jehova glauben.

Johannes 7,21 Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesand hast.

Wenn ein alleiniger Gott etwas sendet, das fest in ihm verbunden ist, was soll die Welt dann glauben, was er gesendet hat?

Anonym [11.01.2023]

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Hallo, ich würde gerne sagen, was das einzige ist, was ich weiß:

Ich liebe den Herrn Jesus.

Er holte mich damals als kleines Kind vom Grund eines Sees.

Grüße,

Doris [16.01.2023]

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Erstellungsdatum: 21.06.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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