Die Katholische Kirche rekrutiert ihr Selbstverständnis und ihren Anspruch auf Weltherrschaft zu einem nicht geringen Teil aus ihrer Tradition. Sie argumentiert mit einer durchgängigen Reihe von Aposteln, also Päpsten, die vom Urchristentum weg bis heute sich gegenseitig abgelöst haben. Diese große Tradition spiegelt sich in fast allem, was innerhalb der Katholischen Kirche geschieht. Vom Verkauf von gesegneten Steinen über die automatische Taufe des Kindes bis hin zur zentralen Position der Eucharistie bietet die Katholische Kirche dem religiösen Verbraucher, alles, was das Herz begehrt. Nichts davon wird von der katholischen Welt-Religions-Kundschaft wirklich hinterfragt, alles wird hingenommen als heilig, Heil bringend, erlösend, reinigend und vieles mehr.
Doch die Zauberei innerhalb des Katholizismus hat Blüten getrieben, die schon seit vielen Jahrhunderten still und von vielen unentdeckt die Welt mit abwegiger, verderblicher, ungöttlicher Magie füllen. Hier hat Satan zugeschlagen und die Menschen mit so raffinierten Lügen vollgestopft, dass sie wie Blinde dem Oberblinden, dem Papst hinterhertapsen. Dieser Führende unter den Blinden leitet sich und seinesgleichen aus reiner Machtliebe direkt in den geistlichen Tod. Kein Wunder, dass Dilettanten wie Charles T. Russell so leicht eine Gegenverführung installieren konnten. Die krumme Sache, katholische Magie, fordert geradezu heraus, ihre Schlichen nachzuahmen oder sogar zu überbieten.
Der Papst lässt sich Heiliger Vater nennen, obwohl Jesus klar gesagt hat, dass nur Gott so genannt werden kann. Der Papst lässt von sich behaupten, dass er nicht nur der Stellvertreter Jesu Christi sei, sondern dass er Jesus Christus selbst sei, versteckt unter dem Schleier des Fleisches. Diese Wahnvorstellungen werden komplettiert durch den Wahn von dem täglich neu durchgeführten Opfer Christi in der zu seinem Fleisch verzauberten Oblate. Doch Jesus hat ein für alle Mal die Frage des Opfers durch die Darbringung seiner selbst beantwortet und dieses Thema damals für immer und für alle gültig erledigt.
Hebräer 9,24-28
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Welt, ist er ein für alle Mal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. Und wie den Menschen bestimmt ist, "einmal" zu sterben, danach aber das Gericht: so ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Die Katholische Kirche jedoch erklärt die Eucharistie, das täglich wiederholte und von Priestern immer wieder erzwungene Opfer Christi, zum Zentrum ihres Seins. Sie stellt sich eiskalt gegen das Wort Gottes.
Dass sie sich um ihrer Weltherrschaft willen gegen das Wort Gottes stellt, ist der Beweis, dass die Katholische Kirche einer der obersten Antichristen ist.
Wie ein schlechter Scherz, wie ein blasphemischer Witz macht sich das katholische Religionskonstrukt aus, wenn man die einzelnen Wahn-Komponenten zusammenfügt und zuende denkt. Die obersten katholischen Frechheiten sind:
Diese beiden Lügen zusammengenommen sagen aus: Jedes Mal, wenn der Priester den Christus in den Flachkeks zwingt, opfert er den Papst, denn der ist ja der katholische Christus. So müssen die Katholiken den Papst schlucken, sowohl im Irrglauben wie auch in fleischlicher Hinsicht. Die Katholische Kirche bringt auf diese Weise nicht nur durch Folter und Unterdrückung Menschen um (bis heute hält sie die Inquisition für richtig), sondern jeden Eucharistie-gläubigen Katholiken womöglich um sein ewiges Leben.
Die römische Priesterschaft ist grundheidnisch und magischen Riten verhaftet, in denen sie sich selbst zur Erlösung hochstilisiert. Schlimmer kann man die Menschheit nicht belügen. Raffinierter ist das Heil in Jesus Christus noch von niemandem versteckt und überdeckt worden. Schlimmer kann es vermutlich Satan selbst nicht treiben.
Katholik, Katholikin! Fliehe diese heidnische Zauber-Loge! Fliehe aus dem Bann der Magie und dem täglichen Antiopfer der Katholischen Kirche! Setze deine Hoffnung auf Jesus allein. Er selbst rettet dich in seiner Kraft und in seiner Gnade! Wer an Jesus glaubt, bekommt seine Gnade umsonst.
So ein Schwachsinn, zuviel Weihrauch inhaliert?
gruß
katholik [22.03.2008]
Die Katholische Kirche ist tatsächlich eine Hure oder Dirne, die mit den weltlichen Mächten ihre Bastarde hervorgebracht hat, uneheliche Kinder zwar, aber immer noch Kinder der Kirche. So oder ähnlich hat es mal ein Bekämpfer der Großkirche geschrieben. Fakt ist, dass der Teufel den Scheinweizen gesäht hat, das Unkraut. Und wer Unkraut hat wuchern sehen, der weiß, zu welcher Größe und Höhe es heranwachsen kann im Vergleich zum sprichwörtlichen Weizen. Aber es bleibt Unkraut, zum Essen nicht brauchbar, aber seinen Zweck erfüllt es: Die Schnitter werfen es ins Feuer, so dass jede Seele sehen kann, dass Jesus Christus Herr ist über seine Gemeinde und die Nationen wird er mit eisernem Stabe hüten, wenn der Vater die Zeit dafür kommen lässt.
Schwachsinn? Ja, in den Augen der Ungläubigen sicher, in den Augen der Pharisäer/Bibelgelehrten ist es Gotteslästerung und zur Verfolgung freigegeben.
Grüße an katholik,
Wachtturm-Klops [22.03.2008]
Die heilige katholische Kirche ist die Bewahrerin der Lehre Christi. Ja, es mag auch sein, dass gewisse alte Riten aufgenommen wurden – aber das ist der spirituelle Urquell. Ihr, die Ihr radikal das Wort Gotttes predigt, seit Extremisten, würdet Andersgläubige – wenn es denn ginge verfolgen – die Liebe Mariens ist anders. Wir wollen den Frieden, den heiligen Geist in die Welt ausschütten. Jeder Mensch, gar jedes Tier, siehe Franziskus, ein Geschöpf Gottes.
Erkennt das Ziel und streitet Euch nicht über die Pfade. Nehmen wir die Riten der katholischen Kirche ernst, führen sie uns eher zu Gott, als ein verbitterter reformierter Hassglaube.
Stephanus [06.01.2009]
Hallo Stephanus,
die Katholische Kirche ist nicht heilig. Sie ist eine der schlimmsten Auswüchse menschlicher Religionsvermischung. Die Katholische Kirche ist einer der größten Propaganda-Apparate der Welt. Sie macht die Menschen von sich abhängig, indem sie angeblich das Heil verwaltet. Dabei hat sie sich nur magische Handlungen ausgedacht, die das tatsächliche Heil ersetzen. Diese religiösen Erfindungen beruhen auf reiner Phantasie, genau wie dieser angebliche Gottesname Jehova, den katholische Mönche als Gottesnamen erfanden.
Die vielleicht schlimmste Gotteslästerung ist diese Himmelsgöttin Maria, die Jesus ihre nackten Brüste zeigen muss, wenn Jesus sich mal nicht beruhigen kann. Die Katholische Kirche schreibt dazu, dass Jesus beim Anblick der Brüste, an denen er gesäugt wurde, sich wieder beruhigt.
Die Katholische Kirche steckt bis oben hin voll mit selbst ausgedachten Religionsriten und Glaubensdogmen, die mit der Bibel so viel gemeinsam haben, wie ein Fisch mit einem Fahrrad. Sämtliche Verheißungen Jesu hat sich die Katholische Kirche unter den Nagel gerissen und verkauft sie seit Jahrhunderten für bare Münze.
Deine These, wir seien Extremisten, ist nur ein schwacher Abklatsch dessen, was die Katholische Kirche an Lügen aufstellt. Uns der Verfolgung Andersgläubiger zu bezichtigen ist ebenso an den Haaren herbeigezogen wie die magische Wirkung eurer Eucharistie.
Vielmehr ist es so, dass ihr euch durch eure Irrlehren so weit von Gott entfernt habt, dass ihr ohne Lügen und Verleumdungen nicht mehr auskommen könnt. Schon allein die Floskel von der "Liebe Mariens" schreit zum Himmel. Eure Maria ist nichts anderes als eine teuflische dämonische Entität, die unter dem Deckmäntelchen der Mutter Jesu wirkt. Der gesamte Katholizismus hat sich dieser Kreatur hingegeben und tritt Jesus auf diese Weise mit Füßen.
"Verbitterter reformierter Hassglaube"? Nein, selbst dann nicht, wenn es gegen menschliche Phantasiekulte geht wie den katholischen Irrgarten der künstlich aufgebauten Sakramente.
Dass die Katholische Kirche die Welt unter ihren Machteinfluss bringen will, ist hinreichend bekannt. Dies aber mit Worten zu verbinden wie "den Frieden, den heiligen Geist in die Welt ausschütten", kann nur Gotteslästerung sen, denn der Papst kann schon allein durch die von ihm vertretenen Irrlehren nichts mit dem Heiligen Geist zu tun haben. Vielmehr sieht es danach aus, dass der Friede und der Heilige Geist von der Katholischen Kirche in den Dreck ausgeschüttet werden soll.
Wir brauchen nur zu warten, Stephanus, bis Jesus wiederkommt. Er wird allen Menschen die Augen öffnen. Ich habe es jedenfalls nicht nötig, jemanden zu verfolgen oder mich extremistisch zu betätigen.
Rüdiger Hentschel [06.01.2009]
Hallo,
welcher Hass wird hier gegen Katholiken verbreitet?! Jesus sagt "An Ihren Früchten werdet Ihr Sie erkennen." Was sind eure Früchte? Hass gegen Katholiken. Eiskalter Hass und Verleumdung. Hmm, zu wen gehört Ihr dann, zu Jesus oder zum Teufel?
Ihr versteht die katholische Theologie nicht. Die Eucharistie ist VERGEGENWÄRTIGUNG des EINEN EINMALIGEN Opfers Jesu Christi am Kreuz. Daher sagt Jesus auch: "Tut dies zu meinem Gedächtnis". Gedächtnis ist damals anders zu sehen als heute. Für die Juden bedeutet "Gedächtnis" nicht: Ich erinnere mich einmal daran. Nein! Es bedeutet: Ich vergegenwärtige dieses Ereignis. Ebenso ist die Eucharistie VERGEGENWÄRTIGUNG des Opfers Jesu. Ihr habt keinerlei Ahnung, aber verurteilt die Kirche. Euer Halbwissen und Euer Hass spricht euch das Urteil. Ihr VERFOLGT mit eurem Hass die katholische Kirche. Ich begegne euch mit keinerlei Hass. Wie kann das sein?
Des Weiteren ist der Papst nicht Jesus Christus. Das behauptet KEIN KATHOLIK. Der Papst ist der Bischof von Rom und als solcher der höchste Bischof der Kirche, der für die Einheit sorgt. Jesus sagte zu Petrus: "Weide meine Lämmer". Komisch, ne? Wie kann Jesus das machen, er weidet seine Lämmer doch schon selbst. Warum braucht er Petrus. Da müsste man mal drüber nachdenken, ne? Klar ist auch, dass man den Papst an Petrus Stelle in der Bibel setzen kann.
Und in einem anderen Maß gilt das ja auch für jeden von uns. Auch wir weiden die Lämmer Jesu Christi, indem wir sie im Glauben stärken. DAS ist die Berufung für jeden von uns. Man meint fast, ihr lehnt Jesu Gnade ab, dass er uns das tun lässt. Doch was tut ihr: Ihr verleumdet die Kirche und schwächt den Glauben wegen eigener Besserwisserei. Das tut mir im Herzen weh. Der Herr segne euch dennoch, denn ihr wisst nicht, was ihr tut. Der Herr breite seine Hände über euch und schenke euch Frieden, Liebe und Glaube. Und er rechne euch eure Sünden nicht an, denn Ihr wollt für ihn Zeugnis ablegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Katholik [04.07.2009]
Wenn du nicht mit "Katholik" unterschreiben würdest, würde ich dich doch glatt für einen Zeugen Jehova halten ... ;-)
Ihr seid euch ähnlicher als ihr selber denkt!
Pfui!
Rudolf [04.07.2009]
Hier wird kein Hass gegen Katholiken verbreitet. Hier wird aufgeklärt und wachgerüttelt. Aus Liebe.
Eiskalter Hass und Verleumdung? Nein, ich bekenne Christus und widerstehe der Irrlehre, ich widerstehe der priesterlichen Machtgier und ihren Vehikeln: Eucharistie, Fegefeuer und Marienanbetung usw. Das ist kein Hass gegen Katholiken, sondern Liebe. Wer zeigt mehr Liebe und Ehrlichkeit als der, der unter Einsatz seines Lebens den Blinden daran hindert, beim Überqueren der Straße getötet zu werden? Hast du alle Chancen aufgegeben, reich zu werden? Hast du den Tanz ums goldene Kalb verweigert? Hast du dein Leben auf Ehrlichkeit aufgebaut und die von Jesus gelernte Aufrichtigkeit umgesetzt und angewendet, obwohl die unweigerliche Folge davon ist, verlacht und verstoßen zu werden?
Du sagst mir nach, ich würde zum Teufel gehören. Wie willst du, der du die Praktiken der katholischen Weltherrschaft im Grundsatz und im Detail befürwortest, noch das Bekenntnis zu Jesus schaffen? Nicht unter schlimmstem Selbstbetrug? Du wagst es, die Sünde wider den Heiligen Geist zu begehen, indem du die These in den Raum stellst, mein Herr sei Satan und ich würde Hass und Verleumdung gegenüber Katholiken verbreiten? Weise mir nach, wo ich das tue. Die gesamte Webseite steht dir zur Verfügung, dass du es tun kannst. Tu es!
Wer braucht die katholische Theologie! Wer? Nur die brauchen die katholische Theologie, die nicht auf Jesus vertrauen, sondern in der großen Mitmachmenge untertauchen wollen. Es sind die Mitläufer, die Oberflächlichen, die Halbherzigen und die Unterdrücker. Es sind die, die einmal im Jahr die Maria auf den Bürgersteig stellen und ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Es sind die, die ihr heiliges Blechle samstags waschen und polieren und meinen, sie seien glücklich.
Die Eucharistie ist ein künstlich eingeführtes Ersatzopfer. Damit hat die Katholische Kirche die Macht in der Hand, die Menschen immer wieder von sich abhängig zu machen. Doch Jesus sagte: Wen der Sohn frei macht, der ist recht frei. Das bedeutet, dass das Opfer, das er brachte, nie wiederholt werden muss, sondern den auf ewig erlöst, der ihm glaubt, ihm nachfolgt. Jesus ist der Erlöser und die Katholische Kirche hat ihm das Erlösungswerk aus der Hand genommen, um es zu vermarkten. Die Eucharistie ist die größte und brutalste Gotteslästerung Satans. Mit der Nachahmung, mit der falschen Kopie der Erlösung, sammelt Satan alle, die sich lieber auf Riten verlassen als auf Glauben. Hat Jesus gesagt, dass wir durch Riten gerettet werden?
Die Vergegenwärtigung seines Opfers findet in meinem Herzen jeden Tag statt. Wenn ich Gelegenheit habe, feiere ich diese Vergegenwärtigung des Abendmahls auch mit Mitchristen. Dazu brauche ich keine Priester, die sich für die Vergebung der Sünden teuer bezahlen lassen.
Ich habe tatsächlich keinerlei Ahnung und verurteile die Kirche. Ich habe Glauben an Jesus und bin in der Erlösung durch ihn. Diese Erlösung, die keine Eucharistie kennt, verurteilt die Katholische Kirche und ich verurteile die Katholische Kirche mit ihr. Wer die Erlösung in Christus schmeckt, muss die Eucharistie und allen Zauber und alle Riten und damit die Katholische Kirche verurteilen.
Mein "Halbwissen" ist Nichtwissen. Mein "Halbwissen" ist Glaube und nicht mehr. Aus diesem "Halbwissen" lebe ich und darf auf Jesus bauen. Mein "Halbwissen" spricht tatsächlich mein Urteil. Es ist die Rettung im Glauben, ohne je einem Priester für seine Taten Geld gegeben zu haben. Mein Glaube an Jesus entledigt mich aller weltlichen und religiösen Verpflichtungen, verpflichtet mich aber meinem Gewissen und dem Herrn Jesus, der mein Gewissen besitzt. Er ist Herr über mich, nicht weil ich Menschen etwas zugerufen habe oder Geld an sie überwiesen habe oder Pappkekse aus ihren fein geschmückten Händen genommen habe. Jesus ist Herr über mich, weil er von mir Glauben wollte und ich geglaubt habe.
Die Katholische Kirche zu verfolgen, das ist wohl der falsche Ausdruck für das, was wir hier machen. Wenn ich die Wahrheit ausspreche und die Lüge anprangere, dann klage ich an, ich treibe in die Enge, ich entblöße und decke auf. Aber ich verfolge nicht. Jedoch ist die Katholische Kirche in den Zeitabläufen diejenige, die verfolgt.
Der Papst hat die Lämmer Jesu nie geweidet. Er hat sie ausgeweidet und sich an ihnen ergötzt. Er hat sie ausgenommen und nimmt sie weiter aus. Deswegen kann der Papst niemals der Nachfolger Petri sein. Denn wenn Petrus der Vorgänger des Papstes wäre, gäbe es keinen Ablass für Geld zu kaufen. Dann wäre kein Zölibat und keine Kirchenhochnäsigkeit in der Katholischen Kirche. Dann würde der Papst auch nicht "Heiliger Vater" heißen. Denn Jesus hat ausdrücklich untersagt, einen Menschen so zu nennen!
Rüdiger Hentschel [05.07.2009]
Es wird mal wieder Zeit, diese gottverdammten Sekten zu zerschlagen. Ihr nehmt eure Mäuler viel zu voll. Hängen sollt ihr wie die Wiedertäufer von Münster!
Marranenjäger [20.07.2009]
Gegen diese Kirche ist der Rattenfänger von Hameln noch ein Waisenknabe. Angstmacherei, um die Menschen zu führen. Übrigens ist dies auch ein sehr modener Führungsstil unserer Weltunternehmen. Die Angst um den Arbeitsplazt macht den Mitarbeiter gefügig.
Achim [11.08.2010]
Das ist die schlechtese Webseite, die ich kenne.
Simon L. [06.09.2010]
@Simon
Verständlich, bei so einem Wahrheitsgehalt muss doch sicherlich der Satan einen inneren November haben ... und dass seine Anhänger es dann auch nicht so toll finden, ist auch verständlich!
Krysto [06.09.2010]
Es ist sicher eine der BESTEN Webseiten, die ich kenne. Wenn nicht die Beste, aus christlicher Sicht. Weil sie schonungslos die Lügen des Wachtturmregimes entlarvt. Weißt du eigentlich, wer die Brüder von Jesus sind? Einer davon ist Rüdiger, weil er nur auf Jesus vertraut.
Ninjo [06.09.2010]
Hallo Simon L.,
der Kult, der von den Menschen getrieben wird, die der Katholischen Kirche mehr glauben als der Bibel, ist zum Beispiel als Anbetung/Verehrung der toten Maria ein heidnischer Kult, der mit der Bibel so viel zu tun hat wie die Inquisition, der Holocaust oder die Prunksucht. Einen toten Menschen um Hilfe zu bitten, ist vorchristlich und zutiefst heidnisch. Es verkörpert die Ablehnung Jesu und ist nur ein weiterer Baustein in der Kult-Orgie der Katholischen Kirche. Eucharistie und Marienanbetung sind beide nicht in der Bibel zu finden. Beide sind in der Bibel als falsch bzw. als Götzendienst gekennzeichnet.
Nichts von alledem ist in der Bibel zu finden. Mit der Marienverehrung hat Satan ein größeres Ablenkungsmanöver eingefädelt als mit dem Jehova der Wachtturm-Gesellschaft.
Rüdiger Hentschel [07.09.2010]
PS: Danke, Ninjo, für Deine Einschätzung. Es bleibt dabei: Wer sich von künstlicher, bibelferner Frömmigkeit anstecken lässt, kann nicht bei Jesus ankommen. Er verfehlt ihn.
Hallo Rüdiger,
also dein christliches Glaubensverständnis kann man in vielerlei Hinsicht nicht nachvollziehen.
Mein christliches Glaubensverständnis? Ist das so etwas wie eine individuelle Politik-Auffassung? So etwas wie ein persönlicher Stil? Wenn es so wäre, könnte ich Jesus nicht nachfolgen, denn dann wäre er nicht der, der mich führt, sondern der, der sich meinen Meinungen und Annahmen beugt. Ganz genau diese kranke Sicht dessen, dem sich alle Knie beugen müssen, vertritt der Wachtturm. Sie tun ihm dies an, tun ihm jenes an und machen noch nicht einmal einen Langhaarigen mit Rosenkranz aus ihm, wie die Katholische Kirche es tut. Aber wer er wirklich ist, das ist ihnen und Euch vollkommen egal. Eher würdet Ihr den Glauben lieber ganz drangeben, als die von Euch hinzugedichteten Götzen zu überprüfen. Und weil man so ein wohliges Gefühl bekommt bei der Jehova- und Marien-Anbetung, muss man es immer wieder machen. Genau wie der eucharistische Jesus-Ersatz-Opfer-Ritus permanent wiederholt werden muss. Dann hat man etwas, woran man sich klammern kann. Man kann Riten vollziehen. Man hat sich eine bestimmte Gefühlslage verfügbar gemacht. Frömmigkeit auf Abruf. Der Predigtdienst der Zeugen Jehovas ist die Parallele dazu.
Meinst Du mit Deiner katholischen Gleichschaltung mehr zu besitzen als nichtkatholische Christen? Ich glaube, dass Ihr Euch selber schadet, indem Ihr diesen ganzen Aberglauben zulasst. Marienverehrung und ein stets wiederholtes Opfern Jesu. Das kann nicht aus der Bibel kommen. Das ist Satanswerk. [RH]
Wieso schreibst du tote Maria? Weißt du nicht, dass nur der Leib stirbt, die Geistseele aber weiterlebt? Hat Jesus z. B. nicht gesagt "wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er stirbt" (Joh 11,25)? Also ist diese Denkweise schon arg blasphemisch!
Zum Zweiten: Warum hast du eine so negative Einstellung gegenüber deiner himmlischen Mutter?
Es steht doch geschrieben, du sollst Vater und Mutter ehren! Ach so, du weißt nicht, dass Maria deine himmlische Mutter ist! Na Rüdiger, da rate ich dir, die Bibel schon mal gründlicher zu lesen.
Oder sollte ich den Ring an der Hand des Kardinals küssen? Sollte ich Statuen abküssen und Rosenkranz-Ritus-Gebete ausführen? Sollte ich den (Missbrauchs-)Kirchenfürsten beichten? Pappletten unter Singsang einnehmen, die angeblich in das Fleisch Christi verzaubert wurden?
Denn in der Bibel steht nichts davon, dass irgend ein Mensch eine himmlische Mutter habe. Und den Heiligen Geist als Ausrede zu benutzen, als Grund dafür, dass ich diese ominöse Mutter-Stelle in der Bibel noch nicht entdeckt hätte, das ist noch einmal eine Sünde, Peter! [RH]
Wir sind keine Halbwaisen, wir haben einen himmlischen Vater und eine himmlische Mutter.
Das alles nach Gottes weisem Ratschluss.
Also jetzt lies mal schön die Bibel im Heiligen Geist, dann wirst du mir bald Recht geben müssen!
Bedenke auch, dass der Heilige Geist Maria liebt, heute genau so wie vor 2000 Jahren, als er in ihr Jesus zeugte. Das geschah in der Liebe, nicht im Hass, den du gegenüber Maria verspürst.
Peter [07.09.2010]
Satan hat vielleicht ein größeres Ablenkungsmanöver mit der Marienverehrung eingefädelt, aber die Jehovaverehrung der Wachtturm-Gesellschaft finde ich schlimmer. Immerhin könnte ich mir vorstellen, dass die Menschen, die Maria verehren, dennoch Gott sehen. Wie das bei ihnen mit Jesus ist, weiß ich nicht. Bei uns in der Gegend sagen sie zu Jesus: der Herrgott.
Bei der Jehovaverehrung betont die WTG mit größtem Wert immer wieder, dass Jesus der größte Mensch war, der je lebte. Unter Jehova kann man sich Satan direkt vorstellen.
Ich denke, die Menschen beten bald eh alle nur noch das Geld an. Sie bekommen es doch von ihren Religionsführern gelernt. Vielleicht ist dort ein Unterschied zu finden. Kann sein, dass ZJ das Geld nicht anbeten. Sie haben einen Jehova. In meinen Augen schlimmer als Geld oder sonstwas anzubeten. Denn Jehova ist Satan persönlich.
Doris [07.09.2010]
@Peter
Außerdem wäre dann noch eine unter vielen Stellen in der Bibel falsch und zwar:
Hätte dieser Vers nicht wahrheitsgemäß heißen müssen: Im Anfang war Maria, und Maria gebar Gott, und Gott erschuf die Welt und 3000 Jahre später wurde seine Mutter geboren?
Gott liebt jeden Menschen, auch Maria, aber auch die Sünder! Aber Gott will nicht, dass wir verstorbene Menschen anbeten, ich glaube, das geht klar aus der Bibel hervor. Ehre Mutter und Vater betrifft die leiblichen Eltern. Gott braucht keine Frau, um etwas zu erschaffen, geschweige denn eine Mutter, die ihn gebiert ...
Als Gott Adam den Odem einblies, existierte Maria nicht und daran wird auch kein Katholischer Superpapst was ändern können. Maria selbst wurde von Jesus zurechtgewiesen, weil sie in ihre Rolle als Mutter reingewachsen war, aber als Jesu Dienst mit der Taufe begann, änderte sich schlagartig die Beziehnung zwischen Maria und Jesus. Sie bekam es auch direkt auf der Hochzeit zu spüren, dass Jesus auf einmal nicht mehr der Sohn war, sondern ihr Retter und Erlöser, Herr und GOTT!
Jesus will im Mittelpunkt stehen und da ist kein Platz für andere Menschen! Ihr lest, wie das Volk in der Wüste das Kalb angebetet hat, aber eure Schande seht ihr nicht, wie heißt es so schön:
Es wäre klug, sich einmal über die Bibel Gedanken zu machen und nicht wie die ZJ eine Meinungsübernahme zu praktizieren. Es geht schließlich um dein Leben, der Papst wird dich eh nicht mögen, egal wie sehr du hinter ihm stehst ... aber Jesus wird es tun!
Krysto [07.09.2010]
PS: Der Heilige Geist leitet uns in alle Wahrheit, nicht in Religionen!
Hallo Rüdiger,
das Schlimme ist, dass man mit dir nicht vernünftig reden kann. Was du da eingefügt hast, das ist doch in Wahrheit nichts anderes als ein Konglomerat von Käse und faulen Eiern, die nach Schwefel stinken (Höllengeruch). Das alles ist die Frucht eines unaussprechlichen Hochmutes. Du bist keinen Deut besser als ZJ. Stellt man diesen konkrete Fragen, dann kommen sie mit ganz was anderem. So erst kürzlich: Ich stellte einem schriftlich drei kurze Fragen über die wahre Gottheit Jesu Christi, dann schickte er mit eine 17-seitige Abhandlung über (oder genauer, gegen) die Dreieinigkeit. Warum tat er das? Weil er nicht fähig war, die Fragen zu beantworten, ohne dass der WT-Glaube Risse bekommen hätte. So ist es auch bei dir.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass ein Mann, der lange Zeit keinen Glauben hatte und dann durch ein Erlebnis zum Glauben kam, sich einbildet, alles besser zu wissen, als die Kirche Jesu Christi.
Die Katholische Kirche ist nicht die Kirche Jesu Christi. Sie ist die Kirche eines Papstes, der sich entgegen allem, was in der Bibel steht, Heiliger Vater nennen lässt. Die Kirche Jesu Christi besteht aus allen Menschen, die zu Jesus gehören. Das deckt sich nicht mit der Katholischen Kirche. (Oh, habe ich jetzt wieder mit etwas anderem angefangen?)
Außerdem habe ich nicht keinen Glauben gehabt, sondern ich habe 10 Jahre lang versucht, vor Jesus zu fliehen. Das ist ein Unterschied.
Außerdem ist es der Heilige Geist, der Erkenntnis schenkt. Dazu muss niemand einer Organisation angehören. [RH]
Ist das nicht eine beispiellose Aufgeblasenheit, ja satanischer Stolz? Du hast Null-Ahnung vom kath. Glauben. Hältst du die Kirchenväter alle für Idioten und von Gott vollkommen verlassen?
Du glaubst, nur du allein seiest vom Hl. Geist erfüllt.
Wenn du wirklich vom Hl. Geist erfüllt wärest, dann würdest du Maria lieben.
Ganz offensichtlich hältst du den Hl. Geist für schizophren. Der Hl. Geist ist Gott – da wirst du mir doch wohl zustimmen – und Gott ändert sich nicht, er bleibt derselbe. Und bei Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag. Der Hl. Geist liebt also auch heute Maria. Er ist über Maria gekommen und die Kraft des Höchsten hat sie überschattet. Das war ein Akt der Liebe.
Wenn der Hl. Geist zu Maria eine solche Einstellung gehabt hätte wie du, dann wäre mit der Geburt Jesu wohl nichts geworden.
Du sprichst in deinen Einfügungen so viel Dinge an, die man auf einmal unmöglich behandeln kann.
Warum schreibst du z.B. von der Anbetung Mariens? Wenn du mir eine kath. Schrift mit Imprimatur vorlegen kannst, in der die Anbetung von Maria oder einem Heiligen empfohlen wird, dann bekommst du von mir 500 Euro auf die Hand. So weit ich weiß, brauchst du doch dringend Geld. Also jetzt such mal schön!
Dann bitte ich dich, einmal zur Vernunft zu kommen und vor Beginn des Schreibens deiner Einfügungen das Gehirn einzuschalten: Hat der Engel Gabriel, als er bei Maria eintrat, sie angebetet? Engel sind doch, wie du weißt, Boten Gottes. Wenn Gott sie so grüßt, ich denke, dann steht es uns Menschen nicht nur gut, sondern sehr gut an, ihm es gleich zu tun.
Dass Satan diese Worte überhaupt nicht hören kann, ist wohl klar, denn mit diesen Worten begann das Heil der Welt und damit auch seine Niederlage! Jetzt wird dir also hoffentlich klar, wem du die Hand reichst.
Und was sagte ihre Base Elisabeth, wohlgemerkt vom Hl. Geist erfüllt? "Gebenedeit bist du unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes".
Sollen wir das somit nicht auch sagen?
Wenn du diese zwei Aussagen vom Engel und ihrer Base zusammen nimmst, dann hast du schon den ersten Teil des Ave Maria. So einfach und so richtig ist das. Warum machst du es nicht?
Legst du auf Gottes Wort keinen Wert oder siehst du darin einen jämmerlichen Frevel?
Mach es doch – wie es in der Bibel steht – und dir wird ein Licht aufgehen.
Du wirst erkennen, in welchem Dunkel du noch gefangen bist. Du bist noch lange kein Jünger Johannes, der Maria zu sich nahm, nicht aus freien Stücken, sondern auf Geheiß von Jesus. Johannes war ein echter Jünger Jesu, er tat, was sein Herr empfahl. Meinst du, dass Jesus dir heute was anderes empfiehlt?
Von Martin Luther, der den Leib Christi zerrissen hat ...
... durch die Gründung der evang. Kirche (die in deinen Augen fehlerfrei ist, wie du einmal geschrieben hast), ...
... stammt der Ausspruch: "Du kannst Jesus nicht zum Bruder haben, ohne Maria zur Mutter!" ...
Ach, du weißt wiederum nicht, dass du Jesus zum Bruder hast, obwohl es mehrmals in der Bibel steht?
Also überleg doch, was dieser Satz allein schon bedeutet! Und überleg, wie du dich zu deiner Mutter benimmst: einfach rüppelhaft. Welchen Schmerz fügst du damit Maria zu. Sie ist deine Mutter, aber du akzeptierst sie nicht.
Also Rüdiger, pack zusammen, geh in dich und tu, was ich dir geraten habe.
Für heute genügts!
Du bist zwar mit absurden Gedanken mir weit überlegen, aber nicht theologisch. Da musst du schon noch lernen und beten. Das hast du mit dem Kreuz gesehen. An deiner Stelle würde ich ganz kleinlaut werden, ehe du dich weiter blamierst mit völlig haltlosen Äußerungen über die Kath. Kirche.
Gepriesen sei der Name des Herrn!
Peter [07.09.2010]
Weißt Du, Peter, Theologie ist gut und schön. Wir kennen die Ergebnisse, die die Zeugen Jehovas erzielen, und die, die vom Papst und seinen Schergen verbreitet werden. Alles das ist nett und gut und schön. Aber die Wahrheit bleibt Jesus und ihm ist mit Theologie nicht auf die Schliche zu kommen. Er rettet nämlich nicht durch ...logie, sondern durch Glauben. Wer ihm folgt, betet niemand anderes an als ihn.
Rüdiger [07.09.2010]
Hallo Rüdiger,
ich weiß ganz genau, dass man nur einen Gott anbeten darf, eben Jesus. Nur so kommen wir zum Vater.
Durch diese Seiten habe ich in Jehova Satan höchstpersönlich erkannt. In Maria würde ich ihn jetzt nicht so schnell erkennen können. Ist schon sehr geschickt gemacht. Wieder mal so schön harmlos getarnt. Vielleicht sollte man zu Maria keine so große Abneigung wie zu einem Jehova haben, aber sie anzubeten ist Sünde.
Denn in der Bibel wird immer wieder davor gewarnt, etwas anderes anzubeten als nur Gott ganz allein. Die Katholische Kirche lehrt Menschenverehrung. Das ist verboten.
Dein Satz: Mit der Marienverehrung hat Satan ein größeres Ablenkunkungsmanöver eingefädelt, als die WTG mit ihren Jehova, stimmt. Weiß jetzt selber nicht, warum ich den WTG Jehova schlimmer fand. Die andere Seite ist nähmlich, dass auf die Marienverehrung vielleicht noch viel mehr Menschen um so leichter darauf reinfallen. Also ist es schlimmer, da es harmloser erscheint. Denke aber auch, dass das schon gar nicht mehr die Frage ist: Was ist schlimmer.
Grüße
Doris [08.09.2010]
Hallo Rüdiger,
dein Freund, Dr. Martin Luther, der nach deiner Meinung die Welt mit der neuen fehlerfreien Kirche beglückt hat,
Du scheinst gar nicht das zu lesen, was ich schreibe. Das kenne ich gut von den Zeugen Jehovas. Die tun auch so, als würden sie antworten, in Wirklichkeit schreiben sie nur das alte neu. Ich hatte Dir geantwortet, dass die evangelische Kirche nicht fehlerfrei ist. Aber ihre Lehre ist sauber.
Martin Luther ist sicherlich mein Freund. Er ist auch mein Bruder im Herrn. Und das, obwohl seine Mutter nicht meine Mutter war. Denn die Verwandtschaft zwischen Luther und mir ist geistlicher Natur. Da ist nichts fleischliches, sondern nur geistliches. [RH]
dachte z. B. ganz anders über Maria als du. Von ihm ist überliefert:
Was sind alle Herren, Frauen, Fürsten, Könige, Monarchen auf Erden gegen die Jungfrau Maria, welche aus königlichem Stamm geboren und dazu Gottes Mutter ist, die höchste Frau auf Erden? Sie ist das edelste Kleinod nach Christus in der ganzen Christenheit, die niemals genug zu preisen ist, die höchste Kaiserin und Königin, hochgelobt über allem Adel, Weisheit und Heiligkeit. Billig wäre gewesen, dass man ihr einen golden Wagen bestellt und sie mit viertausend Pferden geleitet und vor dem Wagen herdrommetet und geschrien hätte: Hier fährt die Frau aller Frauen, die Fürsten unter allem menschlichen Geschlecht.
Quelle: Liturgischer Tages-Abreißkalender der Pallotiner vom 12.09.2001
Von einer evang. Christin stammt folgendes Zitat: Wer die Mutter nicht ehrt, ist des Sohnes nicht wert!
Du kannst immer noch nicht fassen, dass Maria deine himmlische Mutter ist.
Peter, Du verstehst nicht. Ich kann es niemals fassen wollen. Jesus hat Maria wie jeden anderen Menschen behandelt. Deshalb ist sie meine Schwester, aber noch lange nicht meine Mutter in dem Sinne, wie Du ihn hier verbreitest. Maria ist nicht mehr und nicht weniger im Plan Gottes als jeder, der zu Jesus gehört. Jede Art der Erhöhung eines unserer Geschwister ist Götzendienst. Dieses Gequatsche von Dir, ich könne es immer noch nicht fassen, ist total hohl und zeigt, dass Du mit Jesus sehr wenig am Hut hast. Du nimmst Maria ernst, aber nicht Jesus.
Allein Deine niedrige Taktik, durch deine Formulierung den Gedanken mitschwingen zu lassen, ich sei nur deswegen kein Katholik und Götzendiener, weil ich zu doof dafür sei, zeugt für einen sehr windigen und hinterlistigen Anteil an Dir, der Dich treibt. [RH]
Deshalb will ich es dir erklären: Luther sagte, wie ich gestern dir schon zu bedenken gab: Du kannst Jesus nicht zum Bruder haben, ohne dass du Maria zur Mutter hast.
Hebr 2,11-12: Denn er, der heiligt (Jesus), und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, inmitten der Gemeinde dich preisen.
Wir sind also Brüder von Jesus. Und wenn Jesus Maria zur Mutter hat, dann zwangsläufig auch seine Brüder.
Da kannst du jetzt einen Kopfstand machen oder ganz gleich was, um diese Tatsache kommt niemand herum, selbst Rüdiger Hentschel nicht.
Die Mutterschaft Marias von allen Christen lässt sich aber auch anders erklären:
Kol 1,18: Er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche. 1.Kor 6,15: Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? 1.Kor 12,12-13: Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen. 1.Kor 12,27: Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm. Röm 12,5: so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören.
Daraus ergibt sich: Wenn Jesus, das Haupt des Leibes, Maria zur Mutter hat, dann müssen auch die Glieder dieses Leibes Maria zur Mutter haben.
Das fleischliche Verwandtschaftsverhältnis zwischen Maria und Jesus spielt in unserem Glauben keine Rolle. Dieses fleischliche Verwandtschaftsverhältnis ging nur Jesus und Maria etwas an und Jesus hatte es schon weggetan, obwohl Maria noch lebte. Er sprach sie mit "Frau" an und betonte, dass die Gläubigen, die seine Worte hören, seine wirkliche Mutter sind.
Es ist nett von Dir, dass Du vor aller Welt die katholischen Vermischungen von Fleischlichkeit und Geistlichem offenlegst. Auf diese Weise wird klar, dass die Katholische Kirche ein schlimmerer Lügner ist als die Wachtturm-Gesellschaft. Diese Vermischungen von Fleischlichkeit und Geistlichem hat über die Jahrhunderte viel Unwesen in der Katholischen Kirche erzeugt. Und sie lassen bis heute nicht davon ab. Sie betreiben Götzendienst und meinen, das Fleischliche sei so gut wie das Geistliche, das Gott und die Menschen verbindet.
Durch den Missbrauch obiger Bibelstellen legitimierst Du nicht nur eine von Dir herbeigesehnte fleischliche Mutterschaft der Maria, die sich auf alle Christen zu erstrecken habe, sondern auch alle sexuellen Handlungen von Nonnen und Priestern, die Bastarde in diese Welt gesetzt haben oder kurz nach der Geburt umgebracht haben. Du legitmierst den Missbrauch. Du legitimierst den Gedanken, der Heilige Geist hätte ein besonderes Verhältnis mit der Maria. Die Inanspruchnahme der fleischlichen Mutterschaft Mariä als Grund für eine geistliche Mutterschaft gebiert alle diese Verirrungen. Die zu Deiner Beweisführung notwendige Vermischung von Fleisch und Geist ist der Urgrund der Katholischen Kirche und macht sie damit zum Antichristen.
Und diese Vermischung von Fleisch und Geist findet ebenso bei den Zeugen Jehovas statt. – Aber nebenbei: Hat irgend jemand über Maria gesagt: Sie ist Geist? Wie kann sie im geistlichen Sinne meine oder Jesu Mutter sein? Sie war wirklich nur ein Gefäß Gottes, ihr geistliches Sein ist dem unsrigen gleich. Wir können nur mit Gott durch Jesus in Verbindung treten. Maria ist genau so auf Jesus angewiesen wie Du und ich. Wer aus dem fleischlichen Vorkommnis der Geburt Jesu schlussfolgert, Maria wäre auch ohne die Sühne, die Jesus geleistet hat, zu Gott gekommen, dichtet ihr gottgleiche Eigenschaften an. Denn alle Menschen leben aus der Gnade Jesu. Ob Abraham, Isaak oder Du oder ich. Wir sind ohne Jesus nichts. Maria auch nicht. [RH]
Ist das etwa nicht einleuchtend?
Genau das aber ist Theologie, von der du meinst, dass man sie nicht braucht. So gewaltig kann man sich irren.
Noch eine andere Stelle: Offb 12,17: Da geriet der Drache in Zorn über die Frau und er ging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten.
Dass es sich bei dieser Frau nur um Maria handeln kann, das geht aus diesem Kapitel doch deutlich hervor. Da ist von den "übrigen Nachkommen" dieser Frau die Rede. Der erste Nachkomme war Jesus, ihr Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird (Offb 12,5). Die übrigen Nachkommen sind seine Brüder (und Schwestern).
Man kann mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass die Frau in Gen 3,15, die der Schlange den Kopf zertritt, identisch ist mit dieser Frau in Offb 12.
Und wie gefällt dir der folgende Vers? Offb 12,15: Die Schlange spie einen Strom von Wasser aus ihrem Rachen hinter der Frau her, damit sie von den Fluten fortgerissen werde.
Ich meine, in diesen Fluten könntest du dich mit deinen wüsten Äußerungen über Maria baden.
Kannst du mir noch erklären, was deine Hasstiraden eigentlich mit der Bibel zu tun haben?
Auch diese Angriffe sind vonseiten der Zeugen Jehovas sattsam bekannt. Nur weil ich die Wahrheit ausspreche, sagt man mir Hass nach.
Peter, Dein Handeln kommt aus einer tiefen Gottlosigkeit, die Du Dir durch die Anbetung der Maria zugezogen hast. Aber Du kannst diese Sünde aufgeben und Dir vergeben lassen. Ich sage es noch einmal: Wer Maria anbetet, betet in Wirklichkeit Satan an. [RH]
Damit einen Zusammenhang herstellen zu können, ist absolut unmöglich. Also wenn du argumentierst, dann solltest du es mit biblischen Beweisen tun, ansonsten ist dieser Unflat nicht lesenswert, viel weniger nachdenkenswert. Das erinnert mich an die ZJ, die machen es ähnlich. Sie betreiben Bibelstudium anhand des Wachtturms.
Peter, 08.09.2010 (am Fest Maria Geburt)
Es wäre doch wirklich schön, wenn du deiner Mutter zu ihrem Geburtstag gratulieren würdest.
Ohne diesen sagenhaften Götzendienst diese Mutter Gottes betreffend gäbe es gar keine Wachtturm-Gesellschaft. Der Urgrund und der Nährboden, auf dem einer der dreistesten Lügner dieser Welt Macht und Einfluss erringen konnte, ist die Anbetung der Maria. Die Dämonie, die diese Verirrung mit sich bringt, bricht sich zu allen Zeiten Bahn und die Menschen haben nichts Schöneres zu tun, als an der Bibel vorbei sich einer selbst ausgedachten Göttin hinzugeben.
Die meisten Zeugen Jehovas werden aus den Sümpfen des Katholizismus gesogen. Sie werden aus der großen samtweichen Frömmigkeitslüge und aus der Prunksucht der Christenmörder heraus-"gerettet", hinein in das dreisteste Lügengefängnis, das sich Menschen bisher ausdenken konnten. Alles ist Satan recht. Er schaut sich die eingekerkerten Marienanbeter an und rechnet Jesus breit grinsend vor, wieviele er zum Götzendienst verführen konnte. Dann blickt er zufrieden auf die Jehovaisten und rechnet Jesus mit einem noch breiteren Grinsen vor, wieviele er aus der einen Lüge in die andere geführt hat.
Und wenn die Katholische Kirche nicht Maria so schön bequem hätte missbrauchen können, um die Menschen in den geistlichen Untergang zu führen, dann hätte sich Satan etwas anderes ausdenken müssen. Für die wenigen, die durch die Anbetung der Maria schon gewarnt sind, hat er die Wachtturm-Gesellschaft eingerichtet. Ein dichter Religions- und "Theologie"-Teppich sorgt dafür, dass nur ein Überrest den Weg zu Jesus findet.
Es sind diejenigen, die ausschließlich zu Jesus halten und sich außer zu ihm kein Gebet leisten. Durch die Anbetung Jesu beten wir den Vater und den Heiligen Geist an. Der Heilige Geist vertritt uns vor dem Vater. Wer Jesus sieht, sieht den Vater. Wer zu Jesus betet, betet zum Vater. Wer zum Vater betet, betet im Namen Jesu. An Jesus kommt kein Gebet vorbei, das an den Vater gerichtet ist. Jesus und der Vater sind eins. Und es gibt kein Gebet, das an jemand anderen gerichtet ist, das nicht Götzendienst ist.
Rüdiger [08.09.2010]
Peter, ich hoffe, dass du das wenigstens liest ...
Der Heilige Geist hilft uns geistliches auch geistlich zu verstehen, ohne ihn verstehen wir nur das fleischliche und spielen den anderen was vor (menschliche Weisheit). Wer meint, er müsse Theologie studieren, um Gott näher zu kommen, kann direkt Zeuge Jehovas werden und sich direkt erhängen. Wer meint er müsste Theologie studieren, um Gott besser verstehen zu können, der sollte in der Bibel nachlesen, welche Jünger Jesus ausgesucht hat und was Jesus aus diesen Menschen gemacht hat.
Nicht irgend ein Vollpfosten vorne am Pult sagt dir, dass du tauglich bist, geschweige denn dass er dich tauglich macht, sondern Jesus allein tut dies. Und deine Titel und Auszeichnungen sind vor Gott uninteressant, denn Gott sieht das Herz und nicht die Bildung.
Gott bildet uns aus und sendet uns aus, ohne ihn geht nichts (Joh. 15, 5).
Wer sich zum Herrn bekehrt, zum Herrn Jesus! Nicht zur Maria! Betet man Maria an, dann betet man gleichzeitig auch Jehova an. Dient man Maria, dient man gleichzeitig Jehova. Aber bekehrt euch zu JESUS und dient ihm und eure Decke wird abgetan werden und ihr werdet endlich wieder sehen können.
Dieser Vers steht nirgendswo über Maria. Sondern allein Jesus verspricht Freiheit, Frieden und Erlösung! Maria hat ihre Aufgabe getan und ihren Dienst quasi erfüllt, als sie Jesus zur Welt brachte. Und das ist wieder ein Punkt: Maria brachte nicht GOTT zur Welt, sondern nur das Fleisch! Sie gebar das Fleisch, den Körper, das Sichtbare, aber nicht das geistliche, unsichtbare, Gott! Von daher ist es schon dumm, dämlich und bescheuert zu behaupten, sie sei die Mutter Gottes.
Zu Maria:
Mit Jesu Taufe begann sein Dienst, ab da änderten sich einige Dinge, z.B. sein Verhältnis zu Maria:
Wie sich Maria in dem Moment gefühlt hat, kann man nachvollziehen. Denn es ist ja sehr respektlos, seine eigene Mutter mit "FRAU" anzusprechen, vor allem wenn das Gebot heißt: Du sollst Vater und Mutter ehren (2. Mose 20, 12).
Jesus aber macht Maria in dem Moment klar, dass er nicht mehr ihr Sohn ist, sondern ihr Erlöser und das hat Maria dann auch sofort verstanden. Nur einige Katholische "THEOLOGEN" haben da ihre Probleme! Ich denke, jeder normal selbst-denkende Mensch sollte hier zumindest die Grundlage verstanden haben, dass die Maria-******* nur geistlicher ********** ist.
Ach ja und falls du wirklich bis zu diesem Punkt hier gelesen haben solltest, dann nenn mir BITTE eine EINZIGE Stelle in der Bibel, die sagt: Maria ist unsere geistliche Mutter! Oder eine mit dieser Aussage! (Du hast ja auf Rüdis Antworten keine Stellung genommen, du Theologe!).
Die Katholische Kirche ist der Ursprung aller Irrlehren, alle heften darauf an, einen anderen separaten Gott zu haben, dienen und anzubeten! Und da hat Satan sein bestes Werk getan. Die Katholische Kirche hat sogar viele Tochterunternehmen wie z. B. die Zeugen Jehovas ... Mit dieser Sekte werden Menschen eingefangen, die die Machenschaften der katholischen Hure auf die Schliche gekommen sind und sich von denen distanzieren wollen.
Gottes Segen
Krysto [09.09.2010]
Ja, Rüdiger,
ich danke Gott unserem Vater, dass er mir die Möglichkeit gibt, durch dein Forum den kath. Glauben verteitigen zu dürfen. Das ist eine große Gnade, denn auf diese Weise erhalten auch die Irrgläubigen Kenntnis vom vollen christl. Glauben, der in der Lehre der Kath. Kirche zugegen ist.
Je länger deine Kommentare, desto unsinniger werden sie. Unser ganzer Glaube spielt sich doch auf der geistigen Ebene ab und nicht auf der fleischlichen. Wenn Gott unser Vater ist – und das ist er doch in aller Wahrheit -, dann ist doch das auch nur geistig und nicht leiblich gemeint.
Wir sind Glieder am Leib Christi, geistig natürlich. Dieser geistige Leib hat Christus zum Haupt. Wir sind die Glieder dieses geistigen Leibes und haben folglich, genau wie unser Haupt, Maria zur Mutter.
Hier bestätigst Du, dass alles geistlich stattfindet und machst als letzten Hatzsprung den Überspringer zum Fleisch. Alles ist geistlich und urplötzlich gilt trotzdem und übergangslos die fleischliche Mutterschaft Mariens für alle über alles Geistliche hinweg. Merkst Du nicht, wie Du Dich selber betrügst?
Wenn Maria die geistliche Mutter Jesu wäre, dann hätte sie Mensch werden müssen wie Jesus. Dann wäre sie vorher Geist gewesen wie Gott. Da sie aber Mensch war, kann sie nicht die geistliche Mutter Jesu sein. Das hält Dich aber nicht davon ab, über alles Geistliche hinweg am Ende den Sprung in die Fleischlichkeit zu machen, indem Du über alles Geistliche den fleischlichen Faktor der Maria als Mutter Jesu oben aufsetzt.
Das ist das selbe, als wenn Du an der Uni den Professoren Recht gibst, alle ihre Thesen bestätigst und ganz zum Schluss sagst: "Aber die wahre Erkenntnis kriegt man doch durch Suff und Orgie!" Hallo? Peter? Noch da?
Maria spielt als fleischliche Geburtsereignisträgerin keine Rolle in den geistlichen Zusammenhängen des christlichen Glaubens, der übrigens keineswegs in der Katholischen Kirche zu finden ist. Man müsste erst tonnenweise Gold und Prunk mit dem Gabelstapler beseite räumen, um dann irgendwo auf einen Rest christlichen Glaubens zu stoßen. [RH]
Was soll denn diese Darlegung des Paulus über Haupt, Leib und Glieder denn für einen Sinn haben? Was Paulus schreibt, das ist doch Realität, nicht leeres Geschwafel, darauf sollen wir unseren Glauben ausrichten. Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig (2 Kor 3,6). Zu was brauchen wir denn überhaupt eine Bibel? Du holst davon nur heraus, was dir in den Kram passt. Diese Methode kenne ich sehr gut von ZJ.
Du sollst meine biblische Argumentation biblisch widerlegen.
In deinen langen Kommentaren findet sich kein einziger biblischer Gegenbeweis. Was du dort schreibst, das ist deine Privatmeinung und überdies eine irrige. Sie hat mit der Bibel rein gar nichts zu tun.
Du hast ja, gleich wie die ZJ, zu allem eine Ausrede. Jetzt erklär mir mal verständlich:
Joh 19,26-27: Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Wie konnte Jesus im Hinblick auf Johannes zu seiner Mutter sagen: "Frau, siehe dein Sohn?" Johannes war doch nicht ihr Sohn! Wie konnte Jesus zu Johannes sagen "siehe deine Mutter?"
Das alles nur aufgrund der Tatsache, dass Maria, wie oben dargelegt, in Wahrheit die Mutter des Leibes Christi ist. Nicht nur des Hauptes, sondern des ganzen Leibes.
Und weil der Leib die Kirche ist, deshalb ist Maria auch die Mutter der Kirche.
Was hier unter dem Kreuz durch Jesus sich vollzog, das ist eine bestätigte Vorwegnahme der paulinischen Lehre.
Gleichsam testamentarisch vertraute der Herr das liebste, was er hatte, nämlich seine Mutter, seinem Lieblingsjünger an. Warum tat er das, etwa um uns einen Irrweg aufzuzeigen? Alles, aber buchstäblich alles, was unser Herr und Meister tat, tat er aus Liebe zu uns, zu unserem Heil. Merk dir das gut!
Wenn jetzt Johannes auch diese feindselige Haltung gegenüber Maria gehabt hätte, die dir eigen ist, dann wäre er erstens mal nicht Lieblingsjünger geworden. Doch ganz ungeachtet dessen, hätte er dann wohl zu Jesus gesagt: O Herr, verschone mich davor, lieber sollen mich die Löwen zerreißen, als dass ich Maria, deine Mutter, zur Mutter nehme.
Rüdiger, siehst du jetzt, wo du stehst? Merkst du, dass Jesu Wille und dein Wille zweierlei ist. Ja, das Kreuz ist der Ort, wo sich Menschen Wille und Gottes Wille kreuzen. Da kann Jesus sagen und tun was er will, das alles ignoriert dein Stolz.
Was sich vor 2000 Jahren unterm Kreuz abspielte, das ist zwar für uns Menschen Vergangenheit, aber nicht für Gott. Für Gott gibt es nämlich keine Vergangenheit, bei ihm ist alles Gegenwart. Was Jesus vor 2000 Jahren zu seiner Mutter und Johannes sagte, das sagt er daaher heute ganz genauso zu jedem, der unter dem Kreuz steht. Wohl gemerkt, unter dem Kreuz. Nicht unter dem Pfahl. Weil du der Wachtturm-Irrlehre vom Pfahl angehangen hast, deshalb konnte der Herr zu dir das bisher auch gar nicht sagen.
Ich bin der Wachtturm-Irrlehre vom Pfahl nicht gefolgt, noch habe ich ihr angehangen. Ich hatte lediglich keine Lösung für das Problem der richtigen Übersetzung (Pfahl/Kreuz). Unter dem Kreuz stehen bedeutet für mich nicht, über mir gekreuzte Holzbalken zu haben, sondern es bedeutet für mich, den Willen Jesu zu tun. Und da, wo Jesu Wille klar ist, kann ich ihm ohne weiteres folgen. Jesus will, dass wir ihn bitten und ihn als Mittler annehmen. Von Maria hat er das nicht verkündet.
Wie versiert Du die Unwahrheit über andere verbreitest, ist erstaunlich. Du weißt selbst sehr genau, dass ich nie "der Wachtturm-Irrlehre vom Pfahl angehangen" habe. [RH]
Johannes nahm also Maria zur Mutter. Und Maria erhielt von ihrem göttlichen Sohn den Auftrag, als Mutter für Johannes zu sorgen.
Man liest nirgends, dass Johannes mit dieser Lösung auf die Nase gefallen wäre. Als einziger der Apostel starb er nicht den Martyrertod und verfasste auf Patmos die Geheime Offenbarung. Wie konnte Johannes nur so inspiriert werden, wenn er jahrelang eine dämonische "Göttin" um sich herum hatte?
O Rüdiger, deine Einstellung tut wirklich weh. Wo Maria ist, da ist auch der Heilige Geist und wo der Heilige Geist ist, da ist nicht der Diabolos. Jetzt kannst du mal Rückschlüsse auf dich ziehen.
Du erklärst in deiner Einfügung Martin Luther zum Narren. Gleichzeitig hat er nach deiner Meinung eine Kirche geschaffen, deren Lehre sauber ist. Also Rüdiger, da sieht man doch, dass dieser Diabolos, dieser Durcheinanderwerfer, dir in deinem Geist etwas durcheinandergeworfen hat.
Wenn ein Narr zu einer Gründung einer Kirche, die eine saubere christliche Lehre vertritt, fähig ist, dann ist der, der so was behauptet, ganz zwangsläufig auch ein Narr.
Peter [09.09.2010]
Hey Rüdiger,
ich vermute, dass unser Diskurs, neben der Beweisführung, dass du in einem verstümmelten christlichen Glauben gefangen bist, u. a. langsam auch zur allgemeinen Belustigung beiträgt. Das wäre jedenfalls ein gelungener Nebeneffekt unserer Auseinandersetzung.
Eher bin ich der Meinung, dass die Leser bestürzt sind über das, was im Katholizismus an Magie und Totenverehrung abgeht. Lustig ist das nicht und ich kann auch nicht darüber lachen. Deine Person ist für mich nicht lächerlich. Du bist mit Deinen aufgesetzten Eigenkonstruktionen, die nicht in der Bibel zu finden sind, eine tragische Figur, genau wie ein Zeuge Jehovas. Du klammerst Dich mit aller Gewalt an diese künstlichen Religionskonstrukte und harkst mit dem Rechen wild Bibelstellen zusammen, um eine eingebildete Begründung zu konstruieren.
Mein Glaube ist biblisch. Dein Glaube ist traditionell. Mein Glaube orientiert sich an Jesus, Deiner an Päpsten und Priestern, deren wahre Einstellung Du noch nicht einmal kennst. Und Du ignorierst fortwährend, dass sämtliche bibelabweichenden Religionsvehikel der Katholischen Kirche nur dazu dienen, die Kasse klingeln zu lassen. Überprüfe mal den ganzen Brei. Es gibt in der Katholischen Kirche nichts umsonst. Alles dient einem bestimmten Zweck. Dieser Zweck ist die Abhängigkeit der Menschen von der Katholischen Kirche, aber nicht die Beziehung der Menschen zu Jesus. Nichts aus der Katholischen Kirche dient Gott. Alles dreht sich um den Machterhalt der Priesterschaft. Das kannst Du Punkt für Punkt nachvollziehen. [RH]
Hast du schon bemerkt, dass wir uns langsam näher kommen? Der erste Schritt ist bereits getan. Das finde ich ganz super. Du gestehst ein, dass die Sache mit dem Narren Luther und der sauberen Kirche Quatsch ist. Eine tolle Übereinstimmung zwischen dir und mir.
Jeder neutrale Leser weiß, dass Du hier bewusst lügst.
Wenn Du das erste Kapitel des Korintherbriefes liest, wirst Du feststellen, dass Gott gerade jene gebraucht, die in den Augen der Menschen Narren sind. Es gibt unter der Sonne niemanden, der durch Narrheit verhindern kann, dass er von Gott gesegnet wird. Dass Luther von Gott gesegnet wurde, steht fest. Er machte den Menschen das von der Katholischen Kirche bis dahin geheim gehaltene Wort Gottes zugänglich.
Die Lehre der Evangelischen Kirche ist sauber. Ich hoffe, dass sie sie auch sauber hält und sich nicht von der katholischen Ökumene beeinflussen lässt. [RH]
Also Rüdiger, lese ich deine Anmerkungen, komme ich wirklich aus dem Staunen über so viel Torheit nicht mehr heraus. Wenn ich in einen Rindviehstall gehe und einem Ochsen das erzähle, was ich dir geschrieben habe, dann denke ich, dass der davon mehr kapiert als du kapiert hast. Denn du hast davon überhaupt nichts kapiert. Abwegig ist dieser Vergleich ganz und gar nicht, denn der hl. Antonius hat auch den Fischen gepredigt, weil die mit Verstand ausgerüsteten Menschen seine Worte nicht verstanden oder auch gar nicht verstehen wollten, ähnlich dir.
Unter folgendem Link findest du diese wahre Begebenheit mit den Fischen. Vielleicht ist es dir dennoch möglich, darüber sich Gedanken zu machen. [Katholische Propaganda gestrichen, RH] Ein Esel hat bei Antonius zudem auch mal bewiesen, dass er vernünftiger war wie ein Spötter. Nachzulesen ebenfalls auf dieser Seite. Stell dir vor, dieser Antonius war katholisch, er verehrte Maria und hielt zum Papst. Einfach umwerfend!
Wenn ich schreibe, dass der ganze Glaube sich auf der geistlichen Ebene abspielt, dann kommst du ständig mit dem "Fleisch" in die Quere.
Von Orgie war sogar die Rede.
Aufgrund deines permanenten "fleischlichen" Einwandes ziehe ich den Schluss, dass du ein durch und durch fleischlich gesinnter Mensch bist.
Dazu lese ich allerdings Gal 5,24: Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. So sollte es sein, ist es aber nicht. Man sieht es an dir. Du stellst einen Kurzschluss her von dir auf die Jungfrau Maria.
Kurzschluss von mir auf die Jungfrau Maria? Tiefer kannst Du, Peter, nicht mehr sinken. Ich hätte nie gedacht, dass sich ein Katholik zu einer so niedrigen Taktik verleiten lässt. – Der Kurzschluss findet in Deiner Tradition statt. Dort wird die leibliche Mutterschaft der Maria kurzerhand zu einer geistlichen Mutterschaft (sogar) Gottes gemacht. Ich muss Dir dafür danken, dass Du so offen die katholische Sau rauslässt.
Maria ist übrigens aufgrund ihrer leiblichen Nachkommen, die sie nach Jesus bekam, keine Jungfrau mehr gewesen. Also nenne sie nicht ständig Jungfrau. Damit beleidigst Du nicht nur die Wahrheitsliebe der Menschen, sondern auch Maria selbst. [RH]
Unser Herr bringt es aber auf den Punkt: Joh 6,63: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Auch die Worte des Hl. Paulus von Haupt, Leib und Glieder sind Geist und sind Leben, denn sie sind ebenfalls Gottes Wort. Um solche Worte aber kapieren zu können, bedarf es eben des Geistes Gottes. Ohne diesen Geist geht gar nichts. Man sieht es doch am besten bei den Zeugen Jehovas. Wenn du tatsächlich diesen Geist hättest, erschiene dir meine Darlegung von der geistlichen Mutterschaft Mariens nur all zu logisch.
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was Jesus im folgenden Vers sagen will: Joh 16,12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Hierbei ist aber keine Angabe zu finden, über welchen Zeitraum sich diese Hinführung zur ganzen Wahrheit erstreckt. So spricht nichts dagegen, wenn sich manches erst nach und nach in der Kirche herauskristallisierte.
Rüdiger, wenn der Geist aber nicht kommt, dann kann der Mensch vieles nicht verstehen, obwohl es schwarz auf weiß in der Schrift steht.
Kennst du den Unterschied zwischen Anbetung und Verehrung?
Offensichtlich nicht. Anbetung gebührt nur Gott allein. Verehren kann man vieles, angefangen vom Computer bis zum Großvater. Ich könnte auch dich verehren, aber keine Angst, das mach ich nicht.
Ich könnte dich doch bitten, für mich beim Herrn Fürsprache einzulegen. Wenn ich z. B. weiß, dass auf dir Gottes Gnade in besonderer Weise liegt, dann könnte ich doch zu dir kommen und sagen, Rüdiger, sei so lieb, du hast einen so guten Kontakt zu Gott, bete du einmal in meinen Anliegen, vielleicht erhört dich Gott schneller als mich. Dagegen kann doch nichts, aber auch gar nichts, gesagt werden. Deshalb ist es voll legitim, wenn man Maria um ihre Fürbitte anruft.
Denn sie ist immerhin die Mutter Jesu.
Und sie ist auch nicht tot, wie du irrtümlich meinst, sie lebt, genau wie jeder andere, der im Herrn gestorben ist.
Sie alle sind in der Anschauung Gottes, da ist kein Toter dabei.
Auf der Hochzeit von Kana hat Maria von sich aus Fürbitte für das Brautpaar bei ihrem Sohn eingelegt.
War das nicht schön und hilfsbereit?
Und Jesus wirkte daraufhin sein erstes Wunder.
Was ist also dagegen einzuwenden, wenn wir die Worte des Engels Gabriel, der Base Elisabeth, die vom Hl. Geist erfüllt war, wiederholen und hinzufügen: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Bei dir ist das Anbetung? Bei uns nicht, denn Anbetung wäre es, wenn es z. B. hieße: Heilige Maria, Mutter Gottes, erbarme dich unser, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Das ist der feine und doch große Unterschied. Und wenn wir den ersten Teil des Ave Maria beten, dann wiederholen wir doch nur Gottes Worte, und die können ja bestimmt nicht falsch sein.
Paulus sagt doch ganz unmissverständlich Eph 5,1: Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder. Also Rüdiger, mach, was Paulus schreibt, ahme Gott nach und wiederhole seine Worte, mit der er Maria grüßte. Gegrüßt seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen!
Peter [10.09.2010]
Zeugen Jehovas bitten Jehova. Sie sind Jünger Jehovas. Du bittest Maria. Du bist ein Jünger der Göttin Maria. Jemand der Jesus nachfolgt, kann niemals an jemand anderen die Bitte richten als an Jesus, für uns einzutreten.
Rüdiger [11.09.2010]
Peter!
Bitte besuche diese Seite:
www.evangelikal.de/die_bibel_-_das_wort_gottes.html
(www.evangelikal.de/maria.html)
und lese sorgfältig den Beitrag "Was sagt die Bibel über Maria?" Danach duelliere dich weiter mit Rüdiger, wenn es noch Sinn macht.
Gott segne alle die Ihn suchen und lieben.
Ein belogener Katholik
fraka [11.09.2010]
Zitat: "Die Lehre, daß die allerseligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis ... von jedem Makel der Erbsünde bewahrt blieb, ist von Gott geoffenbart und muß deshalb von allen Gläubigen fest und unabänderlich geglaubt werden ... Auf sie setzen wir unsere ganze Hoffnung und unser vollstes Vertrauen ... sie ist die sicherste Zuflucht und treue Helferin aller Gefährdeten des Erdkreises, die mächtige Mittlerin und Versöhnerin bei ihrem eingeborenen Sohne ... Sie ist gesetzt vom Herrn als Königin des Himmels und der Erde ..."
Pius IX. "Ineffabilis Deus"; in Heilslehre der Kirche, Paulusverlag 1953, S.323-325 (für unfehlbar erklärt)
Zitiert nach Niederkleine
Ich halte es durchaus für möglich, dass in den letzten Tagen das unter Androhung der Todesstrafe anzubetende Bild das Bild der Heiligen Jungfau sein wird. Mit Macht sollen die Menschen von Jesus entfernt werden.
Rüdiger [11.09.2010]
Rüdiger,
dass du ein Narr bist, das hast ja inzwischen eingestanden. Aber du bist nicht nur ein Narr, sondern ich füge hinzu, ein riesengroßer dazu. Konrad Adenauer hat einmal gesagt: "Man könnte an der Gerechtigkeit Gottes zweifeln, wenn man bedenkt, dass er der Weisheit Grenzen gesetzt hat, der Dummheit aber keine!" Wie recht hatte er!
Also wenn deine Torheit weh tun würde, dann müsstest du zusätzlich zu deinen Psychopharmaka auch noch Analgetika nehmen und zwar Morphin-Präparate und diese hochdosiert, denn sonst müsstest du den ganzen Tag mit schmerzverzerrtem Gesicht und in gekrümmter Haltung umhergehen oder vor dem Computer sitzen. Außer computern und unsinnige Romane schreiben tust du doch ohnehin nichts.
Ich dachte du seist ein Christ, der seinem Gott die Ehre gibt. Wieso blendest du das aus, was Gott zur Ehre gereichen würde. Wenn man seine großen Wundertaten ausblendet, die er zum Heil der Menschen und zur Bestätigung des rechten Glaubens wirkt, dann kann man unmöglich ein Freund oder ein Jünger von Jesus sein. Wer ist es denn, dem die Wahrheit voll gegen die Natur geht? Doch niemand anderem als dem Teufel und dem Rüdiger Hentschel.
Diese beiden haben in Übereinstimmung meinen Link, die Wunder, die Gott durch seinen Diener Antonius von Padua gewirkt hat, gestrichen. Antonius hat einmal den Fischen gepredigt – und sie hörten zu (Fischpredigt).
Auch ein Esel beugte vor dem Herrn im Sakrament seinen Vorderfuß. Unleugbare Tatsachen!
Wenn man seine Augen buchstäblich vor der Wahrheit verschließt, wer kann einem solchen Blödmann dann noch helfen? Wie willst du Gottes Wort verstehen, die Geist und Leben sind, wenn du nicht mal willens bist, seine Wundertaten anzuerkennen? Da fehlen einem die Worte zur Beschreibung einer solchen Dummheit.
Als Jesus Lazarus von den Toten auferweckt hatte, war das für die Herren, gleich wie du einer bist, ein rotes Tuch. Das Wunder drehte ihnen den Magen um. Deshalb wurde unmittelbar danach der Beschluss gefasst, Jesus zu töten. Nachzulesen bei Johannes, Kap. 11.
Was du über die Anschauung Gottes schreibst, das ist wirklich Blödsinn in Reinkultur. Dann lies doch mal folgende Verse: Lk 22,30; 1 Kor 13,12; 1.Joh 3,2. Da sieht man doch, dass dein Glaube bruchstückhaft ist. Ein solcher Kasper will die kath. Kirche belehren.
Die gleiche Verirrung stelle ich fest, wenn ich das erste Kapitel des Korintherbriefes lese, das du mir zur Lektüre empfohlen hast. Lieber Freund, da ist nicht von Psychopathen und Narren die Rede, sondern von einfältigen Menschen, die in der Welt nichts gelten.
Die hat Gott erwählt, um die Starken zu beschämen. Das ist ganz was anderes. Deine Bibelauslegung ist unglaublich!
Nochmal zurückkommend auf die tote Maria, die du immer wieder im Munde führst. Wenn du das folgende liest, dann bin ich sehr gespannt, ob du weiterhin bei dieser unsinnigen Behauptung bleibst.
DAS GEBET IST STÄRKER ALS EINE ATOMBOMBE!
"6. August 1945, 2,45 Uhr nachts. Eine Maschine des Typs B 29 startete von der Insel Tinian in Richtung japanisches Festland. Hiroshima sollte ausgelöscht werden, um die japanische Kriegsmacht vernichtend zu treffen. Die Klappen des Bombers öffneten sich über der eine halbe Million Einwohner zählenden Stadt. Alles verlief planmäßig.
Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte wagte man es, eine Atombombe abzuwerfen. Es war 8,15 Uhr morgens. Ein ungeheurer Lichtblitz, und die Stadt war von kochendem Rauch bedeckt, der die Gebäude in die Luft zu sprengen schien. Eine riesige weiße Rauchwolke erreichte innerhalb von drei Minuten eine Höhe von 10.000 bis 20.000 Meter. Die ganze Stadt war vernichtet. Was blieb, waren nur mehr Dunkelheit, Blut, Feuerbrände, Stöhnen und sich rasend ausbreitender Schrecken."
So beschreibt es der Copilot des Bombers. "Von dieser Erinnerung an die wenigen schrecklichsten Minuten meines Lebens werde ich mich nie mehr befreien können, selbst wenn ich 100 Jahr alt würde."
Nicht nur er, die ganze Welt stand damals unter Schock. Hiroshima bleibt für alle Zeiten eine Warnung. Doch was noch immer viel zu wenig bekannt ist: Maria, die Königin des Rosenkranzes, beschützte auf wunderbare Weise eine kleine, betende Gemeinschaft von vier Jesuitenpatres, die in einem Pfarrhaus, nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt lebte. P. Hubert Schiffer, der als Priester im Alter von 30 Jahren in Hiroshima in der Pfarrei Aufnahme Mariens in den Himmel im Einsatz war, berichtete als Augenzeuge bei einem Eucharistischen Kongress in Philadelphia (USA):
"Ganz plötzlich zwischen einem Atemzug und dem anderen, wurde der blaue Himmel über Hiroshima von einem blenden, unbeschreiblich grellen, intensiven Licht erhellt. Nur gleißende Helligkeit umgab mich. Ich konnte weder sehen noch denken. Für einen Moment stand alles still. Ich schwamm in einem Ozean von Licht, hilflos und voll Furcht. Der Raum schien in tödlicher Stille den Atem anzuhalten. Plötzlich war alles erfüllt vom Donnerschlag einer schrecklichen Explosion. Eine unsichtbare Kraft schleuderte mich vom Stuhl. Es schlug, schüttelte und wirbelte mich durch die Luft wie ein Blatt im Herbstwind. Dann war alles in Dunkelheit getaucht, in Stille, in Nichts. Ich war nicht bewusstlos, denn ich versuchte zu denken, was passiert war. Mit meinen Fingern fühlte ich mich selbst in diesem totalen Dunkel. Ich lag mit meinem Gesicht nach unten in zersplittertem Holz. Ein schwerer Gegenstand drückte auf meinen Rücken, Blut rann über mein Gesicht. Ich konnte nichts sehen, nicht hören. Ich glaubte tot zu sein. Dann vernahm ich meine eigene Stimme. Dies war die erschreckendste Erfahrung von allem. Es zeigte mir, dass ich noch am Leben war, und in mir wuchs die furchtbare Gewissheit, dass eine grauenhafte Katastrophe passiert sein musste! Eine ganzen Tag verbrachten meine drei Mitbrüder und ich in dieser Hölle von Feuer; Rauch und Strahlung, bis wir endlich von Rettungsleuten gefunden und geborgen wurden. Wir waren zwar alle verletzt, aber durch die Gnade Gottes hatten wir überlebt."
Menschlich gesehen kann sich niemand erklären, warum diese vier Jesuiten, Pater Lasalle, Pater Kleinsore, Pater Cieslik und Pater Schiffer, die 1976 zur Zeit des Eucharistischen Kongresses noch alle am Leben waren, als Einzige von Hunderttausenden in einem Umkreis von 1,5 km überlebt hatten.
Allen Experten bleibt es ein Rätsel, warum keiner der vier Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte und warum ihr Pfarrhaus, das nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt war, noch stand, während alle Gebäude ringsum völlig zerstört und ausgebrannt waren.
Die haben doch bestimmt ein Foto von dem Pfarrhaus gemacht. Das will ich sehen.
Nebenbei: Ich halte die Erscheinungen der Maria-Göttin allesamt für dämonisch, wenn sie denn passiert sind. Satan hat eine höllische Freude daran, den Menschen von Jesus wegzuführen, hin zu großartigen Ereignissen, die selbstverständlich allesamt suggerieren, das jemand anderes am Werk ist als Jesus. Die "Göttin" Maria ist neben dem Jehova-"Gott" einer der größten Angriffe Satans auf Jesus. [RH]
Auch die 200 amerikanischen und japanischen Ärzte und Wissenschaftler, die P. Schiffer nach eigenen Angaben untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, weshalb er 33 Jahre nach der Explosion noch immer ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit (!) weiterlebte.
Staunend hörten alle stets dieselbe Antwort: "Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben, und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz." Er verstarb am 27. März 1982 in Frankfurt.
Mein lieber Freund Rüdiger, Gott hat durch alle Jahrhunderte den kath. Glauben durch große Wunder bestätigt. Wenn man diese aber ausblendet und den Leuten vorenthält, dann arbeitet man nicht für Gott, sondern für den Teufel.
Peter [11.09.2010]
Durch alle Jahrhunderte hat die Katholische Kirche durch Mord, Lüge und Götzendienst sich selbst entlarvt. Am Ende musste ein Mussolini her, um ihr den Vatikan wieder zu schenken. Von Anfang an hat sie Jesus missbraucht, um die Welt in Besitz zu nehmen. Und wenn das nicht reichte, hat sie gemordet, gelogen und infiltriert. Gerade der Jesuitenorden ist dafür bekannt. Päpste haben Kontinente an katholische Staaten verschenkt. Millionen bibeltreuer Christen wurden umgebracht.
Das Ziel ist die Weltherrschaft in der Hand des Papstes. Auch wenn dies unzeitgemäß erscheinen mag, dieses Ziel ist das Ziel der Katholischen Kirche.
Jesus sagt: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Rüdiger [11.09.2010]
Zitat: "Menschen können eine Anschauung haben. Gott jedoch ist allwissend, deswegen braucht er keine Anschauung. Gott zu unterstellen, er habe eine Anschauung wie wir, ist eine weitere Sünde im Reigen der katholischen Jesus-Ersatz-Riten-Sünden. Gott wird vermenschlicht und herabgezogen. Und das nennt sich dann Katholische Theologie. [RH]"
Rüdiger, hier bestätigt sich wieder erneut, dass du ein jämmerliches Bibelverständnis hast. Der Hl. Geist fehlt dir gänzlich. Was geht denn aus diesen mitgelieferten Versen hervor? Das deckt sich doch mit deiner "Anschauung" nicht im geringsten. Wenn ich schreibe, die, welche im Herrn gestorben sind, sind in der Anschauung Gottes, dann kann das doch nur heißen, sie sehen beständig Gott. Das ist damit gemeint und sonst gar nichts. Nun kann ich verstehen, warum du solch irrsinnige theologische Anschauungen hast und auch nichts begreifst.
Peter [11.09.2010]
Hallo Peter,
ja wenn das so ist! Dann meinst Du also nicht, Gott hätte eine Anschauung, sondern dann meinst Du, die Toten würden immerzu Gott anschauen. Ich wusste gar nicht, dass man den Heiligen Geist dazu braucht, um den Peter richtig zu verstehen.
Wenn wir uns also darüber einig sind, dass die Toten fortwährend Gott anschauen, wie kommst Du dann auf den Gedanken, das wäre bei der leiblichen Mutter Jesu anders? Gibt es dazu eine Bibelstelle? Wenn es bei Maria anders ist, dann ist sie ja eine Untote. Oder eine Göttin.
Rüdiger [12.09.2010]
Ja Rüdiger, jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr. Hast du den Verstand nun völlig verloren? Was soll denn dieses Gequatsche? Wo schreibe ich, dass es bei Maria anders war? Alle, da gehört auch Maria dazu, die im Herrn gestorben sind, sind in der ewigen Anschauung Gottes, d. h. sie sehen beständig Gott. Aus. Punkt. Schluss. Amen.
Eine Ohrfeige möchtest Du mir jetzt aber nicht geben, oder? Ich bin ja auch schon groß.
Warum soll dann Maria anders unterwegs sein als alle anderen Christen auch? Wieso sollte sie als einzige tote Christin angebetet werden? Wieso sollte überhaupt jemand tote Christen anbeten oder um Vermittlung bitten? Wer hat überhaupt eine Veranlassung, Maria anzubeten, wo doch in der Bibel steht, dass Jesus unser Ansprechpartner ist?
Betest Du noch zu Jesus? Wenn ja, betest Du mehr zu Jesus oder mehr zur Maria? Jesus war es doch, der sagte: Was ihr mich bitten werdet, das werde ich tun.
Die künstliche Einsetzung der Maria als Himmelsgöttin ist einfach zu offensichtlich. Die Akzeptanz einer weiteren Göttin musste ja auch durch Gewalt und Folter durchgesetzt werden. Ist Dir nicht klar, dass Du mit Maria einen Götzen anbetest? Hast Du keinen Respekt vor Jesus, der angesichts der katholischen Irrlehre, die er schon kannte, nie Mutter zu ihr sagte, sondern Frau? Extra für euch Häretiker hat er ganz klar definiert, wer seine Mutter ist. Es sind die, die seine Worte hören und tun. Hat Jesus jemals angedeutet, dass er lieber auf Maria hören würde, als auf Dein Gebet?
Der Kampf der Religionen aller Schattierungen zielt immer darauf, das Gebet zu Jesus zu verbieten oder zu ersetzen. Wenn ein Katholik sich verleiten lässt, zu glauben, er müsse neben Jesus noch eine andere (Halb-)Gottheit anbeten oder um Hilfe bitten, was das selbe ist, dann ist er vom christlichen Glauben abgefallen. Er ist nicht mehr Christ, sondern Götzendiener. Und hellhörig sollte jeder Katholik schon deswegen werden, weil ausgerechnet die Religionen, die das Gebet zu Jesus verhindern wollen, allesamt den alleinseligmachenden Anspruch erheben. Das ist der Islam, die Katholische Kirche und die Wachtturm-Gesellschaft.
Die Wachtturm-Gesellschaft setzt der Bibel etwas hinzu und die Katholische Kirche setzt der Bibel etwas hinzu. Es liegt auf der Hand, dass Menschen, die von Jesus weg-argumentiert werden hinein in die Anbetung von Götzen, nie ihre Heimat in Jesus Christus finden können. Sie sind auf der Suche und fallen von einem Betrug in den anderen. Erst wenn Menschen sich vollkommen zu Jesus bekennen und ihn als ihren Herrn annehmen, können sie aus ihrem Glauben heraus die Kraft schöpfen, Götzen zu hassen und aus ihrem Leben zu entfernen. Erst die persönliche Beziehung zu Jesus macht es möglich, unabhängig von menschlichen Organisationen die Bibel, so wie sie ist, zu akzeptieren und dann auch wirklich zu verstehen. Nur Jesus allein rettet und er will von jedem seiner Jünger darum gebeten sein.
Wer jemand anderen bittet als Jesus, kann nicht sein Jünger sein. Jedes Ausweichmanöver des Menschen führt dazu, dass Jesus nicht gebeten ist und deswegen auch nichts tut. Bei Gott ist es tatasächlich so, dass ihm die Ehre für die Rettung gegeben werden muss, und das kann nicht passieren, indem man irgendwelche biblischen Figuren bittet. Durch die gesamte Bibel zieht sich wie ein roter Faden Gottes Aufforderung an uns, dass er von uns gebeten werden will und dass ohne unsere Bitte an ihn nichts passieren kann.
Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, so will ich mich finden lassen. Diese Aussage verbietet kategorisch, sich auf Menschen und Traditionen zu verlassen. Gottes klare Anweisung, dass wir ihn zu bitten haben, verbietet Nebengötter und Totenanbetung.
Und mal ganz nebenbei: Wieso ist Maria dann nicht Mensch geworden und für uns ans Kreuz gegangen, wenn sie so viel Vermittlermacht hat? – Die katholische Unheilslehre von der Nebengöttin Maria ist das größte Signal, das Satan in der christlichen Kirche aufgestellt hat. Jeder, der auf diese Irrlehre eingeht, muss verloren gehen. Jeder, der sich von Jesus ablenken lässt, muss auf ihn und seine Kraft verzichten. Jeder, der neben ihn eine andere Figur stellt, die seine Vermittlung teilweise oder ganz übernimmt (Jehova/Maria), riecht bildlich gesprochen meilenweit nach Schwefel.
Jede Religion bietet an Jesus vorbei einen Nebenweg an. Jede Religion ist nicht Jesus. Jesus rettet ohne jede Religion, er rettet durch Glauben. Wer dies mit den süßen Weinen der Religion vermischt, ist der Frau zugehörig, deren goldener Becher voll ist mit Lästerungen. [RH]
Hinsichtlich deiner Feststellung, dass Maria noch andere leibliche Kinder hatte, empfehle ich dir auf ...
Falls das alles nicht reicht, habe ich noch weiteres Material in petto.
Peter [12.09.2010]
Rüdiger,
glaubst du wirklich, dass ich deine sinnlosen Romane lese? Dazu ist mir die Zeit zu schade. Mehr als ein kurzes "Überfliegen" ist da nicht drin. In der Zeit bete ich schon lieber für dich einen Rosenkranz.
Ich habe es doch gestern geschrieben, dass du Hand in Hand mit dem Teufel arbeitest. Wer ist es, der die Wahrheit nicht verträgt und sie entfernt?: er – und du.
Zu sagen, dass Maria außer Jesus noch weitere leibliche Kinder gehabt hat, weil es aus der Bibel so zu lesen ist, das ist natürlich sehr einfach und bequem. Da kann man ein paar Stellen anführen und schon ist das bewiesen. Doch in Wirklichkeit ist damit gar nichts bewiesen. Biblisch zu beweisen, dass Maria keine weiteren Kinder hatte, das kann man nicht in fünf Zeilen. Da ist wissenschaftliche Arbeit, die mit Akribie zu führen ist, notwendig. Wer das allerdings nicht versteht oder verstehen will und deshalb diese längere Beweisführung streicht, der gibt sich mit Halbheiten und Unwahrheiten zufrieden.
Genau die selbe Betonung des akribisch gewonnenen Bibelwissens findet in der Wachtturm-Klamotte statt, wo behauptet wird, Bibelwissen wäre der erste Schritt zur Rettung. Auch hier wird argumentiert, die ganze Wahrheit läge nicht in Jesus, sondern in dem Wissen, das die jeweilige Menschenorganisation anbietet.
Nicht dass ich gegen Bibelwissen etwas hätte oder dagegen etwas sagen wollte, aber sobald dieses "Wissen" von Jesus ablenkt, handelt es sich um überzeugende Worte aus Menschenweisheit, die immer so verwickelt sind, dass am Ende jedes beliebige Ergebnis möglich ist. [RH]
Kannst du mir einmal erklären, warum die Schweiz seit mehr als 500 Jahren in keinen Krieg mehr verwickelt wurde. Ich bin gespannt auf deine Antwort!
Deinen Versuch, hier katholisches "Bibelwissen" zu verbreiten, habe ich, wie Du siehst, gelöscht. Bei aller Haarspalterei, ob Maria weitere Kinder hatte oder nicht, bleibt bestehen: Sie ist nicht für uns gestorben und sie ist laut Bibel nicht die Mittlerin zwischen Gott und den Menschen. Ein Name ist uns gegeben, in dem wir gerettet werden müssen. Dieser Name lautet Jesus.
Dass die Schweiz solange keinen Krieg mehr mitgemacht hat, beruht bestimmt auf der ausgiebigen Anbetung der katholischen Gegengöttin Maria. Demnächst kommst Du bestimmt mit dem Argument, dass es die Maria-Göttin bei Ebay günstiger gibt. [RH]
Peter [12.09.2010]
Mit einem Blödmann sich zu unterhalten, ist zwecklos. Mein letzter Kommentar.
Peter [13.09.2010]
Zitat: "In der Zeit bete ich schon lieber für dich einen Rosenkranz."
Du kannst auch eine Gebetsmühle drehen oder endlos Räucherstäbchen verbrennen, kannst wie dein katholisch-buddhistischer Jesuit Lassalle (der angeblich das A-Bombeninferno im Epizentrum überlebte), dich in Medidation Endlosigkeiten hingeben, brauchst keinen Weg, der Jesus heißt, Liebe und Sorge für andere, die keinem Gott geschuldet ist, auch nicht dem Christus?
Zitat: "Zu sagen, dass Maria außer Jesus noch weitere leibliche Kinder gehabt hat, weil es aus der Bibel so zu lesen ist, das ist natürlich sehr einfach und bequem."
Es ist wirklich so: Die Schrift lügt nicht, sie ist das Wort Gottes, jedermann, der Jesus um die zu verschenkende Gnade bittet, der sich bereitwillig darbietet im Glauben, der wird in die Erkenntnis Gottes eingeführt durch den Helfer, den Heiligen Geist. Die Erkenntnis Gottes ist Jesus Christus, der selbst und nur allein die personifizierte Liebe, Wahrheit und das Leben ist. So einfach ist das: Alles durch einfachen kindlichen Glauben! Dazu bedarf es keiner Schriftgelehrten und Theologiestudien, keiner "Bibelstudien" und vieler Bücher!
Wie heißt es in der Schrift?
1. Timotheus 1,20-21 Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten »Erkenntnis«! Zu dieser haben sich etliche bekannt und haben darüber das Glaubensziel verfehlt.
2. Timotheus 3,7 ff ... die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben. Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.
Johannes 5,39 ff Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen. Ich nehme nicht Ehre von Menschen, aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.
Johannes 7,15 Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Woher kennt dieser die Schriften? Er hat doch nicht studiert!
Er hatte doch nicht studiert!
Der Sohn Gottes hatte nicht studiert! Peter!
Wem denn nun sei die Ehre, Peter? Jesus Christus oder der Maria? Oder Beiden, oder vielleicht noch dem Johannes, da es doch keinen Größeren gibt ... Oder vielleicht noch Moses, Noah, Abraham und und und ...
Paßt auch auf euch Heuchler und Irrlehrer:
Wenn ihr, und auch du Peter, nicht umkehrt von eurem diabolischen Lauf, so wird euch im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel holen, zu sich winken in den Feuersee ...
Rudolf [13.09.2010]
Luzifer: "Ihr werdet gewisslich nicht sterben!"
Der psychologische Hauptmechanismus, der sowohl Zeugen Jehovas als auch Katholiken immer wieder in die Ketten des Götzendienstes zurückführt, liegt in der Formel: So viele Menschen auf einmal können nicht irren. Sollte Gott wirklich so viele Menschen auf ein Mal verstoßen? Das kann nicht sein!
Zeugen Jehovas und Katholiken trösten sich mit dem Gedanken, dass sie hinter sich eine riesige Menge Gleichgesinnter haben. Sie haben Rückendeckung. Rückendeckung vor Gott. Sollte Gott sie wirklich verstoßen, wo sie so religiös waren und so viele Gleichgesinnte hatten? Das kann doch nicht sein, dass die größten und auffälligsten Gemeinschaften das Ziel verfehlen können! Also wenn auf etwas Verlass ist, dann doch wohl wirklich auf die Masse derer, die so denken wie ich. Ein Glück, dass ich so denke wie die Masse. So bin ich vor Risiken geschützt.
Man erkennt leicht, dass sich hier ein Verstärkungsfaktor Geltung verschafft, der in sich selbst ungültig ist. Man nennt ihn den tautologischen Zirkelschluss. Das Pferd ist weiß, weil es ein Schimmel ist. Die Temperatur steigt wegen der Klimaerwärmung und die Katholische Kirche hat Recht, weil sie über eine nahtlose Tradition verfügt. Die Wachtturm-Gesellschaft ist die Vermittlerin der Wahrheit, weil sie die einzig wahre Religion ist.
Die Religionsgemeinschaften, die ihrer Klientel eine Garantie bieten wie den Alleinvermittlungsanspruch, sind nichts anderes als Solidargemeinschaften derer, die als einzelner zu Gott keinen Weg fanden. Sie haben es entweder nicht versucht oder sie konnten sich Jesus nicht ganz und gar ausliefern und sind deswegen darauf angewiesen, als Ausgleich eine Gemeinschaft aufzusuchen, die ihnen Sicherheit bietet. Wie der Schwarmfisch als einzelner nicht bestehen kann, so schließen sich Zeugen Jehovas, Katholiken und übrigens auch Moslems zusammen, um der Gefahr eventuell doch noch zu entgehen. Dies ist auch eine Art Gottesfurcht, aber nicht die persönlich verantwortete, sondern die in den Mainstream einer Religion abgelenkte. Man begibt sich in eine Obhut, über die man nicht groß nachdenken muss, man begibt sich in einen Schutz, der sich so schön nebenbei ergibt. Man muss keine wirkliche Entscheidung treffen.
Die echte christliche Gemeinschaft ist die Gemeinschaft derer, die jeder für sich zu Jesus ja gesagt haben. Und nur diese bilden den Leib Christi.
Die Herauslösung aus der Welt findet bei Jesus immer von innen heraus statt. Man sagt ihm: Nimm mich! Und über kurze oder lange Zeit stellt der Jünger Jesu an sich fest, dass er ganz und gar getrennt ist vom Mainstream der Religion und der Welt. Ein solcher Mensch braucht keine künstlichen Ausstiegsmöglichkeiten mehr. Er ist schon ausgestiegen aus dem Markt der Hoffahrt und der Geltungssucht. Und er stellt fest, dass er Religionen nicht mehr folgen kann, denn er folgt schon Jesus.
Anders ist es bei den Anhängern der Wachtturm-Religion und der Römisch Katholischen Kirche. Sie fühlen sich geborgen in der Gemeinschaft der Angstmenschen, die nie Jesus die Stirn boten und von Jesus sanft zum Beugen ihres Knies gebracht wurden. Sie haben gelernt, Kerzen anzuzünden und Geldscheine in den Opferstock zu stecken, um ihre berechtigten Bedenken zu besänftigen. Sie sind mit ihren Ersatzhandlungen dem Gericht Jesu ausgewichen.
Jesus sagt: Wer mir folgt, der ist schon gerichtet. Als Gerichteter brauche ich keine Sondergnade aus den Händen eines treuen und verständigen Sklaven, keine Sondergnade aus den Händen einer Sondergöttin Maria. Als Gerichteter bin ich von Jesus selbst durch Heilung und Liebe dazu gebracht, mich von ihm erlösen zu lassen. Als Jesu Jünger bin ich gerichtet und ohne jeden Ballast auf seiner Seite. Seine Annahme meiner selbst ist so vollkommen, dass ich nie wieder ein Extra-Vehikel brauche, um mich in ihm geborgen zu wissen und zu fühlen. Er ist das kompromisslose Ja zu mir, der ich an ihn glaube und nur ihm die Ehre gebe.
Es führt nur ein Weg zu Gott und in die Versöhnung mit ihm. Der Weg zu Gott ist nicht wie das Autobahnsystem der Bundesrepublik Deutschland mit den vielen entlastenden Umleitungen und Ausweichmöglichkeiten, sondern der Weg zu Gott ist nach biblischer Manier eine vollkommen alternativlose Strecke, von der niemand abirren kann, der sich Jesus ganz ausgeliefert hat.
Wer den Weg Jesus nicht beschreitet, braucht so etwas wie den Wachtturm und die Maria-Göttin. Er braucht Weihrauch und das kollektive Schreien "Gott ist groß! Gott ist mächtig!" Doch Gott hat er nicht gesehen, denn er wendete den Blick ab von Jesus und schaute auf eine Religion.
Rüdiger [13.09.2010]
Rüdiger,
jetzt muss ich dir doch noch mal schreiben, aber nur um zu beweisen, dass du nicht nur ein riesengroßer Narr, sondern tatsächlich auch schizophren bist. Du siehst im Katholizismus ausschließlich eine Satansreligion, Götzendienst in Blüte, einen Glauben, der mit dem wahren Glauben nichts zu tun. Und dennoch glaubst du, was dieser Satansapparat festgelegt hat.
Der Katholizismus ist nicht die Kirche. In der Katholischen Kirche kann es durchaus Menschen geben, die mit Jesus verbunden sind. Warum diese Menschen diese Kirche nicht verlassen, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass Menschen, die die Maria anbeten, dem Katholizismus verfallen sind, der nicht die Kirche ist.
Du kannst das ganz praktisch überprüfen: Frage danach, ob die Katholische Kirche alleinseligmachend ist, ob Maria die Himmelsgöttin ist, ob der Papst unfehlbar ist, und so weiter ... wer eine dieser Fragen mit Ja beantwortet, ist im Katholizismus, aber nicht in der Kirche. [RH]
Er hat nämlich den Kanon, die 27 Bücher des Neuen Testaments festgelegt. Oder bist du der Meinung, dass dieser von alleine zustande kam? Findest du in deiner Bibel außer im Inhaltsverzeichnis eine Liste mit den Briefen des Neuen Testaments? Ich in meinen 70 diversen Übersetzungen nicht. Dieser Kanon kam endgültig erst 417 zustande. Da gab es noch viele andere Schriften, die zwar in die engere Wahl gezogen, aber nicht aufgenommen wurden. Einige fehlgeleitete Gelehrte setzten sich andererseits bis zur letzten Minute dafür ein, die Offenbarung, den Hebräerbrief, den zweiten Petrusbrief und noch andere Texte aus dem Neuen Testament zu entfernen. Die Kirche, die die Schriften kanonisierte, war dieselbe Kirche, die sie auch hervorgebracht hatte, obwohl seither Generationen vergangen waren. Diesen Kanon hat also eine Kirche festgelegt, die einen Papst an der Spitze und Maria in ihrer Mitte hatte. Und da glaubst du nun, dass diese 27 Schriften alle von Gott inspiriert und deshalb Wahrheit sind? Wie kann eine Kirche, die eine ausgesprochene Satansdienerin ist, festlegen, was Wahrheit ist und was nicht? Und du neuer Papst gehst dem Teufel sofort auf den Leim! Merkst du jetzt, welchen erbärmlichen Glauben du hast und wie schizophren du bist?
Peter [14.09.2010]
Peter, bleibe einfach bei Deiner Papst-Maria-Religion. Jeder, der Jesus und mit ihm die Bibel ernstnimmt, kann dieser Religion nicht zugehörig sein. Das musst letztlich Du für Dich entscheiden. Du kannst jetzt aber langsam aufhören mit Deinen Angriffen.
Maria ist nicht für uns gestorben. Sie ist laut Bibel keine Vermittlerin und sie ist laut Bibel nicht die Mutter der Christenheit. Das alles sind Missgeburten aus menschlicher Phantasie, nichts davon ist in der Bibel zu finden.
Viele Leute glauben an vieles. Niemand sollte wegen seines Glaubens angeprangert werden. Aber der Irrglaube selbst soll und muss als solcher benannt werden können. Denn jemanden dumm lassen ist Sünde.
Rüdiger [14.09.2010]
PS: Ich muss es noch einmal betonen: Der Leib Christi, sprich die Kirche, ist keine menschliche Organisation oder Institution. Der Leib Christi besteht aus der Menge der Menschen, die zu Jesus ihr persönliches Ja gesagt haben. Wer in Kontakt mit Jesus steht und dennoch nicht die Römisch Katholische Kirche verlässt, muss Gründe haben, die ich nicht kenne. Aber ich kann nur zum Ausdruck bringen, dass ich es nicht verstehe. Ich habe nicht das Recht, darüber zu urteilen, aber ich darf meine Bedenken äußern.
Ok., Rüdiger,
da gebe ich dir vollkommen Recht: jemanden dumm lassen ist Sünde. Deshalb will ich dir das noch mal erklären. In deinen Augen trieft die Kath. Kirche nur so von Irrlehren: Papst, Marienanbetung, Eucharistie, Beichte, Fegfeuer und was dir sonst noch einfällt. Alles grundfalsch, weil angeblich in der Bibel davon nichts enthalten. Schlussfolgerung: Satansreligion in Reinform. Das einzige, was diese Irrlehrer richtig gemacht haben, das ist die Erstellung des neutestamentl. Kanons. Kannst du mir vielleicht sagen, warum der Teufel diese Nieten in dieser äußerst wichtigen Entscheidung nicht beeinflusste?
Ich weiß es: Damit wenigstens die Abtrünnigen in späteren Zeiten das wahre Wort Gottes lesen und es allein richtig interpretieren können. Doch wie diese es auslegen, werden wir gleich sehen:
Dass Petrus eine Primatstellung im Kreis der Apostel hatte, ist unbestritten.
Ja, das stimmt. Petrus war der Versagertyp schlechthin. Petrus war derjenige, der Jesus am häufigsten, tiefsten, höchsten und breitesten missverstanden hat. Darin ist er den Päpsten sogar ähnlich. Nur! Bei Petrus war das Gegenteil der Macht und Führung zu Hause. Bei Petrus war nie Führungsanpruch, sondern er überließ ohne jeden Arg Paulus die Argumentation. Petrus hatte nicht die Stellung eines Führers in der Lehre, sondern er war der Versager in der Lehre. Petrus war derjenige, der sich zu den Judenchristen setzte, nachdem er schon am Tisch der Heidenchristen gesessen hatte. Petrus war es, dem Paulus ins Angesicht widerstand, das heißt, der von Paulus angeschrien wurde und belehrt wurde, was er damit für einen Schritt getan hatte.
Als Jesus zu Petrus sagte: Weide meine Lämmer, – setzte er Petrus als Prototyp für diejenigen ein, die innerhalb der Christengemeinschaft als Führer gelten sollten. Es sind die Diener. Es sind die, die Frust verkraften können, weil sie wissen, was sie jeden Tag falsch machen. Es sind die, die Führung nicht als Führungsanspruch verstehen, sondern als Anforderung an einen Diener. Petrus ist von Jesus zur Leitfigur gemacht worden für jeden, der berufen ist, eine Gemeinde zu führen. Und weil Petrus der Naivste und Schwächste unter den Jüngern war, ging er wie Jesus übers Wasser, ging aber auch nach kurzer Freude mit Pauken und Trompeten unter. Dies ist die wahre Führung in der Christenheit: im kindlichen Glauben Jesus folgen und jeden Fehler sofort erkennen und eingestehen. Wer das nicht kann, ist nicht wie Petrus. Kein Papst ist wie Petrus! [RH]
Petrus ist nach Jesus der zweithäufigste Name im NT. Bei allen Apostelverzeichnissen steht er an erster Stelle. Welche Bedeutung haben für dich die Worte Jesu an Petrus Mt 16,17-19? Doch wohl die gleiche, wie für die Zeugen Jehovas, nämlich keine. Was Jesus vor 2000 Jahren sagte, das sagt er heute doch ganz genauso, denn er ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8). Alle seine Worte, nicht nur einzelne, haben somit immer Gültigkeit. Wenn er zu Petrus sagte "weide meine Lämmer, weide meine Schafe", sollen diese Worte nur für die damalige Zeit gesprochen gewesen sein? So zu denken ist einfach Schwachsinn. Wenn für die kleine Herde ein Schäfer notwendig war, dann doch heute erst recht.
Als Judas sein Leben beendet hatte, wählten die Versammelten Matthias zum Nachfolger im Apostelamt. Petrus ergriff das Wort und sprach u. a.: Denn es steht im Buch der Psalmen ".... sein Amt soll ein anderer erhalten" (Apg 1,20)! Die haben also getan, was alttestamentl. vorgegeben war. Als nun Petrus starb, haben sie wiederum genauso gehandelt. Sie wählten für dieses Amt einen Nachfolger. Dieser hieß Linus.
Nun frage ich dich, wo ist denn in deinem Glauben dieser Petrus-Nachfolger. Du negierst diese Psalmenstelle, du setzt die Worte Jesu an Petrus für die heutige Zeit außer Kraft und du negierst den Beschluss der Apostel als Vorbild. Und du gibst vor, dich an die Bibel zu halten.
Ja, Rüdiger, sein Amt soll ein anderer erhalten. Wer hat es in deinem Glauben erhalten? Du selbst hast es an dich gerissen.
Du bist der neue Petrus zu Beginn des 21. Jahrhunderts, der allein entscheidet, was richtig ist und was nicht.
Deshalb liegst du mit dem wahren Petrus in Rom ständig im Streit.
Das ist die Wahrheit und nichts anderes!
Peter [14.09.2010]
Rüdiger,
wer nicht begreifen will, dem kann man nicht helfen, dem kann selbst Gott nicht helfen. Zola hat auch nicht begreifen wollen.
Ein Prüfstein des Glaubens
Bei weitem nicht jeder Lourdesbesucher war und ist begeistert oder gläubig! Folgendes Beispiel zeigt, dass das Miterleben einer Heilung, eines Wunders zwar eine große Glaubenshilfe sein kann, aber doch jeder ganz frei bleibt, dadurch näher zu Gott zu finden oder auch nicht.
Klar. Sicherlich. Wunder sind immer ein Anlass zum Nachdenken. Doch ist es bekannt, dass auch die Gegenseite Wunder vollbringen kann. Es reicht also nicht aus, unirdische Ereignisse automatisch als von Gott kommend einzustufen. Es bedarf gerade in solchen zweifelhaften Zusammenhängen wie der wundertätigen Maria, die ja auch wundertätige Medaillen im Internet verkauft, der Geisterunterscheidung. Die Geisterunterscheidung ist eine Gabe des Heiligen Geistes, die man nicht im Internet bestellen kann. Man bekommt sie, wenn Jesus es will. Sonst nicht. Dann aber auch zum Glück gratis. Die Gabe der Geisterunterscheidung schenkt uns die Möglichkeit, auch perfekte Nachahmungen zu erkennen.
Nebenbei: Wunder sind nie dazu geeignet, jemanden zu Jesus zu bringen. Das Ja zu Jesus kann niemals aus einem der Physik oder Medizin widersprechenden Ereignis kommen, sondern muss im Herzen des Menschen stattfinden. [RH]
Der französische Schriftsteller Emil Zola z. B. (1840-1902) wusste leider die geradezu greifbare Erfahrung der Gnade Gottes in Lourdes nicht zu nutzen.
Für die wunderbaren Ereignisse fand er nur verhöhnende Worte, und dies, obwohl er am 21. und 22. August 1894 Augenzeuge der plötzlichen Heilung von Marie Lebranchu und Marie Lemarchand werden durfte, die heute sogar zu den wenigen kirchlich anerkannten Wunderheilungen zählen.
Beide Kranken waren mit der Nationalwallfahrt
nach Lourdes gekommen; beide hatten seit Jahren an Lungertuberkulose gelitten undd waren im Endstadium. Die 18-jährige Marie Lemarchand hatte zum Zeitpunkt ihrer Heilung zudem unheilbare Geschwüre im Gesicht. Marie Lebranchu war 35 Jahre alt und wog, als man sie auf der Tragbahre zu den Bädern brachte, nur noch 24 kg. Bei ihrem Anblick murmelte Zola: "Wenn die da gesund wird, werde ich gläubig!" Vollständig geheilt kehrte sie aus den Bädern zurück. Das musste selbst der ungläubige Zola zugeben, wenn auch ungern! Im Ärztebüro bot sich dem Schriftsteller erneut eine einzigartige Gelegenheit, sich der Gnade zu öffnen, über die der untersuchende Arzt, Dr. Boissarie, folgendes schrieb: "Vor den Augen des völlig sprachlosen Schriftstellers ließ ich die wunderbar Geheilte ins Zimmer kommen. Mein Herr, sagte ich, lassen Sie Marie Lebranchu von wem auch immer Sie wollen untersuchen, er wird dasselbe feststellen wie ich: Kein Rasseln, normale Atmung! Alles ist neu und gesund in einer Lunge, die gestern noch völlig zerstört war! Zola weinte zwar ergriffen, bekehrte sich aber nicht! Im Gegenteil, das Erlebte vertiefte nur noch seine Ablehnung gegen Gott! Nach Paris zurückgekehrt, stellte er in seinem Roman "Lourdes" Marie Lebranchu unter dem Namen "Grivotte" als Musterbeispiel einer Pseudoheilung hin und "ließ sie bald sterben", obwohl sie in Wahrheit noch 28 Jahre gesund lebte! Ähnlich verfälscht beschrieb er Marie Lemarchand unter dem Namen "Elisa Rouquet" als Hysterikerin, die jedoch eine gesunde Mutter von acht Kindern war.
Kannst du zwischen ihm und dir eine Paralelle erkennen? Ich schon.
Damit ist für mich die Angelegenheit endgültig beendet.
Peter [15.09.2010]
Matthäus 18,1 ff (Der Größte im Reich der Himmel) Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel? Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Matthäus 23,11 ff Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus; ihr aber seid alle Brüder. Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen; denn einer ist euer Meister, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Nur so viel zu irgend einer "Primär-Stellung" unter den Christen, unter den Aposteln.
Wenn du schreibst, Peter, daß der Name Petrus der zweithäufigste Name nach Jesus sei, so ist das eine Lüge! Es ist der Name Paulus! (von Luther84, über Elberelder, neue Genfer, Einheitsübersetzung bis zu Schlachter2000!!!) Aber selbst das bezeugt keine Rangfolge, wie ihr Zeugen Jehovas oder "Katholiken" es gerne möchtet. Paulus selbst nennt sich den größten Sünder!
Und, Peterlein, wie alle aktiven ZJ antwortest du nicht oder nimmst keine Stellung zu einem Artikel eines "Abtrünnigen", wie ich es einer bin in euren Augen! Das ist eine meiner Parameter, mit denen ich ZJ und andere förmlich rieche!
Zu deiner Meinung mit dem Ratschluß der Apostel in Bezug auf eine "Nachfolge" Jesu als "Papst": Die Gemeinde Christi, die wahre Kirche Jesu, oder der Leib Christi, wurde zu Pfingsten offenbart, so sagt es die alttestamentliche Prophetie. Und es gibt immer nur einen Herrn, einen Glauben, einen Hirten! Alle anderen sind Diener des Herrn, ein jeder ausgesondert vom Heiligen Geist nach seinem Willen, so ist der Apostel Paulus (es gibt übrigens mehrere Apostel, nicht nur die 12) Apostel für die Heiden, direkt vom Herrn erwählt. Und dieser Apostel ist sich auch nicht zu fein, den wieder einmal irrenden Petrus scharf zurechtzuweisen in der Frage des Werkes versus Glaube!!!
Schon erstaunlich, wie ein angeblicher Katholik einem ZJ ähnelt!!!
Rudolf, der "Abtrünnige" [16.09.2010]
Also ich halte es so wie es Maria in der Bibel über sich selbst im Magnificat vorrausgesagt hat: Selig preisen werden mich von nun an alle Geschlechter.
Also alle nachfolgenden Generationen die sich zu Jesus bekennen dürfen Maria gerne preisen!
Und noch was: Maria führt und verweist immer nur auf ihren Sohn Jesus. Und das tut sie auch heute noch bei sämtlichen Marienerscheinungen. Maria führt immer nur zu Jesus hin, und nicht von ihm weg.
Alex [19.10.2012]
Na, dann stellst Du ja ein Zertifikat aus, das Dein Handeln automatisch legitimiert. Du nimmst die Worte der Maria, nennst sie ein Magnifikat und ziehst daraus die Handlungsanweisung, Maria anbeten zu sollen. Denn wer in direkter Ansprache jemanden preist, betet an. Wenn Du also ein Wort, das viel eher ganz sachlich zu deuten ist, in der Weise, dass Maria als ein Mensch mit besonderer Segnung angesehen und bezeugt wird, so fremdartig auslegst, dass diese Maria anzubeten sei, dann hat Satan nicht nur viel Spaß an Dir, sondern er hat wieder einmal bewiesen, das seine damals erfolgreiche Strategie auch heute noch treffsicher tötet.
In der Spitzfindigkeit des Wortverständnisses sind Katholiken oft sogar dreister als Jehovas Zeugen. Sie nutzen alles, um Jesus durch alles mögliche zu ersetzen. Katholiken und ihre Göttin Maria sind die unglaubliche Front-Truppe der satanischen Menschenverführung gegen Jesus. [RH]
Hi Alex;
der Marienkult ist Götzendienst. Die Ehre gebührt Gott (Jesus, Vater und Heiliger Geist) alleine. Wir brauchen keine Vertrerin im Himmel, da uns Jesus vertritt. Wir brauchen auch keine Fürsprecherin, Jesus ist unser Fürsprecher alleine. Wir brauchen keine Stellvertreter Gottes: alle Christen sind Stellvertreter Gottes. Wir brauchen keine Heiligen, wir sind alle Heilige, wir sind der Tempel. Deswegen brauchen wir keine schönen Gewänder, goldene Kathedralen.
Wir brauchen keine Priester. Jesus ist unser Priester.
Gruss
Teetrinker [22.10.2012]
Was steht denn in der Bibel?
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. (Joh 6, 49-51)
Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. (Johannes 6:53)
Allein die Gültigkeit der Worte Jesu lange vor dem Beginn der katholischen Zauberkünste der Eucharistie zeigt, dass sein Wort nicht magische Altarköche meint, die den Menschen sein Fleisch und sein Blut kredenzen. Die Rede Jesu sagt klar und deutlich, dass wir aus seinem Opfer heraus leben. Wer sein Opfer verachtet und den Sinn nicht wissen will, verachtet nicht nur Jesus, sondern er verachtet das Leben, das sich für uns gab. Wenn Jesu Wort den katholischen Zauberkult gemeint hätte, dann hätten die Menschen es damals auch so verstanden. Dann wären sie mit Messer und Gabel zu ihm gekommen und hätten ihn darum gebeten, seinen Worten Folge leisten zu dürfen. Die Worte Jesu fleischlich auszulegen, kann nur Satans Wunsch sein, der sich auf die Schenkel klopft beim Anblick derer, die sich von den Padres mit Jesusfleisch füttern lassen. Statt sich darüber klar zu werden, dass Jesus rettet – und zwar in absoluter Vollkommenheit -, machen sich die Menschen in ihrem fleischlichen Sinn von einer Zauber-Organisation abhängig, die Jesus mannigfaltig mit Füßen tritt. Ihr Führer nennt sich selbst Heiliger Vater. Man fasst es nicht, dass Katholiken nicht merken, dass sich der Papst selbst zu Gott macht.
Als Jesus von der Wiedergeburt spricht, fragt ihn der Hohepriester, ob man denn in den Schoß seiner Mutter zurückkriechen solle, um noch einmal geboren werden zu können. Dieser Mensch hat sich nicht gescheut, Jesus so fleischlich zu deuten wie ihr Katholiken es unter dem Deckmantel der Magie macht. Doch er tat es im Angesicht Gottes und bekam entsprechende Antwort. Niemand würde seitdem jemals annehmen, man müsse in den Schoß seiner Mutter zurückkriechen, um neu geboren zu werden. Ihr aber missbraucht Jesus auf die fleischliche Art und sagt den Menschen, es sei ein Wunder. Sogar der Missbauch des Abendmahls ist Lüge, ein nicht vollzogenes "Wunder". Ihr lügt in beiden Dingen. Ihr gebt die Materialisierung Jesu vor und verbindet mit dieser Lüge eine vorübergehende Rettung. Hätte auch nur einer von euch Kontakt zu Jesus, würde er diese Verkehrung des Abendmahls zu einem Kult-Essen verstehen und den Abschaum-Glauben erkennen. Hätte auch nur einer von euch Kontakt zu Jesus, würde er auf der Stelle diese Organisation der Zauberlehrlinge verlassen. Jesus essen heißt nicht, ihn auf die Erde herabzuzaubern und ihn dann in ein Tabernakel zu sperren. Jesus essen heißt, ihm zu erlauben, in mein Leben zu kommen. Dann lässt er sich in mir nieder. Dies ist das Essen Christi. [RH]
Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. (Johannes 6:55-56)
Wer daher unwürdig dieses Brot isst oder unwürdig aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn. Es soll sich daher der Mensch prüfen, und dann erst esse er von diesem Brote und trinke er aus diesem Kelche. Denn er isst und trinkt sich selbst das Gericht, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet. (von gewöhnlicher Speise) (1Kor 11,27-29).
Anonym [14.11.2012]
Lauda Sion Salvatorem
Hl. Thomas von Aquin (1225-1275)
Deinem Heiland, deinem Lehrer,
deinem Hirten und Ernährer,
Sion, stimm ein Loblied an!
Preis nach Kräften seine Würde,
da kein Lobspruch, keine Zierde
seinem Ruhm genügen kann.
Dieses Brot sollst du erheben,
welches lebt und gibt das Leben,
das man heut' den Christen weist.
Dieses Brot, mit dem im Saale
Christus bei dem Abendmahle
die zwölf Jünger hat gespeist.
Laut soll unser Lob erschallen
und das Herz in Freude wallen,
denn der Tag hat sich genaht,
Da der Herr zum Tisch der Gnaden
uns zum ersten Mal geladen
und dies Mahl gestiftet hat.
Neuer König, neue Zeiten,
neue Ostern, neue Freuden,
neues Opfer allzumal!
Vor der Wahrheit muss das Zeichen,
vor dem Licht der Schatten weichen,
hell erglänzt des Tages Strahl.
Was von Christus dort geschehen,
sollen wir fortan begehen,
seiner eingedenk zu sein.
Treu dem heiligen Befehle
wandeln wir zum Heil der Seele
in sein Opfer Brot und Wein.
Und plötzlich gibt es einen Befehl, Pappkekse, also Oblaten, in etwas anderes umzuwandeln, das abgeblich Gott selbst ist. Niemand kann diesen Befehl in der Bibel finden und doch heißt es: "Treu dem heiligen Befehle wandeln wir zum Heil der Seele in sein Opfer Brot und Wein". Da ist eine Stimmung erzeugt worden, die dazu führt, dass der Leser nicht mehr prüft, ob ein solcher heiliger Befehl überhaupt gegeben wurde. Niemand fragt danach, ob es diesen Befehl überhaupt gibt, und der Papst ist sehr glücklich darüber, dass die Menschen sich betrügen lassen.
Die Magie, die hinter diesem fiktiven Befehl steckt, ist unermesslich. In der Menschheitsgeschichte gab es niemals ein dreisteres Konstrukt, Gott in die Tasche bzw. die Monstranz zu zwingen. Niemals hatte je ein Schamane oder ein Medizinmann mehr Macht über die Geister. Das Maximum der magischen Priestermacht findet sich in der Katholischen Kirche aufgrund eines erfundenen Befehls. Der Heilige Vater, der sich laut Christus niemals so nennen dürfte, hat sich Gott angeeignet und in seine Gewalt gebracht. Die Eucharistie ist das antichristlichste Sinnbild überhaupt, denn es überträgt die Macht Christi auf den katholischen Priester. Die Mechanisierung der Macht Gottes im Katholizismus ist die Mega-Sünde gegen Gott. Alles ist dem Fischgott-Hut-Priester unterworfen. Sogar Jesus. [RH]
Doch wie uns der Glaube kündet,
der Gestalten Wesen schwindet,
Fleisch und Blut wird Brot und Wein.
Was das Auge nicht kann sehen,
der Verstand nicht kann verstehen,
sieht der feste Glaube ein.
Unter beiderlei Gestalten
hohe Dinge sind enthalten,
in den Zeichen tief verhüllt.
Blut ist Trank, und Fleisch ist Speise,
doch der Herr bleibt gleicherweise
ungeteilt in beider Bild.
Wer ihm nahet voll Verlangen,
darf ihn unversehrt empfangen,
ungemindert, wunderbar.
Einer kommt, und tausend kommen,
doch so viele ihn genommen,
er bleibt immer, der er war.
Gute kommen, Böse kommen,
alle haben ihn genommen,
die zum Leben, die zum Tod.
Bösen wird er Tod und Hölle,
Guten ihres Lebens Quelle,
wie verschieden wirkt dies Brot!
Wird die Hostie auch gespalten,
zweifle nicht an Gottes Walten,
dass die Teile das enthalten,
was das ganze Brot enthält.
Niemals kann das Wesen weichen,
teilen lässt sich nur das Zeichen,
Sach' und Wesen sind die gleichen,
beide bleiben unentstellt.
Seht das Brot, die Engelspeise!
Auf des Lebens Pilgerreise
nehmt es nach der Kinder Weise,
nicht den Hunden werft es hin!
Lang im Bild war's vorbereitet:
Isaak, der zum Opfer schreitet;
Osterlamm, zum Mahl bereitet;
Manna nach der Väter Sinn.
Guter Hirt, du wahre Speise,
Jesus, gnädig dich erweise!
Nähre uns auf deinen Auen,
lass uns deine Wonnen schauen
in des Lebens ewigem Reich!
Du, der alles weiß und leitet,
uns im Tal des Todes weidet,
lass an deinem Tisch uns weilen,
deine Herrlichkeit uns teilen.
Deinen Seligen mach uns gleich!
Auch die wahren letzten Verse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass in diesem Gedicht Satan selbst wirkt. Wer sich einer irdischen Organisation hingibt, kann nicht Teil des Leibes Christi sein. Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Der Leib Christi kann nicht von einem Mann geführt werden, der sich selbst erhöht und meint, der Heilige Vater zu sein.
Erstaunlich ist, dass die Propagandisten dieser römischen Vielgötter-Religion (Zusatzgöttin Maria = Mutter Gottes – sie wird stets angebetet) sich nicht zu den Fakten äußern! Warum lässt sich der Papst Gott nennen (Heiliger Vater)? Gibt es auf der Welt keinen ehrlichen Katholiken, der sich dazu einmal äußern möchte? [RH]
nach der Übersetzung von
Franz Xaver Riedel (1773)
Blume [17.11.2012]
Von dem selben Absender stammt auch die folgende Ansage, die unterschrieben ist mit: "Euer Jesus"! Wie dreist muss ein Mensch sein, um so etwas vorzubringen? Mit welcher Verantwortungslosigkeit muss so ein Mensch unterwegs sein! Von dieser Adresse kommen viele "Appelle" der katholischen Göttin Maria "Muttergottes" als Kommentare, die ich nicht veröffentliche. An der Nummerierung ist schon zu erkennen, welcher Wahn in dem Urheber dieser Appelle wohnen muss. Massenweise werden solche Nachrichten an die gesamte Menschheit von dieser Person ersonnen und verbreitet.
Er dachte sich wohl, die Maria veröffentlicht er nicht, so lasse ich einmal Jesus reden. – Zur Veranschaulichung der Falschheit des Katholizismus soll nun dieser Kommentar aus der Küche des Meisters veröffentlicht werden. [RH]
616. Die Dornenkrönung während Meiner Kreuzigung ist symbolhaft.
Dienstag, 13. November 2012, 17:00 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Dornenkrönung während Meiner Kreuzigung ist symbolhaft für die Endzeit.
Ebenso wie die Kirche Mein Körper auf Erden ist, so wird sie auch mit den Dornen der Geißelung gekrönt werden, wie es während Meiner Reise zum Kalvarienberg war. Die Dornenkrone bedeutet das Haupt Meiner Heiligen Kirche auf Erden. Papst Benedikt wird viel leiden, da er dafür verfolgt werden wird, dass er die Wahrheit spricht.
Er wird zerdrückt werden, als Haupt Meiner Kirche, und ihm wird keine Gnade gezeigt werden. Der Widerstand wird schnell ansteigen, wobei er nicht mehr als wichtig erklärt werden wird.
Diejenigen, die behaupten werden, in ihrer Annäherung an apostolische Wege moderner zu sein, werden auf ihn einschlagen und seine Worte verspotten. Dann wird das Haupt Meiner Kirche durch den Kopf der Schlange ersetzt werden.
Die Geißelung, die Ich während Meiner Kreuzigung erlitten habe, wird sich jetzt in Meiner katholischen Kirche wiederholen. Die Schlange bewegt sich jetzt schnell, da sie versuchen wird, Meinen Leib - Meine Kirche auf Erden – zu verschlingen. Danach werden alle christlichen Kirchen verschlungen werden und gezwungen werden, den falschen Propheten als die rechte Hand des Tieres zu ehren.
Obwohl viele von euch vielleicht ängstlich sein mögen, vergesst nicht, dass eure Gebete diese Dinge verzögern und in vielen Fällen solche Verhältnisse abmildern.
Gebete, genug Gebete, werden das Wirken des Teufels auf Erden verzögern und abschwächen.
Gebet ist das Gegenmittel zur Verfolgung, die von der bösen Gruppe, die von Satan beherrscht wird, geplant ist. Mit Bekehrung und mit euren Gebeten, Meine Jünger, kann vieles umgeworfen werden. Gebet kann diese Boshaftigkeit zerstören. Gebet kann und wird die Menschheit bekehren. Dann, wenn Mir genug Seelen folgen, wird alles leicht sein. Dann wird der Übergang in Mein Neues Paradies leichter sein.
Euer Jesus
Blume [18.11.2012]
Das sie jetzt schon Menschen als Hunde bezeichnen.....
Das sagt schon alles über sie. An ihren Früchten erkenne ich, dass sie so ein Satanist sind!!!! Nächstenliebe, is dat, wat der Herr uns jelehrt hat nicht sowas!
Anonym [07.01.2013]
Das bot sich an im Kontext. Wer Menschen vom Abendmahl ausschließt, macht aus Menschen Hunde. Zitat: "Auf des Lebens Pilgerreise – nehmt es nach der Kinder Weise, – nicht den Hunden werft es hin!" Dazu schrieb ich: "Nicht Hunden kann man diese Engelsspeise vorwerfen. Hunde haben sie erfunden."
Die Eucharistie ist ein materieller Zaubertrick, um Gott in Mehlpappe zu pressen und Menschen von diesem Ritus abhängig zu machen.
Nebenbei: Ich liebe Menschen auch dann, wenn man sie als Hunde einschätzt. Liebe muss nicht immer höflich, fromm-weich und priesterzart sein. Priester, die Frömmigkeit heucheln und Jesus schon darin ungehorsam sind, indem sie sich "Vater" nennen lassen, heucheln auch Liebe. Wer im Kleinen untreu ist, ist auch im Großen untreu. [RH]
Servus,
also ich finde es krass was hier abgelästert wird gegen die Katholische Kirche! Ihr die ihr euch als Christen bezeichnet und angeblich aus Liebe das mitteilt seit nichts weiter als Menschen die Hass, Missgunst und Zwist säht. Euere Beschuldigungen haben nichts gemeinsam mit dem Was Jesus Lehrte! Würdet ihr Jesus als Vorbild haben würden weder solche Zeilen hier stehen, noch würdet Ihr Katholiken als 'Unchristlich hin stellen! Ihr Seit Fanatiker von der übelsten Sorte! Man sollte Euch allen verbieten solche Texte unter dem Deckmantel Jesus zu verbreiten! Ihr seit gefährlich und Diskriminiert und denkt noch Ihr seit im Recht!!!!
Wie wäre es wenn ihr einfach aufhört zu Spalten und Katholiken als Brüder und Schwestern im Glauben akzeptieren würdet. Die wege zu Jesus, mit Jesus sind nun mal verschieden , Individuell.
Warum auch nicht!!!!! Gott Selbst hat damit kein Problem und Es gibt nur den einen Gott, egal welchen Namen man Ihm gibt. Lasst doch jeden Menschen seinen Weg zu Gott gehen, mit Ihm gehen. Und haltet einfach eure Evangelikale Klappe denn es kommt nur HASS und UNFRIEDEN dabei raus! Ich weiß schon Klappe halten ist nicht da ihr ja mein die Einzige Warheit, welche es ja gar nicht gibt, mit Löffeln gefressen zu haben, sie gepachtet zu haben.....Schade das es solche Scheuklappenträger heutzutage noch gibt! Ich wünsche euch das Ihr mal auf wacht und erkennt was ihr hier für einen Mist verzapft!
Nehemia [26.08.2013]
Jesus hat strikt verboten, dass sich jemand den Titel Vater zulegt. Alle Priester der Katholischen Kirche nennen sich in vollem Ungehorsam Vater. Der Oberste von ihnen nennt sich sogar Heiliger Vater, was der höchste Gottestitel überhaupt ist. Sobald diese Priester Jesus gehorsam werden, könnte ich noch einmal überdenken, was ich hier geschrieben habe. Und die Anbetung der Maria als Himmelskönigin, die Gebete zu diesem normalen Menschen sind Anbetung, ist der reinste Götzendienst. Wenn einer zu Jesus Kontakt hat, erkennt er das alles sehr schnell. Erkennen Katholiken es? Eher nicht, denn sie haben Kontakt zu Padres und glauben einem Mann, der sich Gott nennt. Lieber beten sie zu der katholischen Kultfigur Maria, als zu Jesus.
Wie individuell ist der Weg zu Gott? Machst Du es durch gläserne Pyramiden oder durch Weihwasser? Ich sage Dir, Jesus ist der Weg. Niemand braucht einen Weg zu Jesus zu gehen, denn Jesus ist der Weg. [RH]
Hallo Nehemia;
es ist die katholische Kirche, die ausgrenzt: Als evangelischer Christ darf ich nicht am Mahl teilnehemen, bin unerlöst usw. usw.
Das findest Du in keiner evangelischen Kirche (oder Freikirche). Vielleicht könnt ihr ja mal Brüder anerkennen? Die Kath. Kirche muss sich genau wie jede Kirche, jeder Mensch, eine Überprüfung an biblischen Massstäben gefallen lassen. Die kultische Verehrung Marias, der Heiligen, Papsttum und Priesteramt. Alles unbiblisch.
Übrigens: Niemand hasst hier irgendetwas. Und Deine Kath. Kirche sät Zwietracht, indem sie bis heute Freikirchen verfolgt!
Reformier Deine Kirche, dann komm wieder;
Dein Teetrinker [27.08.2013]
Gut wäre es zu verstehen, daß hier nicht gegen den einzelnen Menschen "gewettert" wird, sondern gegen Organisationen, die sich als "Sprachrohr Gottes" verstehen und somit den individuellen Weg mit/zu Jesus Christus versperren. Darum geht's.
Weiß jetzt auch nicht, ob "haltet eure evangelikale Klappe" besonders christlich ist. Aber sei es drum. Ich lese persönliche Betroffenheit und Wut, – aber keine Liebe zu irgendwas. Zumindest erkenne ich nicht, wozu wir "erwachen" sollen.
silberlina [27.08.2013]
GOTT sei Dank gibt es Seiten wie diese. Die Katholische Kirche ist die Hure Babylons im Buch der Offenbarung, im Gegensatz zur reinen Braut, der wahren Gemeinde von JESUS CHRISTUS.
Treue Katholiken werden meist agressiv, wenn man ihnen die Wahrheit sagt und versucht, sie zu warnen, da sieht man gleich, woher diese Leute kommen und zu wem sie gehoeren. Echte Christen bleiben eigentlich immer freundlich und hoeflich.
GOTTES Segen
Karin, bibeltreue Christin [28.04.2015]
Katholiken sollten, statt über die der Bibel treuen Christen zu lästern, erstmal nachdenken, wo sie stehen und bedenken, dass ihr geistliches Oberhaupt keineswegs Gott (= Jesus Christus) ist, sondern der Papst. Dieser ist einer der größten Mystiker aller Zeiten.
Kein Wunder, dass die Welt (die Gott und Jesus hasst) den neuen Papst so toll findet und ihm begeistert huldigt. Denn er ist Protagnist dessen, was diese gottlose Welt toll und anziehend findet: sich selbst in den Mittelpunkt stellen, den Menschen vergöttlichen, Visionen, Magie und Fantasie nach den eigenen Wünschen und Gelüsten leben, statt Gott gehorsam sein, sich selbst als gut und edel darstellen, statt sich vor dem allmächtigen heiligen Gott zu demütigen, Weltverbesserung, satanische Scheinfrömmigkeit ...
Der Papst wurde im Lager der mystischen, antibiblischen, antichristlichen Jesuiten (nach Ignatius Loyola) groß. Er passt bestens zu der bunten, verführerischen, betrügerischen Scheinwelt, die die meisten Menschen verblendet und von Gott fern hält. Der Schlüssel zum Verständnis der Identität von Papst Franziskus (engl.): (Video existiert nicht mehr)
Im Menschen gibt es nichts Gutes, was zu verbessern ist. Nur die Neugeburt durch den Glauben an Jesus und sein Wort kann uns retten. Daher kommt am Ende niemand an Jesus Christus und seinem Opfer für unsere Schuld vorbei und nur jene, die rechtzeitig vor ihm ihre Knie gebeugt haben, entgehen dem Endgericht Gottes bzw. dem ewigen Feuersee.
Tobias [02.05.2015]
Leider haben die grünen Katholiken das Video entfernt. [RH]