Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 451

Mit Christen im Revier der Zeugen Jehovas

Die Freiheit der Kinder erlebt

Ein ungrüner Wind sorgte in Heilbronn für Erdabkühlung und dieses Jahr schickt sich an, das kälteste Jahr seit der Aufzeichnung des Grünen-Wahns zu werden. Trotz vieler Diesel-Fahrzeuge auf den anderen Straßen blieben die Leute gesund und fielen nicht tot um. Die Menschen gingen nicht an Hitze zugrunde und niemand hatte Sonnenschutzcreme dabei.

Gerade in dem Moment, als ich in der Fußgängerzone von Heilbronn ankam, sprach mich ein etwa 12-bis-14-jähriger Junge an und erkundigte sich über meine Schilder. Ich war erstaunt und positiv überrascht. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Wie sich später herausstellte, gehörte dieser Junge zu den Christen, die direkt im Zeugen Jehovas-Revier eine christliche Kundgebung veranstallteten. Und im Laufe des Vormittags konnte man die Freiheit und den Eifer der Kinder dieser Christen beobachten. Da war nicht ein Kind, das sich unwohl fühlte oder aus Zwang mitmachte. Das war einer der erfrischenden Faktoren dieses Vormittags.

In Bruchsal hatte ich früher einmal einen 15-jährigen Jungen erlebt, der mit Widerwillen den Einsatz seiner christlichen Eltern mitmachte. Ich konnte ihn mit eigenen Erfahrungen aus meinem Leben trösten und ihm die Zwangslage erleichtern. Nicht alle Christen kommen in diesen Dingen ohne Zwang aus. Bei Jehovas Zeugen ist jedoch dieser Zwang Standard, aber auf eine sehr hinterhältige Tour. Dieser hinterhältige Zwang wird bei Jehovas Zeugen auf alle Mittäter und in allen Altersstufen angewendet. Wer einen Wachtturm aufschlägt, wird den darin enthaltenen Psychoterror deutlich spüren. Jehovas Zeugen haben Jesus nicht und müssen ihr Programm mit den Mitteln der Grünen und Linken durchziehen. Da ist Geliebtwerden von Leistung und Gesinnung abhängig. Da geht es um Ideologie, Gesinnung und die entsprechend zusammen geschlagenen Hacken!

Ein Christ stand die ganze Zeit am Wachtturm-Propaganda-Stand und diskutierte. Ich ging gegen Ende des Vormittags dann doch dorthin und konfrontierte den Zeugen Jehovas mit der folgenden Ansage: "Jemand, der Menschenfleisch nicht isst, braucht auch kein Menschenblutverbot. In dem Moment, wo Sie sich selbst das Menschenblut verbieten lassen, machen Sie sich selbst zu Kannibalen. Gott hat niemals Menschenfleisch freigegeben. – Nur zum Nachdenken. – Nur zum Nachdenken."

Für mich ist es schockierend, wie sich Jehovas Zeugen am Nasenring in die Idiotie führen lassen. Sie sterben sogar gerne für diese abgrundtiefen, Gott verachtenden Lügen. Und das, obwohl ihnen die Wachtturm-Gesellschaft regelrecht vorführt, wie sie lügt.

Die Mache der Zeugen Jehovas ist in vielen Belangen – sagen wir mal – hilflos. Der gutwillige Versuch einer Zeugin Jehovas war der, dass sie dem Jungen, der mir so wohltuend aufgefallen war, ein Bonbon anbot. Ach du Schande. Was für eine Selbstentlarvung! Es bleibt die Frage, wieviele Kinder von Jehovas Zeugen mit Süßigkeiten verführt wurden und werden. Oder: Wer ein Bonbon von Jehovas Zeugen annimmt, sollte unbedingt zwei Zeugen dabei haben!

Einer der Christen versuchte mir zu erklären, dass es sinnlos sei zu kämpfen. Man solle den Lolch (sieht aus wie Weizen) nicht aus zu reißen versuchen (Matthäus 13,24-30). Ich erwiderte, ich hätte noch keinen Zeugen Jehovas getötet, sondern nur Fakten und Hinweise an sie gerichtet. Es geht nicht darum, so etwas wie Säuberungen durch zu führen, sondern es geht um Aufklärung.

Ein anderer der Christen erzählte mir, dass in Russland die Zeugen Jehovas verboten seien und dass es in Deutschland viel zu viele von ihnen gäbe. Auch darauf antwortete ich, dass die Aufklärung das Mittel der Wahl ist und nicht das Verbot. Er war damit zufrieden. Auf diese Weise lernten wir alle etwas dazu und brachten einander Mut und Unterstützung.

Einer Atheistin sagte ich, dass der Atheismus eine ganz dumme Ausrede sei. Sie reagierte mit extremem Schreien. Sie war stolz darauf, ohne Gott auszukommen. Das war ihr Steckenpferd. Meine Ansage, man solle als gute Wissenschaftlerin den Selbstversuch mit Jesus wagen, prallte an ihr ab.

Zum Schluss hatte ich ein gutes Gespräch mit einem Passanten. Was ist das Ergebnis davon, wenn ein Mensch sich nicht auf eine Ideologie festnagelt? Er kann sich alles anhören. Eben auch die bloße Möglichkeit, dass ein Gott existiert und dass dieser Gott Mensch wurde, um uns zu befreien. Nicht alle sind so vernagelt wie die Grünen und die SPD.

Dieser Vormittag in Heilbronn war eines der schönsten Erlebnisse, die man als Zeugen Jehovas-Kümmerer haben kann. Ich traf Christen, die nicht in irgendwelchen Gutmenschen-Vorstellungen verharrten und sich auf wohltuende Weise vom Denken der grünen und sozialistischen Pseudochristen abhoben. Vor allem fällt die Lernfähigkeit dieser Menschen auf. Während grüne und sozialistische Pseudochristen durch ideologischen Starrsinn glänzen wie die Zeugen Jehovas, haben diese Menschen eine erfrischende Freiheit, über Fakten nachzudenken und eigene überkommene Einstellungen zu revidieren. Das ist ein hervorstechendes Merkmal eines echten Christen. Er denkt und lernt und ist keiner Ideologie verhaftet.

Greta Thunberg erschien mir

Als ich im Auto saß, erschien mir Greta Thunberg in den Wolken und schaute mich mit ihrem strengen Charles Taze Russell-Blick an. Sie drohte mir mit dem Zeigefinger und neben ihr stand die schöne Kathrin Göring-Eckardt. Nackt. Ich gab Gas. Nicht um diesen Ort schnell zu verlassen, sondern um so viel CO² zu produzieren wie möglich. CO² ist nur Kohlensäure!

Schade! Das hätte ich gerne noch erlebt. lach mich tot

Kommentare
01

Ein wunderbarer, erfreulicher Bericht, Rüdiger. Ich freue mich immer, wenn Christen denken und prüfen und sich nicht vor den Grünen und sonstigen Karren zur Weltverbesserung spannen lassen. Das Schöne ist auch, wahre Christen leben in der Freude und Hoffnung auf die Ewigkeit bei Jesus und nicht in Angst und Schrecken wie die Zeugen Jehovas, bemüht tagtäglich so viele gute Werke wie möglich anzuhäufen, um dann evtl. vor Gott gut dazustehen. Alles was nötig ist, hat Jesus am Kreuz ein für allemal erledigt. Wir müssen IHM nur glauben und vertrauen.

Anle [10.06.2019]

02

Hallo Anle,

es war wirklich enorm, diesen Unterschied zu sehen. Es gibt ja tatsächlich Unmengen von fest verzurrten Christen-Idealen. Wenn Christen sich von diesen Idealen leiten lassen, ist nicht mehr Jesus der Herr, sondern die Ideale.

Rüdiger [10.06.2019]

03

Oh wie schön, da wär ich gern dabei gewesen. Ja, Christen sind sooo anders, das fällt allen auf, die sich dafür interessieren. Da kommt natürlich auch Neid bei den ZJ auf. Die Bonbonsituation zeigt das. Was hat die ZJ mit einem Christen zu tun? Ja natürlich: Wie nett und umgänglich sind wir doch! Ansonsten darf ein ZJ-Kind kein Bonbon von einem Christen annehmen, dafür wird es aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Wie hinterhältig.

Mein Spott tut mir selber weh, weil ich das Ganze nicht beeinflussen kann und es über mich ergehen lassen muss. Aber Jesus sieht sowas und ER wird dementsprechend reagieren. Daran glaube ich und das läßt mich lockerer sein, was ich überhaupt nicht bin.....!

Danke Rüdiger für diesen schönen und positiven Bericht. Endlich mal was Gutes!

Karin [10.06.2019]

04

Ich liebe euch alle. Liebe Anle. Du bist für mich eine wunderbare Ratgeberin. Deine klaren Botschaften sind ungetrübt und wirkungsvoll. Ich bin froh, dass es Dich gibt.

Karin Du bist einzigartig und kraftvoll. Deine Botschaften sind direkt und unmissverständlich. Ihr seid zusammen eine einheitliche Ergänzung. Rüdiger und wir alle sind mit Jesus verbunden und eins geworden. Wir alle dürfen Zeugnis für Jesus ablegen auf unsere eigene Weise. Die Zusammenarbeit geht Hand und Hand und es geschieht alles in Jesus reibungslos und evident. Der Widerstand der Ungläubigen kann nichts ausrichten und sich nur selbst bloßzustellen. Es ist absolut sicher und perfekt. Wir dürfen darauf vertrauen und ich möchte nie mehr darauf verzichten wollen. Keine Organisation kann das so bewerkstelligen, wie Jesus alles in Szene setzt. Seid alle sicher, dass wie das richtige tun und und den Leuten die Wahrheit sagen, die sie hören sollen. Nichts ist umsonst und alles macht Sinn.

Die Zeit wird kommen und uns zeigen, für was das alles gut war. Wie werden staunen, wie wichtig unsere Worte waren, die wir aufrichtig und ehrlich in Jesus verkünden durften. Alles wird offenbar und es gibt kein Zurück mehr, wenn es so weit ist. Wie können uns wirklich sehr glücklich schätzen, mit Jesus verneint zusein, der uns ständig neue Lebensenergie schenkt, damit wir sie bereitwillig für das Leben anderer Menschen einsetzen können. Es sprudelt das lebendige Wasser aus unseren Mündern, weil wir auf Jesus vertrauen.

Liebe Skeptiker und Ungläubige, lasst es einfach geschehen und lasst euch von euren Fesseln und Fassaden befreien. Lasst euch lieben und annehmen von Jesus. Oh welch ein Bekehren und Befreiung das sein wird. Mit großer Freude werdet ihr erkennen, wie gut Gott wirklich ist und wie sehr er die Menschen liebt. Schmeißt dieses einzigartige einmalige Geschenk nich einfach weg. Es wäre der größte Fehler, den ein Mensch begehen könnte.

Jürgen [12.06.2019]

PS: Ich hoffe und bete, dass die vom Mainstream beeinflussten Menschen endlich aufwachen und sich nicht länger belügen lassen von der Medienpolitik. Ich liebe diese Menschen und möchte nicht, dass sie verloren gehen, sondern auf das einzig Wahre vertrauen. Die Wahrheit, die Jesus in sich offenbart hat. Dem Mensch ohne Fehler und Sünde kann man blind vertrauen. Also los, wagt es und staunt selbst darüber. Was bleiben denn noch für Alternativen? Antwortet ehrlich und die Frage beantwortet sich von selbst.

PPS: Geliebte Zeugen Jehovas. Auch ihr seid herzlichst von Jesus eingeladen, in völliger aufrichtiger Liebe. Da ist kein geheuchelte Liebe und auch kein falsches Wort. Da ist Vertrauen und Sehnsucht nach echter liebevoller Beziehung mit Jesus. Jesus gibt so viel in einem einzigen Moment, dass ein Mensch all die anderen wertlosen Dinge, die sein Leben beladen haben, sofort aufgeben will, um in der Gnade Christi zu bleiben. Wie befreiend, wohltuend und heilsam das ist, kann ein Mensch nur erfahren, wenn er direkt mit Jesus in Kontakt tritt. Eine größere Erfahrung im Leben gibt es nicht. Ihr geplagten und geschundenen Menschen, gebt auf eure Schmerzen und nehmt wahre Liebe entgegen. Es ist ein Geschenk von Gott. Lasst es euch nicht entgehen. Bittet Jesus darum aufrichtig und ihr werdet empfangen wie ein Kinder, voller Freude, mit großer Dankbarkeit und echter andauernden Zufriedenheit. Mehr kann ein Mensch nicht bekommen. Es ist weit mehr als ein Mensch verdient hat und sich auch niemals verdienen könnte. Geht zu Jesus und holt euch das Leben, was Jesus denen versprochen hat, die an Ihn glauben. Lasst euch nicht irreführen von Stimmen, die Jesus verachten und verspotten. Hört nicht auf die Wahrheitsverdreher und all die Menschen mit eigenen Idealen, die euch letztendlich zerstören. Lasst euch nicht in einen Zwiespalt drängen, der immer wieder neue unlösbare Konflikte auslöst und euch mehr und mehr vom eigentlichen Leben wegnimmt.

05

Danke Jürgen. Recht hast Du!! Wie hat Rüdiger zum Passanten gesagt: Geh zu Jesus, sprich mit IHM, du hast nichts zu verlieren. Im Gegenteil, mach den Selbstversuch und du wirst staunen.

Ich hatte das Gefühl, dieser Passant war ganz angetan und ich könnte mir vorstellen, diesen Versuch gestartet zu haben...!

Karin [12.06.2019]

06

Danke, Jürgen. Das gilt genauso für dich.

Stellen wir uns alle weiterhin in Liebe ganz in den Dienst des Herrn und verkünden sein unverfälschtes Wort den Ungläubigen dieser Weltzeit, deren Sinne von Satan verblendet werden. Jesus macht frei von Satans Fesseln.

Psalm 25:10 Alle Pfade des Herrn sind Gnade und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.

Anle [12.06.2019]

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