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Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 85

Jehovas Zeugen werben für das Antiabendmahl

Wieslochs Zeugen Jehovas mit Pavillon an ungünstigen Flecken gebunden

Ab vier Uhr konnte ich nicht mehr schlafen und fuhr den Rechner hoch und stieß auf einen Kommentar, den ich durch meine Schlaflosigkeit wunderbar verarbeiten konnte, bevor ich nach Wiesloch fuhr. Auf der Fahrt nach Wiesloch musste ich feststellen, dass ich zwei Kleinigkeiten vergessen hatte. So kam ich in Wiesloch an mit dem Gedanken, noch einmal nach Hause zu fahren. Ein Eibrötchen musste noch sein und als ich aus der Konditorei kam, sah ich – oh Wunder, so früh – die alte Dame an der Schlecker-Ruine stehen, die ich schon einmal bei Penny in Dielheim an der Kasse getroffen hatte. Diese alte Dame hat die Angewohnheit, bei meinem Auftauchen sofort ihre Wachtturm-Werbung einzustellen und wie ein Hase im Zick-Zack durch die Fußgängerzone zu laufen. Sie ging am Ende der unteren Fußgängerzone von Wiesloch rechts den Berg hinauf. Ich schaute ihr noch eine Weile nach und fuhr dann nach Hause, um meine vergessenen Dinge zu regeln.

Danach fuhr ich natürlich sofort wieder zurück nach Wiesloch, um diesen schönen Tag nach allen Regeln der Kunst auszunutzen. Denn in Wiesloch sind Jehovas Zeugen besonders aggressiv und dreist und ich habe keine Lust darauf, das ohne Widerstand geschehen zu lassen. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, auf diese "abgedrehte" Weise Verantwortung für eine Stadt zu empfinden. Manchmal frage ich mich selbst, ob ich noch normal bin. Aber wenn ich mir vorstelle, wie Jehovas Zeugen in meiner nächsten Nähe die Menschen zu einem erfundenen Gott verführen, habe ich sofort wieder diese dringliche Motivation und keine meine Normalität betreffenden Fragen mehr.

Klar war natürlich, dass meine Lieblingszeugin Jehovas nicht mehr da sein würde. Aber wenn, dann wollte ich die Konfrontation wieder neu angehen, denn die Penetranz, mit der diese Leute die Menschen zu verführen versuchen, ist erstaunlich intensiv. Doch diese Zeugin Jehovas war nicht mehr da und so beschloss ich eingedenk der Tatsache, dass seit meiner Aktivität Jehovas Zeugen Wiesloch freitags lieber meiden, einfach mal kreuz und quer die Fußgängerzone zu durchwandern. Vielleicht hatte sich ja meine Lieblings-Zeugin Jehovas irgendwo einen neuen Standplatz ausgesucht, was ich ihr aber nicht wirklich zutraute, denn sie ist am Denken und am Umdenken sehr offensichtlich nicht interessiert.

Ich ging also wie sie die Straße am Ende der unteren Fußgängerzone in Wiesloch rechts hinauf und erstarrte innerlich fast, denn ein prächtiger Pavillon zeigte sich und unter ihm standen zwei nach Wachtturm-Muster perfekt gestylte Frauen. Die eine jung, die andere nicht mehr so jung, aber in ihrem Outfit lecker anzuschauen, ignorierten sie mich mit meinen doofen DIN A4-Blättern von Anfang an total. Ich erwähne das, weil diese Damen noch nie in Wiesloch gesehen wurden. Sie waren also auf die prekäre Predigtdienst-Lage in Wiesloch vorbereitet und waren überhaupt nicht überrascht, als dort ein Typ auftauchte, der die Stimme gegen die Wachtturm-Irrlehre erhebt. Während ich meine Schilder einfach laut vorlas, weil niemand von ihnen sie anschaute, und einige klare Fakten aus ihrer Gegen-Religion nebenbei erwähnte, kam von diesen Frauen keine Reaktion. Das ist das gleiche, als wenn man eine Leiche erschlägt. Es ist schauerlich, diese dressierten Menschen zu erleben, wie sie angesichts der klaren Wahrheit ihre Ignoranz so meisterhaft ausspielen, dass nicht einmal Jesus eine Chance hätte, wenn er plötzlich dort auftauchen würde. Sie würden ihn nicht sehen. Nicht sehen wollen!

In Wiesloch spielt sich das gleiche Schema ab wie in in Speyer. Die Organisation hat ein Machtwort gesprochen. Der Büchertisch wird in kurzen Schichten von Jehovas Zeugen betreut. Die Verweildauer der Zeugen Jehovas an ihren Werbeständen ist bewusst kurz gehalten, weil sie sonst ihre Ignoranz nicht durchhalten zu können drohen. Die Masse der organisierten Jesus-Verleugner soll das Loch stopfen, das sie nicht durch echte christliche Lehre füllen können. Sie kalkulieren, wie lange die Wachtturm-verführte menschliche Psyche die Wahrheit erträgt und schicken so viele Menschen in den Jehova-Predigtdienst wie nötig, um den Eklat, den Zusammenbruch, die Blamage zu vermeiden.

Dieser Zusammenbruch war heute allerdings an einem Kreisaufseher (?) zu erkennen, der mit mir von Mensch zu Mensch redete und mir Vorschriften machen wollte, wen ich zu fotografieren hätte und wen nicht. Seine äußere Erscheinung war sehr vitaminlos, aschfahl, krank, zerknittert, ausgetrocknet, unterernährt und sehr traurig im Sinne der fehlenden Lebensfreude. Daran erkenne ich mittlerweile die kreisenden Aufseher (Geier) der Wachtturm-Organisation. Dieser Mann machte mir Vorschriften und strebte an, mich einzuschüchtern, indem er immer wieder sagte: "Sie wissen Bescheid!" Ich antwortete ihm jedes Mal: "Näh!" Denn ich hatte ihn gar nicht fotografiert.

Als er sich zurückzog in sein Jehova-Revier, rief ich ihm sehr laut hinterher: "Hören Sie lieber damit auf, Menschen verbluten zu lassen, dann können Sie auch anderen vielleicht einmal Vorschriften machen!" Darauf ließ ich noch einige Fakten folgen, die Jehovas Zeugen von ihrer eigenen Religion gar nicht hören wollen und vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Ich genoss die Situation, dass ich so laut reden konnte, wie ich wollte, ohne dass sich irgend jemand in Wiesloch darüber wunderte. Die Zeugen Jehovas sind in Wiesloch inzwischen in einer Situation, in der sie sich eher blamieren als ich.

Der Mann setzte sich wieder auf seinen Kontrollplatz und an seiner Körperhaltung war der blanke Hass abzulesen. Dieser Mann muss wohl Himmel und Hölle darum gebeten haben, mich endlich zu vernichten, damit er das Antiabendmahl endlich vorwärts bringen kann, wofür er ja schon sein Leben lang arbeitet. Beim Antiabendmahl lehnen Jehovas Zeugen Brot und Wein ab und Satanisten könnten das Abendmahl nicht schöner entstellen, als es Jehovas Zeugen getan haben und tun. Die Feier des Abendmahls in eine Version zu bringen, in der alle Beteiligten daran tatsächlich bewusst ablehnend nicht teilnehmen, das ist die große Kunst des Wachtturm-Jehova, der den Kontakt des Menschen zu Jesus definitiv kappen will.

Diese Zusammenhänge konnte ich in kurzen Worten den Zeugen Jehovas unter ihrem Pavillon und daneben dem Kontroll-Zeugen Jehovas laut und deutlich zurufen und die körperliche Reaktion dieses kreisenden Aufsehers rührte mich an. Er war wie zerstört, litt offensichtlich schon körperlich und seine Körpersprache bestand aus unbändigem Hass unter hochkonzentrierter Selbstbeherrschung.

Um 12:00 Uhr hatte ich einen unwichtigen Termin, so dass ich kurz vor 11:00 Uhr abzog. Gepriesen sei der Herr Jesus Christus für diesen Tag und für die Polarisierung zwischen Wahrheit und Lüge. Ich bete für diese verführten und verführenden Menschen, dass sie die tote Lehre der Wachtturm-Gesellschaft durchschauen.

Kommentare
01

Finde ich total gut, dass Du den Zeugen Jehovas die Maske vom Gesicht reißt. Die zwei Zeuginnen von heute vormittag wollten mich zum "Mahl des Herrn" einladen.

Wie hättest DU ihnen geantwortet?

elisabeth [12.04.2014]

02

Mit meinem heutigen Wissen würde ich natürlich die beiden Süßen schockieren. Und gleichzeitig würde ich mit Sicherheit wieder einmal erkennen müssen, dass sie nichts dazulernen können. Irgendwie muss da eine Amputations-ähnliche Sache abgelaufen sein.

Ohne mein heutiges Wissen würde ich durchaus die Einladung annehmen. Das ist die Situation, in der ziemlich hart entscheidend wirkt, ob ich Jesus kenne oder nicht. Kenne ich ihn nicht, besteht die Gefahr, auf die Lehre der Wachtturm-Gesellschaft hereinzufallen.

Rüdiger [12.04.2014]

03

Du hast ein wahnsinns Talent zu schreiben! Sehr niedlich woran du den kreisenden Aufseher erkennst. Bei uns schauen sie alle so aus. (-;

Passender Weise standen sie auch heute wieder an der Würstchenbude. Aber, sie fanden keine Opfer!

(-: lg die Polygroup [12.04.2014]

04

So sehen sie aus, die Feinen, fromm stehen sie da, um den einzig wahren Gott zu präsentieren.

Den Leuten ihre Jehova-Welt vorgaukeln, in der es nur Friede, Freude, Nächstenliebe gibt. Mit diesen Gläubigen kann man nicht mithalten, die erziehen ihre Kinder zu anständigen Menschen usw. So saßen die auch bei mir am Tisch, es macht mich wütend, diese Verlogenheit. Vor allem, wenn man gesehen hat, wie es in einem Haushalt von ZJ zugeht, die auf Hilfe angewiesen sind und im Stich gelassen werden, dafür sind dann andere verantwortlich, da zählt nur der Predigtdienst.

Liebe Grüße,

Kornelia [12.04.2014]

05

Grüß dich Elisabeth,

danke für dieses Wort "Maske", und deine 3 Sätze, in denen man die Führung des Hlg. Geistes erkennt.

Du bist ein Kind Gottes!

Möge der Herr immer bei dir sein.

Gruß

Maria [12.04.2014]

06

An Rüdiger:

Du hast leider nicht verraten, wie Du mit Deinem heutigen Wissensstand reagieren würdest. Darf ich es bitte erfahren? Für morgen 15 Uhr habe ich mit den Zeugen ein Treffen bei mir vereinbart. Mein Mann (er wird nicht dabei sein) meinte, ich solle Plakate nach Deinem Vorbild schreiben und ihnen vor das Gesicht halten.

An Maria:

D A N K E für Deine freundlichen Zeilen! Darf ich fragen, wie Du erkennst, ob jemand ein Kind Gottes ist, oder nicht? Wie definierst Du "Kind Gottes"?

Liebe Grüße,

elisabeth [13.04.2014]

07

Zitat ich selbst: "Mit meinem heutigen Wissen würde ich natürlich die beiden Süßen schockieren. Und gleichzeitig würde ich mit Sicherheit wieder einmal erkennen müssen, dass sie nichts dazulernen können. Irgendwie muss da eine Amputations-ähnliche Sache abgelaufen sein."

Das bedeutet, ich würde den beiden klar sagen, dass das ein Antiabendmahl ist, das Satanisten nicht besser organisieren könnten, denen es ja darum geht, Jesus abzulehnen und lächerlich zu machen. Das meinte ich mit schockieren.

Ich halte es für aussichtslos, an dieser Todesfeier teilzunehmen in der Hoffnung, dort etwas tun oder erreichen zu können. Wenn Du allerdings das Ding noch nie erlebt hast, empfehle ich Dir, daran teilzunehmen, um zu erfahren, wie tot diese Religion ist.

Rüdiger [13.04.2014]

PS: ... nicht nur tot, sondern schon todesverliebt!

08

Hallo Elisabeth,

der Herr erkennt seine Kinder und nur das zählt.

Römer 8:16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.

Bei deinem Vorhaben morgen um 15.00 Uhr bete zum Herrn und sein Heiliger Geist wird dich führen.

Würde mich sehr freuen, wenn uns dann hier darüber berichtest.

Lieben Gruß

Maria [13.04.2014]

09

D a n k e an Maria und Rüdiger.

Liebe Grüße,

elisabeth [13.04.2014]

10

Hallo Maria!

Es kam nicht zu dem geplanten Treffen mit den Zeugen Jehovas. Ich fand einen Zettel an meiner Tür mit der Mitteilung, dass eine der Damen erkrankt sei.

Vielleicht melden sie sich wieder.

Eigentlich wäre mir lieber, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause wäre.

Liebe Grüße,

elisabeth [16.04.2014]

Lass es auf Dich zukommen. Du hast die Freiheit zu sagen, ob Du das Gespräch willst oder nicht. Diese Freiheit kann Dir keiner nehmen. Wenn es zu dem Gespräch kommt, kannst Du darauf vertrauen, dass es eine Chance ist und dass die Frucht in der Kraft Jesu liegt, die in der Schwachheit mächtig ist. Du kannst den Damen einiges auf ihren Lebensweg mitgeben. Aber eine Ablehnung des Gesprächs kann ebenso sinnvoll und wichtig sein. Geh ganz nach dem, was Du von Jesus hörst. Hier geht es nicht um Intuition oder Gewissen. Jesus führt uns auf seine Weise. Wir dürfen uns in seine Hand fallen lassen. Wunder passieren nicht dadurch, dass wir schlau den Willen Gottes ausrechnen. Wunder passieren durch Jesus. [RH]

11

Liebe Elisabeth,

auch bei mir kam es vor, dass ZJ nicht konnten, aus welchen Gründen auch immer. Meine Freundin von den ZJ rief dann an und fragte, ob sie jemanden anderes mitbringen kann. Es ist sehr ungewöhnlich, dass die ZJ abgesagt haben. Dann auch noch mit einem Zettel, d.h. waren sie doch bei Dir? Und haben nicht geklingelt und Bescheid gegeben? Und wieso nur zu dritt? Bei mir und vielen anderen waren es meistens zwei. Der Zettel an Deiner Tür irritiert mich schon sehr. Wieso sagen die ZJ Dir nicht direkt Bescheid? Oder rufen Dich an? Sehr seltsam. Kann natürlich auch einen ganz normalen Grund haben.

Wenn Du lieber nicht zu Hause wärst, wieso sagst Du den ZJ nicht, dass Du sie nicht mehr sehen willst? Du hast die freie Wahl, noch!!! Du kannst noch selber entscheiden, wen Du wo und wann treffen willst. Noch kannst du eigenständig denken, handeln und agieren, wie Du es willst.

Wie oben in der Mail von Rüdiger retten Dich nicht die ZJ oder deren Organisation, der Wachtturm, die sechs Obersten in Broocklyn oder die Religion. Sondern nur Jesus. Jesus hilft in schwerer Not, trocknet Deine Tränen, er nimmt Dir Dein Leid, lässt Dich nicht verzweifeln, hält Dich davon ab durchzudrehen, gibt Dir Liebe, Wärme, Kraft, Geborgenheit und Sicherheit und erhört Dein Gebet in schlimmen Zeiten, wo man denkt, man hält es nicht aus. Sicher, das Leben ist auch als Christ kein Ponyhof und Trauer, Schmerz oder andere negativen Dinge bleiben im Leben. Aber mit Jesus ist es anders. Er ist immer da, egal wie es Dir geht.

ZJ wollen Dich als Mensch haben, um andere mit in die Sekte zu ziehen durch Deine Hilfe, um Dich finanziell auszubeuten, Dich los zu schicken, um Wachtturm zu verkaufen und vor allem, Dich von Jesus fernzuhalten. Und das will nur einer, Satan.

Trau Dich und kehre den ZJ den Rücken zu und wende Dich an Jesus. Er wird Dich liebevoll in seine Arme nehmen. Bete zu ihm, er wird Dir helfen und Dir den Weg zeigen.

LG

Nadja [16.04.2014]

12

D a n k e an Rüdiger, Maria und Nadja.

Der ZJ-Zettel an der Tür deswegen, weil sie keine Telefon-Nummer von mir haben und mich nicht persönlich angetroffen haben. Einige Tage vorher hatten sie erstmals Kontakt mit mir. Und das nur an der Tür. (---»Einladung zum "Mahl des Herrn").

Ich weiß, dass die ZJ Irrlehrer=Teufelsjünger sind.

JA! Nur Jesus allein rettet.

Liebe Grüße,

elisabeth [18.04.2014]

Nur wenige von ihnen ahnen oder wissen es, dass sie einem Gegengott dienen. Deswegen würde ich das Wort Teufelsjünger nicht so pauschal einsetzen. Denn ein Jünger folgt ja bewusst einem Lehrer. Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie klar sich der eine oder andere Zeuge Jehovas darüber ist, welchem Gott er dient. Was sie jedoch offen zugeben ist, dass sie der Organisation hörig sind. Diese Logik geht so weit, dass sie der Organisation alles an Irrtum zugestehen, diesen Irrtum mitmachen und mittragen und behaupten, die Organisation allein trage dafür die Verantwortung.

Schuld und Verantwortung auf diese Weise einer Organisation zuzuschieben, ist natürlich unwirksam. Jeder Zeuge Jehovas verantwortet jeden einzelnen Punkt. Angefangen bei der Unterstützung des Spitzelsystems bis zu jedem einzelnen religiösen Verblutungsmord, den er mit dem Eintritt in diese Organisation unterschrieben hat. [RH]

13

Hallo,

wenn man hier aufmerksam gelesen hat, was Herr Hentschel schreibt, dann muss man meiner Meinung nach die ZJ nicht mehr in die Wohnung lassen, es bringt nichts, wenn du ihnen die Wahrheit unter die Nase hältst, dann gehen die oder versuchen dir einen Bibelspruch unter zu jubeln, die dürfen nur das sagen und antworten, was man ihnen eingeflößt hat, wann sie ein Gespräch beenden müssen. Das sind die Regeln der WTG. Sie rauben dir deine Energie. Mir ging es so, dass ich unter Tränen das Bibelstudium abbrechen musste, weil die mich zu zweit bearbeitet hatten.

Als ich mir ganz sicher war, dass dieser Glaube auf einer Lüge basiert, habe ich ihnen ihre widerwärtigen Bücher im Königreichsaal in die Hände gedrückt und mich verabschiedet. Danach versuchten die es immer wieder an meiner Tür, mal in kurzen, mal in großen Abständen, auf meine Fragen, warum opfert ihr euch, wo Jesus das Lamm Gottes ist, wem opfert ihr euch denn da, antworten die immer mit der gleichen Schutzbehauptung, wir dürfen kein Blut nehmen, so steht es in der Bibel.

Lieb Grüße

Kornelia [19.04.2014]