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In Adolf Hitler hatte die Geistlichkeit einen willigen Verbündeten

Kleine ausgelassene Fakten

Fast alle Leute glauben, dass die armen Zeugen Jehovas damals in Hitlers Konzentrationslagern aufgrund der tyrannischen Wut des größten Führers aller Zeiten furchtbaren Qualen unterzogen wurden. Kaum jemand weiß, warum die Zeugen Jehovas wirklich ins KZ gingen. Und die Wachtturm-Gesellschaft schlachtet die Unwissenheit der Menschen genussvoll aus. In ihrem Buch "JEHOVAS ZEUGEN – VERKÜNDIGER DES KÖNIGREICHES GOTTES" auf der Seite 659 fragt sie, wer das angezettelt hätte.

Hitler als williger Verbündeter des Katholizismus

In Adolf Hitler hatte die Geistlichkeit einen willigen Verbündeten. 1933, im gleichen Jahr, in dem ein Konkordat zwischen dem Vatikan und dem nationalsozialistischen Deutschland unterzeichnet wurde, setzte Hitler eine Kampagne in Gang, um Jehovas Zeugen in Deutschland zu vernichten. 1935 waren sie im ganzen Land verboten. Aber wer hatte das angezettelt?

Wer in diesem Zusammenhang die Frage nach dem Anzetteln stellt, muss sich schon sehr sicher sein, dass die Menschen nicht wirklich darüber Bescheid wissen, was wirklich passiert ist. Die Schuld wird natürlich den Nazis und Adolf Hitler zugeschoben. Doch was passierte wirklich?

Bittbrief der Wachtturm-Gesellschaft an Hitler

Der Beginn des Zeugen-Jehovas-im-Konzentrationslager-Akts war ein Bittbrief der Wachtturm-Gesellschaft an Adolf Hitler. In diesem Brief bot sie sich ihm als Kooperationspartner an. Ob sie Hitlers Sehnsucht nach der Weltherrschaft schon früh erkannt hatte und als profitierender Partner daran teilnehmen wollte, bleibt offen, aber nicht unwahrscheinlich. Die Bitte der Leitenden Körperschaft um Zusammenarbeit mit Adolf Hitler ist für sich genommen schon wahnsinnig genug! Was überwiegt – der Wahnsinn oder das eiskalte Kalkül – bleibt tatsächlich unklar. Beides ist so abgefahren wie die Wachtturm-Gesellschaft selbst.

Hitler ignorierte den Bittbrief und die Leitende Körperschaft reagierte trotzig wie ein Kleinkind. Wie jemand, dem man sein neues Spielzeug wegnimmt, stampfte die Wachtturm-Religion mit dem Fuß auf die Erde und befahl den Zeugen Jehovas den kompletten Reigen des Widerstands. Widerstand ist normalerweise gut. Doch die Wachtturm-Gesellschaft setzte den Widerstand als Machtmittel ein, um ihre Trotzgefühle zu befriedigen.

Wer nun Zweifel daran hat, dass erwachsene Männer so agieren können, dem sei gesagt, dass die Wachtturm-Gesellschaft später in einem afrikanischen Land ihren Leuten verbot, die Parteikarte zu kaufen. Wer die Parteikarte nicht kaufte, war mit Hinrichtung bedroht. Viele Zeugen Jehovas wurden in diesem Land deswegen getötet, während in Mexiko die Leitende Körperschaft den Zeugen Jehovas sogar erlaubte, sich durch Bestechung vor dem Militärdienst zu drücken. Diese Doppelgesichtigkeit ist der Standard der Wachtturm-Religion und verstärkt den Gedanken massiv, dass die Wachtturm-Gesellschaft mit Lust am Morden die Zeugen Jehovas bewusst in die Konzentrationslager geschickt hat.

Diese Mordlust drückt sich auch in der widersinnigen Blutdoktrin aus, mit der jährlich 9.000 Menschen weltweit umgebracht werden. Wer hat's gemacht? Die Wachtturm-Gesellschaft hat's gemacht! Auf diesen Punkt lenkt die Seite 663 des oben angegebenen Buches noch einmal bewusst, damit die Lüge vollkommen sei.

Wegen ihres Glaubens?

Wegen ihres Glaubens inhaftiert
Jehovas Zeugen waren nicht in den Konzentrationslagern, weil sie Kriminelle gewesen wären.

Wie wahr! Wie wahr! Die Zeugen Jehovas waren wegen der Mordlust der Wachtturm-Gesellschaft in den Konzentrationslagern. Und wegen ihrer unsinnigen, verkehrten Überzeugung. Und das Siegel für diese Tatsache sind die 9.000 Toten, die bis heute jedes Jahr durch Jehovas Blutdoktrin produziert werden.

Kommentare
01

Die Doppelgesichtigkeit und die Widersprüchlichkeit der Wachtturm-Gesellschaft zeigt sich auch heute noch im täglichen Leben der Zeugen Jehovas:

Sie lehnen alles mit der bösen Welt Verbindliche ab: Sie wählen nicht (was die böse Welt zu bieten hat, wird aber gern genommen, wie Weihnachtsgeld usw., sie wollen keine Kontakte, sie lassen ihre Kinder zu Außenseitern werden usw. Wenn sie aber in Not geraten, z. B. ihr Haus brennt, der Krankenwagen muss kommen, kein ausreichendes Geld mehr (es gibt ja das Sozialamt), dann darf sogar ein "Abtrünniger" Feuerwehrmann sein, der Sanitäter helfen usw, weil es ja keine eigenen Hilfen in ihrem Kreis gibt. Keine Krankenhäuser, keine Schulen, keine Feuerwehr. Da ist die böse Welt gut genug!

Und in einem Wachtturm stand, dass es keine Kleiderordnung für die Zeugen gäbe und ihr Gewissen es ihnen sagen muss, was sie tragen sollen. Aber ein anderer Wachtturm hat dann wieder bis ins Kleinste aufgelistet, was zu tragen ist, wenn man zum Beispiel im Bethel die Brüder und Schwestern bei ihrer unbezahlten Knochenarbeit besuchen will, oder was man zur Versammlung trägt. Da hat der Dreijährige der Musterfamilie einen Anzug und Krawatte an, die Mutter eine hochgeknöpfte Bluse, weil ausgeschnitten geht nicht. Der Vater trägt eine lange Jacke über der nicht "zu engen" Hose und unter all diesen Bildern wird haargenau aufgezeigt, was geht und was nicht! Kein Hosenanzug für die Frau, kein Schlitz im Rock, kein kurzärmeliges Hemd für den Mann, kein Hemd über der Hose, keine Turnschuhe usw. Und dann hieß es noch, dass man sich den Gepflogenheiten anderer Länder anpassen sollte. Ja, und da trug ein Mann beim Dienst einen Rock (Fitschi).

Diese Zweideutigkeiten, besser Unehrlichkeiten, ziehen sich durch alles, was die Wachtturm-Gesellschaft sagt, tut und schreibt. Diese Leitende Körperschaft ist so einfältig, dass es weh tut. Und das Fußvolk merkt nichts!

Liebe Grüße von Karin [03.04.2019]

Hallo Karin, zu Deinem Satz: Und das Fußvolk merkt nichts! Lies mal den Artikel Lobotomie. In dem Video wird die Lobotomie erwähnt. Ich las obigen Artikel und mir kam sofort der Gedanke, dass diese Operation an Zeugen Jehovas nicht körperlich, sondern psychisch durchgeführt wird. Vorteil: In einigen Fällen kann mit Jesu Hilfe die Wunde heilen. Die körperliche Lobotomie ist irreversibel. Wenn Du den Wikipedia-Artikel überflogen hast, schau das Video an. Setz Dich schön bequem hin. Prüfe alle Inhalte, ob sie auf die Wachtturm-Gesellschaft passen. Der Sozialismus und seine Durchsetzung wird seit Jahrzehnten in der Wachtturm-Gesellschaft experimentell durchgeführt. Sogar die Zerstörung der Familie haben sie im Programm. ... Ich schaue gerade das Video zum 4. Mal. Mir fallen immer mehr Dinge auf. Beseitigung des Eigentums – ganz großes Programm der WTG. Beseitigung der Individualität. Und so weiter. Ich höre hier mal auf. – Er redet aber auch über vieles, was das Wachtturm-Experiment nicht so klar abbilden konnte. – Aber bis hin zum angezapften Telefon stimmt vieles. [RH]

02

Hallo Karin,

je länger ich darüber nachdenke, desto plausibler wird für mich der Gedanke, dass die Zeugen Jehovas nur als Versuchskaninchen missbraucht wurden und werden. An denen hat sich die Freimaurerei so richtig ausgetobt und ist jetzt dazu übergegangen, weitere Kreise mit ihren Experimenten zu beglücken. Siehe Umvolkungsexperiment Mounk Freimaurerei

Rüdiger [04.04.2019]

03

Danke, Rüdiger, das muss man wirklich 4 mal hören. Dieser Mann hat einen außergewöhnlichen Wortschatz und einen scharfen Durchblick und er hat Recht! Trotzdem frage ich mich, – da mir vieles klar wurde, – warum merken die Zeugen Jehovas nicht, was mit ihnen passiert?? Das alles ist ja nicht neu und wenn man dann mehr als 40 Jahre in diesem Sumpf lebt, muss einem doch irgendwann mal ein Licht aufgehen. Ich bin zu dumm und naiv dazu, diese Logik zu verstehen.

Liebe Grüße von Karin [05.04.2019

04

Danke, Karin, für Dein Kompliment. Der Durchblick schärft sich aber auch ohne mich oder sagen wir, mit mir und allen anderen. Der Durchblick wächst durch die Team-Arbeit. Schon Deine jetzige Nachfrage zeigt das. Sie ist eine Steilvorlage, um sich der Sache zu vergewissern.

Denn das ist ja genau das Experiment! Für wie lange und wie intensiv kann man Menschen durch Lügen gefangen halten? Diese Fragestellung stellt die Aorta der Wachtturm-Gesellschaft dar. Wie schafft man es, Menschen, denen ein Licht aufgeht, daran zu hindern, darüber zu reden? Wie kann man solche Menschen derart einschüchtern und abhängig machen, dass sie bis zum Tod gute Miene zum bösen Spiel machen? Alles das wird in dem Wachtturm-Experiment aufs Feinste beantwortet und schriftlich im Wachtturm dokumentiert. Standartbeispiel: Der größte Betrug aller Zeiten.

Und wenn wir beobachten, wie im grün-linken Mainstream die Menschen höchst religiös und aggressiv sind, dann zieht das automatisch und zwingend den Rückschluss nach sich, dass die Wachtturm-Prozedur in den grün-linken Ideologie-Organisationen ihre praktische Anwendung findet. Auch hier werden die Lügen durch Presse-Produkte weitergetragen. Auch hier werden kritische Geister mit Gewaltanwendung unterdrückt. Leute verlieren ihren Job, wenn sie die grün-linken Dogmen hinterfragen. Kritische Politiker verlieren alle Chancen auf eine gute Karriere, wenn sie diesem Mainstream nicht folgen.

Die Handlungsmuster des Wachtturm-Experiments und die Handlungsmuster der Grün-Linken ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Nur dass der Schaden in der aktuellen Politik unverhältnismäßig groß ist. Jehovas Zeugen schädigen nur sich selbst und Sechsjährige, deren Eltern Kontakt zu Zeugen Jehovas haben. Die Grün-Linken zerstören unaufhörlich unsere Lebensgrundlage. Und sie sind dabei so mystisch religiös, wie man es sich gar nicht ausdenken könnte. So hat Göring-Eckhard die Greta Thunberg als Prophetin bezeichnet! Es ist unfassbar, wie das Sekten-Experiment aus dem Wachtturm-Labor seinen Widerhall in der Politik findet.

Danke für Deine Nachfrage.

Rüdiger [05.04.2019]