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Dogmen (in) der Wachtturm-Organisation

von Eddie

Kurzes Vorwort

Die Wachtturmorganisation (WTG) behauptet immer von sich selbst, keine Dogmen zu haben. Das entspricht nicht der Wahrheit, obgleich sie immer von sich sagt (so wie alle ihre Anhänger, die ZJ) in der Wahrheit zu sein oder vorgibt, die Wahrheit zu besitzen. Das hier vorliegende Schriftstück wird anhand der Heiligen Schrift (HS), der Bibel, das Gegenteil beweisen; es gibt etliche der Dogmen der ZJ wieder. Lehren – oder Dogmen eben – die die WTG vorgibt, als unbedingte Lehre, die seitens ihrer Gläubigen nicht angezweifelt werden dürfen, gleich der katholischen Dogmen, die, Ex kathetre, vom Lehrstuhl des Papstes ebenso herausgegeben werden und auch nicht in Frage gestellt werden sollen. Wer es dennoch tut, ist ein Abtrünniger, weil er die von der vorgegebenen Leitung kommunizierten "Wahrheiten" "leugnet".

Somit ist schon per se bzw. per Definition das Dogma manifestiert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition der Begriffe Dogma und Dogmatismus
  2. Relation zwischen der Definition und den WTG-Dogmen
  3. Dogma 1: Der Begriff "treuer und verständiger Sklave" aus Matthäus 24 bezieht sich auf die WTG-Führung
  4. Dogma 2: Nur 144.000 "Geistgesalbte" dürfen von Brot und Wein nehmen
    Heute der noch lebende Überrest der 144.000
  5. Dogma 3: Das Abendmahl darf nur am 14. Nisan gefeiert werden
  6. Dogma 4: Es gibt nur eine wahre Religion und die WTG entspricht der Arche Noahs heute; sie ist "Jehovahs Organisation" auf Erden
  7. Dogma 5: Jeder ZJ spricht davon, dass er "in der Wahrheit" ist, dass er "im Besitz der Wahrheit" ist (sprich: WTG-Lehre), dass die WTG als "Jehovas Organisation" "die Wahrheit" ist.
  8. Dogma 6: Nur wer im Sinne von Matthäus 28, den letzten Versen (18-20) von Haus zu Haus geht, ist ein wahrer Christ
  9. Dogma 7: Ihre WTG-eigene Bibelübersetzung gehört zu den besten Bibelübersetzungen überhaupt
  10. Dogma 8: Das Verbot der Blutübertragung
  11. Dogma 9: Christus darf nicht angebetet werden
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