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Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 45720.07.2019

Ein Besuch in Bingen, Zeugen Jehovas-Kongress 2019

Inklusive Begegnung mit einem Syrer oder Nordafrikaner

Cay Staack ist in diesen Tagen in Dortmund an der Westfalenhalle und trifft sich dort mit vorbeilaufenden Kongress-Zeugen Jehovas, um sie über ihre unmoralischen Lehren aufzuklären.

Der Kongress in Bingen von außen gesehen

Zuerst zog ich in Erwägung, ebenfalls dorthin zu fahren, doch später sah ich im Internet, dass der parallele Kongress auch in Bingen abläuft. Am Samstagmorgen fühlte ich mich gut und fuhr einfach mal nach Bingen.

Etwa 20 Minuten lang parkte ich direkt vor der Zufahrt zum geschützten Kongressgelände der Zeugen Jehovas in Bingen und rang mit mir. Verschämt machte ich zwei Fotos und mir war die ganze Zeit über im Grunde klar, dass ich da nicht hineingehe. Dieser Komplizengeist, dieser Kollektivgeist, den diese Leute abstrahlten, sagte mir nur eins: Fahr los und kehre nicht um.

Ein frustrierendes Erlebnis. Fakt ist und bleibt aber: Diese Leute sind in diesem Modus nicht erreichbar. Da besteht nicht die geringste Chance, auch nur ansatzweise ein Herz zu erreichen.

Fußgängerzone Bingen

Parkplatz gefunden, Stimmung gespürt, Fotos gemacht, Hut ab. Bingen hat was. Da gibt es ganz eigenwillige Gauben und Dachkonstruktionen. Da gibt es eine Gemütlichkeit, die sich an der einen oder anderen Ecke schön abbildet. Menschen, die einem begegnen, grüßen dich. Es sei denn, sie sind Muslime. Die Ausstrahlung der Stadt ist mir fremd. Und an Häuserwänden prangen katholische Idole.

In Bingen begegneten mir wie überall viele Kopftuch-Trägerinnen. Eine davon kehrte den Bürgersteig, wie man es eigentlich eher aus Baden-Württemberg kennt. Dass sie aber durch ihr Kopftuch ausdrücken, dass alle Muslime legitim vergewaltigen, was kein Kopftuch trägt, wissen diese Frauen nicht. Wie und wann soll diesen Frauen klar werden, dass sie die legitimisierte Vergewaltigung kopftuchloser Frauen unterstützen?

Nach einer kleinen Runde durch die Bingener Fußgängerzone entschloss ich mich, dann doch einfach mal nach Hause zu fahren.

Die Begegnung mit dem Moslem

Auf dem Weg zu meinem Auto begegnete ich einem gut gebauten, weißhäutigen Mann mit kahl geschorenen Kopfseiten. Seine Erscheinung erschreckte mich sofort und mir war schlagartig klar, dass ich komplett allein war. Die Straße war leer. Keine Passanten, kein Autoverkehr. Der Mann starrte mich fortwährend an.

Wie man im Knast jeden Blickkontakt vermeidet, ging ich vor mich hin starrend weiter. Trotzdem spürte ich den durchdringenden Blick dieses Mannes. Und dann verkürzte dieser Mann auch noch den Abstand zwischen uns auf eine Weise, wie sie in der Moschee gelehrt wird. Zwinge sie auf die schmale Seite der Straße! Ursprünglich waren mindestens zwei Meter Abstand zwischen uns, wenn man unsere Wege weiterdachte. Dann aber wurde aus den zwei Metern ein Meter. Warum starrte mich dieser Mann böse an und ging immer weiter auf mich zu?

Niemand zog ein Messer und ich erreichte mein Auto lebend. Ich schaute dem Mann noch mehrere Male nach. Er drehte sich nicht nach mir um und entfernte sich immer weiter. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass er ohne Ziel unterwegs war. Alle anderen Menschen, denen ich in Bingen begegnet war, machten nicht diesen Eindruck auf mich. In der Nacht um zwei Uhr wachte ich auf und mir war klar, welcher Gefahr ich ausgesetzt war.

Bingen und das Windrad

Die gesamte Umgebung von Bingen ist vollgestellt mit Windrädern. Die Fotos beweisen, dass sie keine Blutspuren hatten. Keine toten Insekten, keine toten Vögel, keine toten Fledermäuse. Wie schön! Wahrscheinlich ist die tierische Himmelspopulation um Bingen herum schon der grünen Säuberung anheim gefallen. Da weiß doch jede Biene und jeder Schmetterling, dass Kathrin Göring-Eckhard sich um sie kümmert.

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