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Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 30. Mai 2012

Man sieht nur, wofür man reif ist.

Sehr geehrter Herr Hentschel,

Sie sind offenbar der Betreiber dieser Seite.

Ich will nicht kritisieren oder großartig eine Meinung kund tun.

Aber – was Sie alles so sehen, oder zu sehen glauben...

Ist Ihnen bewusst, dass man nur sieht, wofür man reif ist?

Freundliche Grüße, Gabriele M.

Hallo Frau M.,

als dem Kaiser neue Kleider verkauft werden sollten, die gar nicht vorhanden waren, argumentierten die Betrüger genau mit diesem Gedanken. Sie sagten, das Material ist so fein, dass dumme (unreife) Menschen es nicht sehen könnten. Immerhin konnten sie ihren Betrug so weit treiben, dass der Kaiser sich nackt der Öffentlichkeit aussetzte.

Es mag sicherlich grenzwertige Einfügungen dämonischer Fratzen und Symbole in der Wachtturmliteratur geben, über die man streiten kann, ob es sich dabei um gewollt eingefügte Hinweise auf Dämonen und Luzifer als Fädenzieher des WTG-Jehova handelt. Jedoch ist die Masse der erkennbaren Gotteslästerungen der Jehova-Anbeter entscheidend.

Klicken Sie einmal die Bilderabfolge durch auf der Seite: Generelle Beurteilung der Wachtturm-Doktrin! Da gibt es eindeutige und beweiskräftige Bilder, die die teuflische Wurzel der Wachtturm-Gesellschaft belegen.

Allein die Jesus-Darstellung, die mit dem Flyer für die Todesfeier Christi der Zeugen Jehovas im Jahr 2011 ausgeteilt wurde, zeigt die Tolldreistigkeit dieser Gotteslästerer.

Rüdiger Hentschel

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