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Generelle Beurteilung der Wachtturm-Doktrin

Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Nach diesem Grundsatz dreht sich die Welt aller Religionen, auch der heidnischen, die sich christlich nennen und doch einem heidnischen Gott anhängen, der ohne Jesus auskommt und nur von Menschen erfunden worden ist. Der Grundsatz "Jeder soll nach seiner Facon selig werden" liegt auch diesen Wachtturm-kritischen Seiten zugrunde. Das Zeugnis für Jesus soll keine die Wachtturm-Doktrin überflügelnde Ober-Doktrin darstellen, sondern das Zeugnis für Jesus steht als das im Raum, was direkt aus dem Kontakt mit Jesus erfahrbar ist. Dieses Zeugnis ist in die Seiten eingeflossen, weil die gesamte Wachtturm-Doktrin eben nur einen Zweck hat, nämlich die Beseitigung der Rettung des Menschen im direkten Kontakt mit Jesus.

Es soll tatsächlich jeder Zeuge Jehovas ruhig seiner Beschäftigung mit der Sittsamkeit nachgehen, selbst wenn klar ist, dass er mit dieser Sittsamkeit untergehen wird, solange er nicht im Besitz der Garantie Jesu ist, die sich aus der Wiedergeburt aus Wasser und Geist und dem damit verbundenen direkten Kontakt mit Jesus ergibt. Kein Menschenwerk und sei es noch so weltumfassend kann den Kontakt mit Gott ersetzen, keine menschliche Organisation kann etwas gleichbedeutendes bewirken wie das, was Gott selbst in Jesus für uns getan hat. Niemand von uns kann sich durch Werke oder durch die Zugehörigkeit zu einer Organisation aus der Sünde retten. Jesus ist die einzige Adresse, die uns von Gott gegeben ist. Wer es scheut, ihn anzubeten, scheut das Licht und kann den Sonnenschein nur schwer ertragen.

Alle Religionen dieser Welt sind Auswege aus der Verlorenheit, Auswege, die sich die Menschen selbst geschaffen haben. Es gibt keine Religion in dieser Welt, die das leisten kann, was Jesus für uns tut. Niemand in dieser Welt ist auf eine Religion angewiesen, sondern allein auf Jesus Christus. Und Jesus ist für jeden von uns direkt erreichbar. Wir können, wie damals das Volk ihn aufsuchte und ihn hörte, so auch heute das Gebet an ihn richten und wir werden von ihm in alle Wahrheit eingeführt. Niemand benötigt einen Kanal Gottes, niemand braucht einen Papst, kein Mensch braucht einen treuen und verständigen Sklaven, niemand braucht gute Werke und niemand kann sich durch Spenden freikaufen. Gute Werke und Spenden können nur Frucht des Glaubens sein und niemals seine Grundlage. Gute Werke müssen aus Gott sein, sonst sind sie keine guten Werke.

Die Beschwichtigung des schlechten Gewissens vor Gott und der gottverlorene Zustand unserer Seelen lässt sich durch nichts beheben, als allein durch das Annehmen, das Ernstnehmen dessen, der Jesus heißt und für uns am Kreuz starb. Als schillernde religionistische Speerspitze Satans tritt die Wachtturm-Religion in den Vordergrund, doch ihre Machtlosigkeit ist ebenso groß wie das Versagen aller Religionen und Sekten in dieser Welt. Vor Gott hat nichts Bestand als nur Jesus allein. Alles Menschengemachte verschwindet aus dem Repertoire der Rettung und allein zurück bleibt das Lamm, das der Welt Sünde trug.

Der schöne Kult

Religiöse Menschen finden in der strukturierten Wiederholung immer der selben Hinwendungen an die erforderlichen Religions-Handlungen Trost und innere Ruhe, die wenigstens eine Zeit lang anhalten. Doch immer wieder müssen sie diese Strategien des religionistischen Selbsttrostes wiederholen, um nicht schnell und böser als vorher in die Gewissheit der Gottverlorenheit zurückzufallen. Katholiken, Moslems und Jehovas Zeugen sind alle auf diese kultischen Wiederholungen angewiesen. Niemand von ihnen hat die Stillung des geistlichen Durstes erfahren, die ein Christ erfährt, der sich in direktem Kontakt mit Jesus befindet. Jeder Christ ist in direktem Kontakt mit Jesus. Leider nennen sich viele Menschen Christen, obwohl sie diesen Kontakt nicht haben. Auch diese fallen unter die Immer-wieder-Durstigen, die ihre Rituale ausführen müssen, um nicht von ihrem Gewissen unter Anklage gestellt zu werden.

Niemand will solchen religionistischen Menschen Vorschriften machen und ihnen einen Glauben überstülpen. Christen wissen aus Erfahrung, dass genau dieses Überstülpen eines Glaubens komplett sinnlos ist. Die Empfehlung Jesu als Retter, die Empfehlung, den direkten Kontakt mit ihm zu wagen, kann und darf nur den Ausweg anzeigen, den Gott uns in Jesus ermöglicht hat. Niemand betrachte diese Empfehlung als neue Doktrin oder als eine religionistische Kulthandlung.

Dass ein Zeuge Jehovas gar nicht begreifen kann, auf welche Weise Jesus rettet, geht schon aus dem Tatbestand hervor, dass er nur einen einzigen Blickpunkt des religiösen Lebens kennt. Er kennt nur das aktive Erfüllen der Forderungen eines Gottes, die von menschlichen Organisationen wie der Wachtturm-Gesellschaft oder der Katholischen Kirche aufgestellt und regelrecht verwaltet werden. Dass Gott in Jesus schon alle Forderungen erfüllt hat und lediglich erwartet, dass wir glaubend zu Jesus ja sagen, das kann kein Mensch ohne die Wirkung des Heiligen Geistes erfahren. Das einzige, was er tun kann, ist Jesus zu fragen: Herr! Was ist es, das ich tun soll? Aber genau diese Frage wird schon im Vorhinein von religiösen Organisationen fleißig falsch beantwortet. Jesus kommt nicht mehr zu Wort. Und bei Jehovas Zeugen ist sogar die bloße Möglichkeit des Fragens ausgemerzt, indem das Gebet zu Jesus als Götzendienst stigmatisiert wurde. Jesus als zweiter Gott darf nicht vom Zeugen Jehovas angebetet werden. (Dass das erste Gebot schon das Haben eines zweiten Gottes verbietet, wird dabei verschwiegen.)

Halten wir also fest:

  • Religionen sind Menschenwerk und sind vor Gott sinnlos
  • Jesus ist die einzige Adresse, in der sich Gott anrufbar gemacht hat
  • Sämtliche Ablenkung von Jesus wird direkt oder indirekt vom Durcheinanderwerfer inszeniert und gesteuert

Damit die Verankerung des Bösen in der Wachtturmliteratur hervortritt und intuitiv begriffen werden kann, werden hier einige Bilder der Jehova-inspirierten Literatur aufgelistet, die tiefer in die Beweggründe der Wachtturm-Religion blicken lassen. Bitte klicken Sie die Bilder an und schalten Sie innerhalb des dann erscheinenden größeren Bildes einfach durch Klick am rechten Rand weiter.

Wachtturm 15. September 2010 Studienausgabe, Seite 26
Der belehrende Zeuge Jehovas, mit jungen Jahren als Ältester eingesetzt und in der Zurechtweisung aufgehend. Er genießt die Unterwerfung seiner "Geschwister". Die Machthierarchie innerhalb der Organisation Jehovas macht das Dienen, das Jesus fordert, zur reinen Herrschsucht.
Wachtturm 15. September 2010 Studienausgabe, Seite 28
Jesus als Rächer der einzig wahren Religion, der mit der Ungerechtigkeit aufräumt, die Jehovas Zeugen erleben müssen. Dass Jesus niemals eine menschliche Organisation führt, kommt ihnen nicht in den Sinn.
Wachtturm 15. September 2010 Studienausgabe, Seite 31
Den Zeugen Jehovas hören immer so viele so gerne zu. Die Unterwiesenen sind immer sehr interessiert und tragen schon das Satans-S an sich.
Erwachtet November 2009, Seite 27
In Ländern mit niedrigerem Lebensstandard bewirken die Zeugen Jehovas scheinbar das reine Glück. Dort mischt sich der individuelle Profit mit dem schlichten Nichtwissen. Die Menschen in diesen Regionen sind ganz besonders gefährdet.
Wachtturm 01. Dezember 2009, Seite 23
Die festgefügten Hierarchien der Menschen Asiens werden durch die Wachtturm-Doktrin aufgelöst. Auch hier muss die Doktrin alle menschlichen Beziehungen dominieren.
Erwachet Oktober 2009, Seite 5
Das große ES für Ewiger Satan (englisch: Eternal Satan) findet sich auch in der modernen Welt. Die Zukunft soll ja unter der eisenernen Rute der Wachtturm-Gesellschaft stattfinden. Satan ist dabei.
Erwachet Oktober 2009, Seite 19
Die Frau als Köder! Über die Attraktivität der Zeuginnen Jehovas sind schon viele Männer zu Zeugen geworden und ahnen nicht, in welche Falle sie gelockt wurden. Die hier dargestellte große Auswahl für die Zeugin ist allerdings eine glatte Lüge. Zeuginnen enden oft als alte Jungfer, weil sie in der Wachtturm-Gesellschaft keinen Partner finden.
Wachtturm 01. März 2010, Titelblatt
"Die Bibel – ein Buch von Gott?"
Das ist eine gute Frage, denn der Apostel, den die Wachtturm-Gesellschaft abbildet, trägt im Haar die Kennzeichnung ES für Ewiger Satan. Das zeugt davon, dass der Teufel Witz hat! Das ist eine ganz perfide Art der Wachtturm-Gesellschaft, sich über die Zeugen Jehovas lutig zu machen.
Wachtturm 01. März 2010, Seite 5

Wenn Sie zwischen den Bildern hin und her schalten, erkennen Sie genau, wo die Kennzeichnung sitzt. Das trifft auf alle Bilder zu. Auch hier: ES für Ewiger Satan.

Wie die Wachtturm-Gesellschaft sich entblößt, ist ziemlich beispiellos. Hat sie so viel frechen Mut, dass sie sich sagt: Das wird schon niemand entdecken? Oder schöpft sie nur aus der gewohnheitsmäßigen Erfolgsquote ihrer Betrügereien?

Wachtturm 01. März 2008, Seite 16

Das gelehrige Zeugen-Paar.

Er darf glänzen vor seiner Frau. Er trägt auch die Kennzeichnung ES für Ewiger Satan.

Klicken Sie auch hier zwischen den Bildern hin und her. Linker Rand: zurück – rechter Rand: vorwärts.

Watchtower 15 January 2008, Seite 12
Die Frömmigkeit der Zeugen Jehovas ist in der Welt von niemandem zu überbieten. Zumindest was die Selbstdarstellung anbetrifft. Hilfreich zur Auffindung der Wahrheit ist, dass Satan aus Stolz seine Unterschrift in vielen Wachtturmbildern hinterlässt.
Watchtower 15 January 2008 Study Edition, Seite 16
Geht es darum, Katholiken aus dem Götzendienst der Marienanbetung zu retten? Nein, denn den mag Satan sehr gerne. Vielmehr geht es darum, für aufmerksam gewordene, die Wahrheit suchende Katholiken die nächste Falle aufzustellen, damit sie nicht zu Jesus finden.
Wachtturm 15 Dezember 2008 Studienausgabe, Seite 29
Der Gepfählte, den Charles Taze Russell, der Gründer der Wachtturm-Gesellschaft, noch den ersten und größten Freimaurer nannte. Was das bedeutet, zeigen uns die folgenden drei Bilder. Bleibt dem Betrachter hilfreiche Erkenntnis zu wünschen.
Wachtturm 15 Januar 2010 Studienausgabe, Seite 3
Der neue Zeuge Jehovas. Noch voller Begeisterung und schon mit einer lachenden Schlange im Ärmel. Und später tritt noch das typische ES für Ewiger Satan hinzu. Die Erfahrung zeigt, dass auf diese Art gefangene Menschen kaum noch eine Chance haben, Jesus anzunehmen, denn der Kontakt zu Jesus ist Jehovas Zeugen als Götzendienst verboten! (4 Bilder)
Erwachet Januar 2011, Seite 29
Das Studium der Bibel nach den Richtlinien der Wachtturm-Gesellschaft soll angeblich ermöglichen, nicht vom Wachtturm-Jehova vernichtet zu werden. Man trägt als Kennzeichen das ES am Arm.
Erwachet August 2010, Seite 2

Jehovas Zeugen können sehr freundlich sein und wir wissen nicht, ob sie es ehrlich meinen oder nicht. Die Wachtturm-Gesellschaft jedenfalls kann es nach Lage der Dinge nicht ehrlich meinen. Sie kennzeichnet ihre Verkündiger mit E und S.

Dem Ewigen Satan verbunden.

Viele der Zeugen Jehovas wissen selbst nicht, was für einem Jehova sie dienen und was für einen "Dienst" sie verrichten.

Erwachet August 2010, Seite 4

Die Stigmatisierung mit dem Ewiger-Satan-ES trägt das Kind, das von nichts etwas wissen kann. Jesus sagte mit Nachdruck:

Lasset die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht!

Doch die Wachtturm-Gesellschaft zerstört allen Hineingeborenen die Kindheit und das Leben. Die Verhärtung des Herzens durch Satan scheint perfekt. Hineingeborene haben so gut wie keine Chance, jemals Jesus kennenzulernen.

Wachtturm 15. März 1998, Seite 3
Nach den Einsichten des treuen und verständigen Sklaven gab es schon zu Jesu Zeiten Menschen mit künstlichem Lachen. ES-Gekennzeichnete.
Kinderbuch(!) LERNE VON DEM GROSSEN LEHRER, Seite 30 unten
Auch im Kinderbuch LERNE VON DEM GROSSEN LEHRER kommt gnadenlos die Manipulation zur Anwendung. Jehovas Zeugen werden von klein auf an die ES-Kennzeichnung gewöhnt. (Achten Sie auch auf den Hals des links am Bildrand abgebildeten Jungen! Betrachten Sie die Figur vom Kragen bis zum Ohr! Achten Sie auch auf die Struktur, die beim Jungen ganz rechts wie der Schatten seiner linken Hand aussieht: Ein Teufelszeichen ganz in der Nähe des ES.)
Kinderbuch(!) LERNE VON DEM GROSSEN LEHRER, Seite 33
Der Engel Gabriel überbringt Maria die Nachricht ihrer bevorstehenden Schwangerschaft. Marias Symbol für den ewigen Satan ist optisch gut sichtbar, aber schön versteckt angebracht. Beim Engel Gabriel sind die Satanszeichen nur sehr schwach vom Hintergrund abgehoben, dafür aber schön groß und jeweils auf beide Arme verteilt. (Stellen Sie sich die Frage: Wieso ist der linke Ärmel des Engels Gabriel so zerkräuselt, wo doch der Arm einfach locker herunterhängt? Es liegt an dem Satans-S, auf das die Wachtturm-Gesellschaft nicht verzichten will. – Schalten Sie zwischen den Bildern hin und her, um den Sachverhalt genau zu erkennen.)
Wachtturm 15. Februar 1997, Seite 7
Die Antwort des Teufels auf Schmerz und Leid – er hat das Bild abgezeichnet – ist eine irdische Anhäufung von Glück. Die Gemeinschaft mit Gott, die unendlich mehr ist als irdisches Glück, redet Satan den Menschen aus. Der Teufel nutzt den amerikanischen Traum von der ewigen Weltmacht auf Erden.
Wachturm 1. März 2011 – letzte Umschlagseite
Der wichtigste Wunsch der Wachtturm-Gesellschaft ist der Glaube aller Menschen an die geistige Vorkehrung Jehovas: Jesus kann nicht Gott sein. Um dieses Ziel zu erreichen, stellen sie sehr gerne Jesus mit ganz menschlichen Attributen dar. Nichts ist Satan heilig. Das weiß jeder Mensch. Und doch glauben Jehovas Zeugen daran, dass sie in der Wahrheit sind. Achtung! Dies ist keine Karikatur! Es ist das Originalbild mit Hervorhebung!
Wachturm 1. Januar 1998, Seite 16

Bildunterschrift: So, wie Jehu von Jonadab unterstützt wurde, so unterstützt heute die "große Volksmenge" loyal den größeren Jehu, Jesus Christus, und seine gesalbten Brüder
Bedeutung: Jehu und seine gesalbten Brüder sind steinreich, so dass sie mit Edelsteinen und Gold besetztes Pferdegeschirr haben. Jehu und seine gesalbten Brüder arbeiten an der Verblendung und Ausbeutung der Menschheit, was durch die Löwenköpfe mit ihren riesigen leeren Augenhöhlen symbolisiert wird. Jehu und seine gesalbten Brüder nehmen den Zeugen Jehovas auf den Streitwagen, der von seinem Gesicht her zu urteilen eher ein überernährter Beamter ist. Er darf auf dem Karren der Irrlehre mitfahren.
Wachturm 1. Juli 2005, Seite 3
Thema:
Die Suche nach innerem Frieden
Bedeutung: Innerer Friede ist möglich, wenn der Mensch sich führen lässt, um selber keine echten Entscheidungen mehr treffen zu müssen. Damit wird die Verantwortung abgegeben und man fühlt sich erlöst, obwohl man mit Gott noch lange nicht im Reinen ist. Der intelligent erscheinende Mann auf dem Bild trägt eine Krawatte, die einen moslemischen Jinn zeigt, der sich die Augen zuhält. Damit deutet die Wachtturm-Führung an, dass auch durch Betrug und Lüge eine Art innerer Friede erreicht werden kann, wenn man nur die Verantwortung an andere abgibt. (Bild anklicken!)
Wachturm 1. Juli 2005, Seite 4
Bildunterschrift:
Menschen haben im Gegensatz zu Tieren ein geistiges Bedürfnis
Bedeutung: Jehovas Zeugen verkaufen ein spezielles Bibelwissen als Rettungsvehikel und werben dafür mit Sprüchen wie: "Menschen haben im Gegensatz zu Tieren ein geistiges Bedürfnis". Witzig ist, dass sie dem Denker einen Affen auf die Stirn zeichnen, um zu signalisieren, dass der Geist der Wachtturm-Gesellschaft nichts hilft. Zeugen Jesu erleben Geistliches. Jehovas Zeugen streben nach Geistigem. Welcher Lüge sie auf den Leim gehen, zeigt dieses Bild. Das Affengesicht hat genau den selben Ausdruck wie der Zeuge Jehovas. (Bild anklicken!)
Wachturm 1. Juli 2005, Seite 5
Bildunterschrift:
Sie werden sich Lehrer aufhäufen, um sich die Ohren kitzeln zu lassen (2. Timotheus 4:3)
Bedeutung: Die Wachtturm-Gesellschaft lässt keine Gelegenheit aus, das Kreuz Christi lächerlich zu machen. Sie benutzt dazu Bibeltexte, die sie falsch anwendet. Dass die Bibeltexte genau falsch gedeutet sind, kann man an der satanischen Niedertracht erkennen, mit der sie das Kreuz mit Symbolen des Todes "schmücken". Während Jehovas Zeugen immer wieder den Vorwurf erheben, dass gegen sie gehetzt würde, sind sie selbst angefüllt mit einem blinden Hass gegen das Kreuz Christi. Dieser Hass wird von oben, also von der Watchtower-Führung per Infiltration in die Herzen der Zeugen Jehovas hineingeträufelt. Dieses Bild zeigt klar, dass der Hass gegen das Kreuz Christi ein zentraler Programmpunkt der Wachtturm-Doktrin ist. Um die weltweiten Ziele der Freimaurerei der hohen Grade zu erreichen, muss zuerst das Kreuz Christi zunichte gemacht werden. An dieser Voraussetzung für eine Neue-Welt-Regierung arbeitet die Wachtturm-Gesellschaft. (Bild anklicken! Dann in der Bildmitte noch einmal klicken, um das Bild noch größer zu sehen.)

Mein Ratschlag lautet: Verlassen Sie sich niemals auf Menschen in Dingen, die Gott betreffen! Prüfen Sie alles, aber vertrauen Sie nicht einfach Menschen. Gott hat das um einiges härter ausgedrückt. Er sagt in Jeremia 17,5-6: So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.

Wer sich auf die Wachtturm-Gesellschaft einlässt und es so weit kommen lässt, dass er durch die religionistische Betätigung Trost über seine Verlorenheit findet, hat sich auf Menschen verlassen und hat mit hoher Sicherheit den Retter der Menschen auf immer verstoßen. Wer sich von Menschen das Heil erhofft, hat den Vertrag mit dem Teufel schon unterschrieben. Das heißt, dass die Blockade des Herzens sogar schlimmer ist als bei einem Katholiken. Und der hat's wirklich schwer im Götzendienst der Marienanbetung, im Kult des Heiligen Vaters, dem von Jesus selbst verboten ist, sich so zu nennen, und in einer Organisation, die wie die Wachtturm-Gesellschaft von sich behauptet, allein selig machend zu sein.

Kommentare
01

Wenn ich Zeugen Jehovas bezüglich der Dämonen in ihren Wachturmheften anspreche, streiten diese alles ab. Die wenigsten wollen solche von mir gezeigt haben, auch wenn die Tasche voller Hefte ist – warum wohl? Wo bleibt da die Informationspflicht auf deren Seite.

Immerhin begeben sie sich mit ihrer Wachturmliteratur ja in die Öffentlichkeit. Ich vermute, selbst der "einfache" Zeuge ist mit der dämonische Materie bestens vertaut. Wie dreist sie aber trotz höchster Frömmigkeit lügen können.

Otto [30.05.2012]

02

Hallo Otto,

fast alle Zeugen Jehovas sind eben nicht mit der dämonischen Materie vertraut. Sie sehen die Fratzen in den Heften nicht bewusst, aber das Unterbewusstsein zeigt ihnen die Fratzen. Das ist ja der Sinn von dem Ganzen. Das Unterbewusstsein manipuliert ihr Bewusstsein und erzeugt Angst und Kadavergehorsam. Sogar einigen, die ausgestiegen sind, habe ich damit konfrontiert. Das Ergebnis: Null Akzeptanz.

Oder ich sagte zu ihnen: "Charlez Taze Russel, war ein Freimaurer, forscht nach!" Das Ergebnis: Null Akzeptanz.

Oder wenn ich sie mit Johannes Greber und der Neue-Welt-Übersetzung konfrontiere. Das Ergebnis: Null Akzeptanz.

Sogar Ausgeschlossene können sich nicht abnabeln, dann bekommen einige schwere Depressionen und landen im Selbstmord.

Neulich sagte jemand zu mir: "Hör auf mit dem Zeug, ich kann nicht glauben, dass die mich mein ganzes Leben lang angelogen haben. Ich sagte darauf: "Die glauben ja die Lüge selber und geben sie weiter, sie würden niemals zugeben, dass sie dem Satan auf den Leim gegangen sind, das würde ihr Ego niemals zulassen, deshalb ignorieren sie auch bewusst die Fratzen in ihrer "Literatur".

Aber das Unterbewusstsein lässt sich nicht belügen, deshalb haben viele dämonische Erscheinungen, die sie dann dem Satan in die Schuhe schieben. Das ist schon richtig, aber sie wissen nicht, dass ihr Jehova der Satan ist. Also da beisst sich die Katze selber in den Schwanz. Wer nicht bereit ist, die Realität zu akzeptieren, wie sie ist, der wird in einen Strudel gezogen und vom Sog verschluckt.

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass man gewaltige Kräfte braucht, um aus diesem Strudel rauszukommen. Aber ich habe es geschafft!! Wenn mich jetzt noch jemand erklären will, dass die Zeugen Jehovas keine menschenverachtende, satanische Sekte sind, dann ist er Satan ebenfalls auf den Leim gegangen.

Schöne Grüsse,

Ninjo [31.05.2012]

03

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Der einfache Zeuge ist wie betäubt und machtlos, aus eigenen Stücken die Tatsachen der Bilder zu kommentieren. Hieran sieht man die Macht, die hinter den Zeugen steht, der treue und gefährliche Sklave, der neuerdings die Dämonenbilder als Druckfehler dem beherrschten Volk aufzwängt.

Es ist ein Phänomen, dass zwar gewusst wird, dass diese Botschaften verbreitet werden, jedoch nichts auf Zeugenseite etwas dagegen unternommen wird. Die Willenlosigkeit ist gespenstisch, gar unheimlich, genauso wie die Bilder selbst. An weltlichen Gerichten heißt es, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Wie jedoch kann ein Zeuge wissentlich Dämonen verbreiten und dabei ohne Sünde sein?

Stefan H. [31.05.2012]

04

Hallo Otto, Ninjo, Stefan,

was ihr hier geschrieben habt, muss ich leider unterstreichen, denn all das ist mir mit den Zeugen Jehovas auch passiert. Ich ging eine Zeit lang selber in die Versammlung, als ich da auf wundersame Weise herauskam (weil ich alleine in der Bibel geforscht habe), erkannte ich die zwei Gesichter der Z. Jehovas. Als ich einen ehemaligen Bruder mit den Dämonen konfrontierte, sagte er lachend: davon sei schon seit 20 Jahren die Rede.

Ich habe diesen Bruder danach mehrmals in seiner Whng. besucht und ihm anhand der Bibel gezeigt, wer der einzig wahre Gott ist. Das hatte zur Folge, dass er mir Hausverbot erteilte und mit der Polizei drohte, wenn ich nicht gehe. Zuvor war ich gern gesehener Gast, wurde auch oft zum Mahl geladen. Mittlerweile habe ich mich vom Schock erholt, dass ich so getäuscht wurde. Wann immer es erforderlich ist, kläre ich Menschen auf, indem ich meine Geschichte erzähle. Gott segne Euch!

Lg Christine [31.05.2012]

05

Jesus Christus der alleinige Herrscher und Schöpfer allen Seins, war in erster Linie als Diener zu uns Menschen auf diese Erde gekommen.

Doch dieser unser aller Herrgott hat allen Menschen den freien Willen gegeben, wie die Menschen diesen mißbrauchen ist offensichtlich geworden. Jesus Christus hat den Aposteln eine Lehre hinterlassen und diese beispielhaft vorgelebt und auf die zehn Gebote hingewiesen, das sollten sie verkünden und Er beauftragte, ja bevollmächtigte sie, nicht nur zu predigen sondern auch zu heilen.

Das Heilen wird von den Kirchen gerne in den Hintergrund gedrängt, weil heute ja schon seit dem Tode Jesu Christi am Kreuze immer weniger geheilt wurde, weil die Amtskirchen und die vielen Eigensinnigen, die glaubten es besser als unser Herr zu wissen, ihre eigenen Süppchen kochten. Sowie man aus dem Glauben ein Geschäft macht und Geld dafür annimmt, bzw. aus einer Berufung einen Job macht, erlischt jegliche Heilkraft.

Wir sind alle ausnahmslos Kinder des einen Gottes, des Jesus von Nazareth, der sich nur der Ungläubigkeit der Menschen wegen auch als Mensch inkarnieren mußte um den Seinen in Demut, Armut, Reinheit und Wahrheit und Gerechtigkeit, das vorzuleben, wie er es als Gottvater von uns erwartet.

Tatsache ist dass alle die Gott in Hingabe dienen und sich von IHM reinigen lassen auch als Kanal seines Heilauftrages dienen, indem sie sich vom weltlichen Gebaren in Sünde, Habgier, Neid und Streit und Machtgebaren lossagen und bemüht sind in aller Konsequenz Seine christliche Nächstenliebe vor zu leben.

Die mit offenem Herzen, mit einer offenen Geisteshaltung und mit offenen Händen in Demut täglich beten und sich mit IHM direkt verbinden, denn auf diesem Wege, wenn sich der Mensch direkt mit dem Funken Gottes, den ein Jeder in sich trägt in aller Stille und Abgeschiedenheit verbindet, dann findet er Gott in sich selbst.

Das stellt die Bibel anders dar. Und Jesus auch. Wir sollen uns nicht "mit dem Funken Gottes, den ein Jeder in sich trägt" verbinden, sondern mit Jesus. Niemand hat einen Funken Gottes in sich, denn wir sind alle getrennt von Gott. Wer Jesus annimmt, ist nicht mehr von Gott getrennt. Wir finden Gott dann auch nicht in uns! Wer Gott in sich selbst findet, der ist autosuggestiv unterwegs.

Mit Autosuggestion ist der Glaube an Jesus nicht durchzuhalten. Gerade die Kritik, das Hinterfragen und das Zulassen von Zweifeln charakterisiert einen Christen. Überprüft alles. Das Schlechte verwerft, das Gute behaltet. Den Glauben an Jesus auf eine Art Gottfindung in sich selbst zu reduzieren, ist sehr modern. Es ist aber nur eine gefährliche Nebenweg-Variante, die vom echten Glauben wegführt.

Jesus ist nicht "das Gute" im Menschen, das man kultivieren kann oder soll. Jesus ist Gott, der sich uns (sogar) als Mensch zugewendet hat. Wir dürfen seine Einladung annehmen. Wer ihn dabei nicht ernstnimmt und ihn nur als guten Funken in uns sieht, der hat schon einen Irrweg beschritten. [RH]

Wir sind alle Seine Kinder, richtig ist: Alle Konfessionen und Religionen sind reines Menschenwerk, Christus hat Seine reine und christliche Lehre verbreitet, gelebt und Seine damaligen Jünger damit beauftragt, diese in Seiner Art weiterzugeben und auch zu leben, aber sie nicht geheißen davon abzuweichen oder sogar Amtskirchen zu gründen.

Als Er sagte zu Petrus auf Dich will ich meine Kirche bauen, damit meinte Er dass Er sich auf ihn verlassen wollte, dass dieser seine Sache richtig mache und die anderen zusammenhalte, dass sie desgleichen tun. Ich schreibe jetzt das, was ich in mein Herz gelegt bekam nieder zuschreiben:

Einkehrzeit – Umkehrzeit

An alle die Ihr Euch berufen fühlt, Gott zu dienen, der Liebe zu dienen, der ewigen Liebe des Göttlichen Geistes, der Euch erschaffen hat, des dreifaltigen, einen Gottes, der Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person ist. Wisset, dass Ihr in Eurem Herzen im tiefsten Innern Eures Fleischesherzens, einen göttlichen Kern und Funken habt, Eure Seele, erwecket diesen Funken zur Flamme.

Ist das eine Eingebung von Maria? Solche Texte kann man immer wieder auf Webseiten lesen, die von Menschen gemacht werden, denen eine gewisse Maria erschienen ist. [RH]

Gehet geistig mit Eurer Seele zu Gott und bittet IHN derweil Euren Körper, Euer und Sein Werkzeug wieder in Ordnung zu bringen, das ausschließlich zu guten und göttlichen, segensreichen Taten dienen soll, als Kinder Gottes des einen allmächtigen Vaters. Bittet unseren Herrn Jesus Christus, unser aller geliebten Vater mit aller Innigkeit und tiefer Gottverbundenheit darum. Sie bitten und "ER" tut es!!!

Hier näherst Du Dich wieder dem an, was wir Christen kennen. Aber das Ding mit dem Funken im fleischernen Herzen, das ist ja wohl eines der raffiniertesten Manöver. [RH]

Es muß aber ein Herzenswunsch sein!

Warum habt Ihr kein tiefes Vertrauen in Euren Vater? Trennt Euch geistig von allem Müll, von allem seelischen und körperlichen Ballast, schenkt es IHM, Er wartet darauf und Ihr dürft es fühlen, wie leicht es dann Euch ums Herz wird.

Hey! Das alles passiert, wenn Du Jesus annimmst. Wieso rufst Du dazu auf, ohne diesen Tatbestand zu erwähnen? Du scheinst das irgendwie als Selbstverbesserungskrampf vorauszusetzen. Aber wir wissen und glauben und haben es immer wieder erfahren, dass Jesus die Voraussetzung ist und nicht ein psychischer Kraftakt unsererseits. Diese "Heiligen Appelle" lesen sich nett und schön, aber sie führen direkt an Jesus vorbei. Sie propagieren die Selbstanstrengung, aber nicht die Annahme des Geschenkes, das Jesus uns macht. [RH]

Lasset den Widersacher Gottes in Euch keine Luft mehr zum atmen in Euch. Nur dann wenn Ihr in die göttliche Allmacht Vertrauen habt, auch in Euch, wird und kann Hilfe Euch wirksam werden.

Nein, nur dann, wenn wir uns auf Jesus verlassen, werden wir Hilfe bekommen. Und Jesus ist es dann, der dem Widersacher keine Luft mehr lässt. Das geschieht nicht aus unserer Kraft, sondern aus seiner Kraft. Daher gibt es keinen Menschen, der vor Gott sagen kann, dass er sich sooooo angestrengt hätte. [RH]

Das Heil, das Heilige in Euch einziehen, dann werdet auch Ihr wieder wahre Menschen und nehmet die göttliche Kraft in Euch auf, mit einem offenen Herzen voller Liebe und Hingabe, mit offenen Händen. Lasst sie durch Euren Körper fließen und ihn ausreinigen. -

Und schwupps – sind wir in der Esotherik. Es ist kaum zu fassen, wie Menschen sich in "Heilige Kräfte" hineinsteigern können, ohne auch nur den Namen Jesu dabei zu erwähnen. Sie lobpreisen sich selbst und fordern andere auf, es ihnen nachzutun. [RH]

Sodann wird Euch die Kraft zur Wandlung zuteil.

Wir alle befinden uns auf dieser Seiner wunderbaren Erde in einem Wandel, in einem Reinigungsprozess, der Entfaltung unseres wahren Seins, nämlich als göttliche Geschöpfe, die Seinem Namen als Vater Ehre machen und himmlische Freude bringen.

Das wahre Sein aller Menschen, die sich nicht unter Jesus gebeugt haben, ist das Getrenntsein von Gott. Satan liebt es, gerade diesen Menschen zu suggerieren, sie könnten durch Selbstverkrampfung und durch die eiserne Überzeugung von ihrer eigenen Göttlichkeit, die bisher nur als Funke existiert, dem Vater Ehre machen. Doch nur einer hat dem Vater Ehre gemacht und das ist Jesus Christus. Wir Christen sind nur Beschenkte, die daran teilhaben dürfen. [RH]

Das bringt Eure Seele zum Singen!

Verbannt all den Dreck des allzu Weltlichen aus Euch und Eurem Umfeld, lasset ihn nicht mehr zu, lasset das Ungute Euch nicht mehr berühren!

Genau das liest und hört man von der Katholischen Kirche wie von der Wachtturm-Gesellschaft. Kein Wort darüber, dass wir aus seiner Kraft gerettet werden. Immer ist es die großartige Anstrengung des Menschen, die angeblich rettet. [RH]

Seid stärker als das Böse!!!

Vermutlich ist das der Kernsatz aller religiöser Verführung. Dieser Satz war auch die Grundlage für den Vorgang, als dem Menschen die Erkenntnis angeboten wurde: Ihr werdet sein wie Gott! Dass aber niemand stärker ist als das Böse, dass jeder Mensch auf die Kraft Gottes angewiesen ist, das wird natürlich verschwiegen. Das ist ganz ganz unwichtig. [RH]

Wir haben alle, als Seine Kinder, die Allmacht des Christus in uns,

Wir haben Jesus in uns. Doch die Allmacht hat Jesus. Uns ist die Allmacht nicht übergeben. Die Allmacht ist nur ihm übergeben. Wir dürfen uns auf Jesus verlassen, aber er sagt auch: Selig, der nicht sieht und doch glaubt. Wir sind darauf angewiesen zu glauben, denn darin liegt die einzige Möglichkeit der Gerechtigkeit. Menschen sind alle unterschiedlich. Nur glauben können sie gleich. Jeder. Daher werden wir durch Glauben gerettet und nicht durch Wissen, Selbstverkrampfung oder Selbsterhöhung zu göttlichen Funkenwesen.

Wir sehen an Deinem Kommentar, wie breit der Weg ist, der in die "christliche" Verführung führt. Du klingst so fromm und so gut, verkündest aber das genaue Gegenteil dessen, was Jesus dem mitteilt, der sich glaubend (oder sogar nur glauben wollend) an ihn wendet. [RH]

lassen wir uns nicht mehr beschmutzen und entkräften, machen wir Gebrauch von ihr, denn Er hat sie uns verliehen. Kämpfen wir mit der LIEBE gegen das Ungute! Überwinden wir es mit der Kraft der göttlichen Liebe in uns. GOTT unser Vater, gibt denen, Seinen Kindern die Kraft dafür, die sich in Demut und Vertrauen, Seinem Willen mühelos und in freudiger Ergebenheit beugen.

Gottergebenheit ist Islam. Das Wort Gottergebenheit gibt es häufig im Koran und noch häufiger in der Wachtturmliteratur. Das erwähne ich nur, damit Du vielleicht anhand dieser Fakten in Deiner Selbstbegeisterung etwas gebremst wirst. [RH]

Das allein, sind die Türöffner des Himmels und des ewigen Lebens schon auf Erden, das ist Sein Reich in uns, worum wir im "Vater Unser" täglich bitten: – Es gibt keinen Tod, nur eine Erlösung. Danken Sie IHM, indem Sie Ihre Tatkraft für Sein göttliches Werk auf Erden einsetzen. Liebe sei uns Schild und Schwert zugleich!

Nein, nicht DAS ALLEIN, sondern Jesus allein. Sie rufen zu einer christlichen Selbstverherrlichung auf, die so böse ist, dass ich es kaum in Worte fassen kann. [RH]

Beten uns singen allein und Kirchenbesuche genügen nicht.

Wir beten und lassen unsere Seelen in Seinem Auftrage wirken, indem wir tun, indem wir IHM folgen als wahre Erben und Gottes- menschen!!!

Nicht Götter? Dann doch so bescheiden? [RH]

Legen wir das Verwelkte und Verbrauchte an uns ab und erneuern wir uns von innen heraus nach außen. Das ist Heilung auf geistigem Wege!

Heilung auf geistigem Wege gibt es nicht. Das ist etwas, das vom Wachtturm propagiert wird, das jedoch gar nicht existiert. Wir können von Gott geheilt werden. Das ist dann geistlich, aber wir können uns nicht geistig heilen. Der menschliche Geist ist genauso verloren wie das menschliche Fleisch.

Geistigkeit ist ein Bestandteil der Fleischlichkeit. Geistlichkeit ist jedoch das, was aus dem Glauben an Jesus resultiert. Das Geistliche ist fürwahr massiv missbraucht worden von der Katholischen Kirche und solche Organisationen wie die Wachtturm-Gesellschaft nutzen das aus, indem sie die geistige Selbstvervollkommnung als Rettungsvehikel darstellt. Das ist Freimaurerei. [RH]

Und betrachtet alle Menschen als Eure Brüder und Schwestern egal welcher Glaubensgemeinschaft Ihr angehört, Toleranz ist auch eine christliche Eigenschaft. "Wer ohne Sünde, der werfe den ersten Stein", das waren die Worte Christus Jesus.

Die von Dir konsturierte Toleranz ist Freimaurerei. Ich werde Dich nicht mit Steinen bewerfen, aber ich darf und muss sagen oder schreiben, was Du verdrehst, kaputtmachst, entstellst, verzerrst, in den Selbstheilungsdreck ziehst, verschandelst, verschüttest, unterminierst oder einfach nur in den Hintergrund verdrängst.

Wenn Du Toleranz darin siehst, dass diese Dinge nicht mehr ausgesprochen werden dürfen, dann bist Du schon zutiefst freimaurerische Europäerin, eine Kämpferin für eine neue freimaurerische Welt. In dem Fall kannst Du sogar noch als Konvertitin zu den Zeugen Jehovas näher an Gott heranrücken. Allerdings nur in Deinem und deren Denken. An Gott kommt niemand heran als Jesus allein. Und wer sich an ihn wendet, den nimmt er mit. Wer den Sohn sieht, sieht den Vater. [RH]

Alles Liebe und gotterdenklich Gute, den ganzen Segen Gottes wünsche ich allen die das lesen und annehmen können, und den Frieden im eigenen Herzen, leben wir in der Nächstenliebe zueinander und dienen wir einer dem anderen, Gutes denken, gutes sprechen, gutes tun, lieben ohne auszuruhn, dann wird unsere Erde wieder so wie Gott Jesus Christus es haben will und wir alle wieder glücklich und in Frieden leben wie es war am Anfang,so auch in alle Zeit. Amen

Weitergegeben an Euch, durch Sein Werkzeug: Evelin, Maria, Elisabeth.

Evelin Hausmann [24.10.2012]

PS: Liebe Mitchristen oder die es nich werden möchten.

Es ist erstaunlich, wie ein kleiner Vertipper etwas ins Rollen bringen kann! Du meinstest sicher: noch werden möchten. Aber dieser Vertipper zeigt lustig auf Deine bisherigen Ausführungen, die allesamt von Jesus wegführen und zur Eigenleistung hinführen. Daher ist dieser Vertipper nicht nur lustig, sondern in meinen Augen sogar wichtig. Er signalisiert, wie leichtfertig Du irgendwelchen Kram zusammenmixt und einfach über andere ausschüttest. Das machen die Zeugen Jehovas auch. Sie kochen ihre eigene Suppe. Jesus rückt in den Hintergrund und macht dann nur noch den Statisten bei Gottesmenschen. [RH]

Ein paar Kostproben von Kommentaren habe ich heute gelesen. Ich möchte hinzufügen, dass allein Das diskutieren bei Gott nicht geschätzt wird.

Bist Du die Geheimrätin Gottes? Oder woher hast Du das? Was hat Jesus getan auf der Erde? Er hat diskutiert und gesiegt. Niemand kann sich seiner Kraft verschließen, auch diejenigen nicht, die das Diskutieren hassen oder vermeiden. Sie werden alle das Knie vor im beugen. Nicht aufgrund von Gewalt, sondern aufgrund von Einsicht. Die Einsicht kommt aber durch Gespräch, Predigt, Diskussion. [RH]

Gott ist die LIEBE. Gott ist er Weg, die Wahrheit und das Leben.

Stimmt. [RH]

Gott verzeiht auch und ritet einander nicht, denn so wie Ihr richtet werdet auch Ihr gerichtet werden. Wer Gott Jesus Christus nachfolgen will, sollte, demütig, ehrlich. gerecht, liebevoll und rücksichtsvoll seinem Nächsten begegnen, ihn nicht verurteilen sondern beurteilen.

Spitzfindigkeit. Wer beurteilt, muss zu einem Schluss kommen. Dieser Schluss ist dann das Urteil. Du kannst nicht solche unwahren Sätze bringen. Mit dieser Aussage beurteile ich Dich und ich spreche damit ein Urteil aus. Das orientiert sich aber an der Sache. Deswegen be- oder verurteile ich Dich nicht.

Du bist genau so wichtig wie ich oder jemand anderes, den ich kenne. Doch Deine Aussagen, Deine Taten können nicht einfach unter den Tisch fallen. Ich nehme Dich ja gerade dadurch ernst, indem ich auf Dich ehrlich reagiere. Das ist keine Beurteilung oder Verurteilung Deiner Person, sondern lediglich eine wichtige und richtige Reaktion auf Dein Denken und Tun.

Du selbst wirst nicht verurteilt, auch wenn Du das Gefühl hast, es wäre so. Wenn wir uns persönlich begegnen würden, würdest du auf Anhieb merken, dass ich Dich nicht verurteile, sondern annehme. [RH]

Er sollte selbst ein gutes Vorbild sein. Er sollte nicht kritisieren, nur auf liebevolle Art von sich aus berichten wie es bei ihm gewesen ist und wie er selbst Erfolg erlangt hat in der Schule des Lebens.

Auf diesem Weg sind Irrlehren Tor und Tür geöffnet. Kritik mit einem Tabu zu belegen, bringt nur Wischiwaschi-Gottesmenschentum. Das ist der Inbegriff der Freimaurerei. Das lehnt sich stark an die Regeln der modernen Promiskuität an: Alles darf, nichts muss. [RH]

Kennt er den Menschen nicht, so soll er Gott bitten, dass Er ihm seine Fehler erkennen lässt und ihm die Kraft geben möge, diese zu ändern. Kritik schwächt den Menschen, macht ihn mutlos und hilflos. Mitgefühl ist richtig, doch niemals Mitleid, denn Mitleid schwächt den, der es hat und den der betroffen ist.

Wer mitfühlt, leidet mit. Was stellst Du für Regeln auf? Willst Du die Sprache neu gestalten wie die Wachtturm-Gesellschaft? [RH]

Wir sollen mitfühlen aber nicht mitleiden, wir sollen einander aufbauen und helfen. Alles was uns runterziehen will und fertig machen will, ist eine Projektion des Widersachers Gottes an die Menschen. Nehmen wir das nicht mehr an. Wir sind Kinder Gottes, die es nicht nötig haben zu leiden, tun wir es doch, so sollten wir den Fehler bei uns suchen nicht bei den anderen.

Jesus sagte: "Was Ihr säet, das werdet Ihr ernten!" Alles was Ihr Negatives über andere sagt oder auch nur denkt, wird auf Euch zurückkommen, weil Gedanken und Worte geistige Kräfte sind. Schon mal was von Telepathie gehört?

Ja, das kommt oft in der Bibel vor. Telepathische Kräfte. Jesus hat Wasser in Wein verwandelt. Das war dann bestimmt telepathisch. Und als er sagte, dies ist mein Leib, da haben seine telepathischen Kräfte eben versagt, denn das Brot blieb Brot. Doch die telepathischen Kräfte der katholischen Priester versagen nicht, denn sie verwandeln den Keks immer in das Fleisch Christi. Da versagen dann nur die Wahrnehmungskräfte derer, die dabeistehen. Ist klar.

Ich mache hier mal Schluss. Das geht über meine Kräfte. Bleibt weg mit Euren Selbstheilungsapellen und mit diesem Gottesmenschentum. Der Wachtturm streitet für diese Machart der Religion schon genügend und ausreichend penetrant. Verzeihung, aber ich kann diesen Kommentar nur bis an diesen Punkt verkraften. [RH]

06

Liebe Leute, liebe Visionäre, liebe Hellsichtige und aufrichtige Ermahner,

Ihr vergesst so leicht, dass wir ohne Jesus nichts tun können. (Jesus: Ohne mich könnt ihr nichts tun.) Das bedeutet, dass nichts - also ganz und gar nichts, überhaupt nichts - aus unserer Kraft geschehen kann, was christlich ist. Jehovas Zeugen sind ohne Jesus. Ihnen ist der Kontakt zu Jesus strikt verboten. Sie müssen ihn behandeln wie einen Götzen. Die heiligen Redenführer der Selbstkasteiung und die Marien-Erblicker sind ohne Jesus. Sie schauen nicht auf ihn, sondern sie hängen Visionen und geheimen Nachrichten nach. Sie erhoffen sich Fortschritt aus eigener Kraft.

1. Korinther 1, 27-31 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, damit sich kein Mensch vor Gott rühme. Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, damit, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«

Wir können ohne Jesus nichts tun. Wenn Du aus eigener Kraft Christ sein willst, wirst Du scheitern. Wenn Du auf Jesus vertraust und aufmerksam bist, was er in Deinem Leben tut, wirst Du erleben, dass seine Kraft unendlich ist.

Rüdiger [25.10.2012]

07

Alter?????

WAS RAUCHST ODER TRINKST DU???

Das Zeug bekommt man sicher nicht im Supermarkt um die Ecke mit dem du Dir die birne wegbläst!

Unglaublich!

Laodicea [07.07.2014]

Das gute Zeug bekommt man nicht in der Metro in Düsseldorf. Soviel kann ich Dir sagen. Vielleicht noch eins: Wenn Du meinst, Jehovas Zeugen durch Primitivität unterstützen zu können, irrst Du Dich. Du legst nur offen, was in der Wachtturm-Doktrin wirksam ist. [RH]

08

Hallo Laodicea,

erstaunlich dein Nick, hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

"Das Sendschreiben an die christliche Gemeinde in Laodicea war ein besonderer Brief, das siebte und letzte Sendschreiben der Johannesapokalypse (3,14-22) an die sieben Gemeinden. Die Gemeinde ist die einzige, der das Sendschreiben kein Lob zukommen lässt. Ihre eigene Selbsteinschätzung, reich zu sein und keine Not zu haben, steht dabei in krassem Widerspruch zu dem Urteil Christi und dem darin enthaltenen Hinweis auf wesentliche Mängel: dürftig und elend zu sein, arm und blind und nackt (3,17). Sie bedarf somit des Rates (3,18), "geläutertes Gold" zu kaufen (eine Anspielung auf das florierende Geschäft der Stadt, goldene Figuren an Pilger zu verkaufen, die diese in Hierapolis opferten, um durch Wasser von Pamukkale zu genesen), "weiße Gewänder" (eine Anspielung auf die immense Produktion von [purpurnen] Textilien) und "Salbe" für die Augen (eine Anspielung darauf, dass die Bürger zwar Augensalbe verkaufen, aber dennoch nicht das Wichtigste erkannt haben)."

Brauchst noch eine Erklärung dazu oder verstehst es auch von selbst? Wenn nicht, vielleicht kann es dir ja dein tuvSklave erklären, und vielleicht mal zur Abwechslung ohne Lügen.

Falls dir diesen Nick zugelegt hast, um damit irgendwie schlau daherzukommen, Junge, du hast dir selbst damit geschadet.

Gruß

Maria [07.07.2014]