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Maria sexuell attraktiv

Dämonen, Sex und Freimaurerei

Was der treue und verständige Sklave oder die leitende Körperschaft anpackt, scheint immer auf Dämonen, Sex und Freimaurerei hinauszulaufen. Der Wachtturm für den 01. Januar 2009 kommt mit einem jugendstilähnlichen Touch daher. (Der Jugendstil war die Denkrichtung zur Zeit des Jahrhundertwechsels um 1900. Sein Kern war die Suche nach einem neuen Religionsverständnis, die Ausbildung einer Subkultur und wurde ungewollt zu einem der Wegbereiter der Hitler-Diktatur.) Indem der Wachtturm seit einiger Zeit verschärft (früher seltener und nicht so auffällig) Komponenten des Jugendstils in seine Ausgaben integriert, versucht er einen Trend wiederzubeleben, der schon vor hundert Jahren einmal abgelaufen ist und seine Wirkung in einem fürchterlichen Chaos der Welt fand.

Neben der dezidierten Wachtturm-Theologie, die Jesus als Geschöpf (Jesus ist quasi nur ein großartiger Zeuge Jehovas) darstellen will, beschreitet die Wachtturm-Gesellschaft immer wieder einen Nebenweg der Beeinflussung durch den Einsatz von Tendenzen, denen die Welt schon einmal auf den Leim gegangen ist. Die Titelseite des Wachtturm (01. Januar 2009) stellt eine geschminkte, sexuell sehr ansprechende Frau dar, eingebettet in ein rundes Amulette, wie man es von der Katholischen Kirche her gewöhnt ist, verziert mit dem allsehenden Auge, wie es aus der Freimaurerei bekannt ist.

Maria als sexuell ansprechende Frau

Wieder steckt in der großzügig angelegten Haarpracht der dargestellten merkwürdig frivol am Betrachter vorbeischauenden Frau zumindest ein Dämon, ...

Marien-Dämon

... doch das Schwergewicht liegt in der betont reichen Verzierung der Titelseite dieses Wachtturm mit dem allsehenden Auge der Freimaurerei.

Allsehendes Auge der Freimaurerei im Wachtturm

Wen wundert es dann noch, wenn in dem entsprechenden Artikel "Was man von Maria alles lernen kann" die nächste Abbildung der Maria wieder die Zeichen des Teufels trägt?

Satans S

Den Verkehrungen entsprechend, die der Wachtturm hier optisch vornimmt, stellt der Artikel dann auch inhaltlich ein Bild der Maria zur Schau, die nicht wirklich als ein Werkzeug in der Hand Gottes erscheint, sondern durch Willensstärke, Reaktionsschnelligkeit und Glaubensfestigkeit nach dem Muster der Wachtturm-Gesellschaft glänzt. (Diese willkürliche Zuschreibung von überhöhten Attributen wird gegenüber der Maria auch in der Katholischen Kirche gepflegt.) Maria ist nach diesem Artikel eine Islamistin (Islam = Gottergebenheit) und vertritt informell (nicht explizit erwähnt) als Mutter Jesu selbstverständlich die moslemische These, dass Jesus nicht Gott sein kann. Dies ist die Säule der Wachtturm-Theologie.

Die Wachtturm-Gesellschaft hat nur ein einziges wirkliches Interesse: Sie möchte die Menschen zu einem christlichen Islam ausrichten, der Jesus persönlich nicht mehr beachtet. Damit erreicht die Wachtturm-Gesellschaft bei den Zeugen Jehovas, dass sie Jesus nicht mehr folgen können, sollten sie auch noch so bibelgläubig sein! Der Ersatzname Jehova, der nachweislich niemals der Name Gottes sein kann, wird dabei immer wieder ins Zentrum der menschlichen Aufmerksamkeit gerückt. Nicht im Namen Jesu müssen wir gerettet werden, sondern nach den "Erkenntnissen" der WTG durch diesen Namensunfall Jehova. – Die Bibel sagt das genaue Gegenteil!

Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 4, 10-12: "so sei euch und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden."

Wie müsste sich der Zeitungsverlag aus Brooklyn gegen die Brust schlagen, wenn er die Bibel ernstnehmen würde! Wie tief müsste er sich vor den Menschen schon jetzt beugen, um für seine Megalügen Vergebung der Menschheit zu erlangen! Was für ein Urteil wird dieser durchorganisierte Verlagskonzern von Gott empfangen, wo er noch nicht einmal vor den Menschen bekennt, dass sein einziges Ansinnen die Verharmlosung des Jesus Christus ist!

Kommentare
01

Alter du bist voll der Spinner

DU SPINNER!!! [25.05.2009]

03

jesus war ein prophet und nicht gott!

beweis durch die bibel :

5 Darauf führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm auf einen Blick alle Reiche der Welt 6 und sagte: »Ich will dir die Macht über alle diese Reiche in ihrer ganzen Größe und Pracht geben. Sie ist mir übertragen worden und ich kann sie weitergeben, an wen ich will. 7 Alles soll dir gehören, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.«

wenn jesus gott wäre, wie kommt es dass der satan, geschöpf gottes, zu gott selber kommt und ihm sagt, wenn du mich anbetest gebe ich dir alles was du siehst

Namenlos [13.06.2009]

04

Manchmal frage ich mich, wie die Zeugen Jehovas sich und die Welt vervollkommnen wollen, wenn einige von ihnen noch nicht einmal Rücksicht darauf nehmen, dass das ein oder andere Wort groß geschrieben wird.

Nun zu Deinem Problem: Als Gott in Jesus auf der Erde weilte, hatte er sich seiner Gottheit ganz und gar entäußert. Er war uns zuliebe ganz Mensch geworden, damit niemand – auch er selbst nicht – den Vorwurf erheben konnte: Du richtest als Gott über Menschen und weißt gar nicht wie das ist, Mensch zu sein.

In diesem Menschsein hat Gott alles erfahren, was einen im Glauben umwerfen kann. Ein Beispiel hast Du selbst erwähnt. Dadurch, dass Jesus, der Sohn Gottes und Sohn des Menschen, ganz Mensch war, konnte er sich diesen Versuchungen nicht nur stellen, sondern er musste es tun.

Denn wenn er am Swimmingpool mit einer leckeren Limonade die Zeit verbracht hätte, wäre sein Werk nicht dem echten Menschsein gewidmet gewesen, sondern nur einer abgehobenen Sonderstellung. Und diese abgehobene Sonderstellung als Besserwisser und Rechthaber möchte der Teufel Jesus nachsagen. Deswegen schreibt er im Wachtturm über Jesus, als sei Jesus quasi als übergeordnete Persönlichkeit von einem Glanzauftritt zum nächsten geschritten.

Nein! Jesus war ganz Mensch und unterfiel allen Situationen, denen jeder Mensch unterfallen kann. Er hat den Becher bis auf den Grund geleert und hat dann als einziger sündloser Mensch die Strafe für unsere Sünden getragen.

Lies zu Beispiel Johannes 3! Wie reagiert Jesus, als Nikodemus ihm sagt, er wisse, dass er ein großer Lehrer sei? Jesus sagt ihm rundheraus die göttliche/himmlische Realität, sagt, dass das Fleisch nicht überleben wird, sagt aber auch, dass niemand glaubt. Durch welche Tiefen der Enttäuschung musste Jesus gehen! Die Versuchung in der Wüste war noch nicht einmal die ärgste Belastungsprobe.

Gott hat sich in Jesus dermaßen seiner Herrlichkeit entledigt, dass Satan ihn auf diese Weise versuchen konnte. Ohne diese Entäußerung und Erniedrigung Jesu, wäre der Heilsplan Gottes nur Makulatur. Alle Theorie zerbricht an der Realität. Und diese Realität ist Gott, der in Jesus Mensch wurde und nach Vollendung seines Werkes in den Himmel auffuhr, um zu seinem Vater zurückzukehren. So sehr Jesus jetzt kein Mensch mehr ist, sondern wieder der allmächtige Gott, so sehr ist seine Tat, Mensch gewesen zu sein, Fakt.

Und bevor Du jetzt fragst, wie konnte der allmächtige Gott Mensch werden und wie konnte der Mensch Jesus wieder der allmächtige Gott werden, sag ich Dir: Frag Jesus selbst. Nur er kann Dir dies alles erklären.

Rüdiger [13.06.2009]

05

Kannst du das nicht mal "ausmalen"? Ich sehe da garnichts und bin, was Freemason Codes angeht nicht gerade ein Leihe.

Dosenpfand {15.07.2009]