webmick.de

Missgeburt Jesus – nur ein Geschöpf und nicht Gott

Wie die Wachtturm-Gesellschaft Jesus erniedrigt

Die Wachtturm-Gesellschaft hat große Freude daran, Jesus in vielfältigster Form immer wieder in ihren Heften und Büchern abzubilden. Damit signalisiert sie täglich neu, dass in ihren Augen Jesus nur ein Geschöpf ist und nicht Gott. Denn Gott bildlich darzustellen ist laut Bibel verboten. Und indem sich die Wachttürme darin überschlagen, Jesus immer wieder in allen möglichen Variationen bildlich zu zeigen, manipuliert sie die Zeugen Jehovas in die Richtung: Jesus kann nicht Gott sein.

Der Wachtturm vom 1. Dezember 2008 zeigt Jesus schon auf dem Titelblatt als eine Art Tom Cruise oder wie eine Werbung im Schaufenster. Als attraktiver Mann lädt er den Leser zu etwas ein, als wenn er Türsteher auf der Reeperbahn wäre oder Marktschreier – nur viel viel edler. Seine körperliche Attraktivität stellt für die Zeugen Jehovas einen Ersatz dafür dar, dass sie von Jesus nicht das Leben geschenkt bekommen. Sie dürfen ihn nur als Ideenträger sehen und verstehen. Dass er aber derjenige ist, der tatsächlich das Leben schenkt, das findet in der Wachtturmlehre nicht statt.

Doch Jesus schenkt das Leben!

Wenn Jesus sagt: Ich gebe das Leben umsonst, dann sagt er damit, dass er der allmächtige Gott ist. Denn nur der allmächtige Gott kann das Leben geben. Das ist Satan ein furchtbarer Dorn im Auge. Der Teufel hasst nichts mehr als die Tatsache, dass Jesus Gott ist. Denn sobald ein Mensch Jesus vertraut und ihm folgt, ist er gerettet.

Um diesen Umstand zu unterlaufen, zeigt die Wachtturm-Gesellschaft Jesus sogar als Freimaurerkrüppel auf ihrem Wachtturm-Titelblatt. Freimaurer spreizen den kleinen Finger unnatürlich ab, wenn sie sich zu erkennen geben wollen.

Jesus als Freimaurer

Eines der schönsten Hobbys der Wachtturm-Gesellschaft ist die Darstellung Jesu als Witzfigur. Mal ist er Türsteher, mal Marktschreier, mal Besserwisser. Hier kommt er als attraktiver junger Mann mit Silberblick, der übrigens konsequent an einem vorbei oder durch einen hindurch schaut, als wäre man gar nicht da.

Eine verräterische Besonderheit hat dieses Bild: Der kleine Finger an seiner rechten Hand ist ganz unnatürlich groß und scheinbar mindestens einmal gebrochen gewesen. Im Vergleich zu dem kleinen Finger an seiner linken Hand wird diese unnatürliche Verkrüppelung noch einmal deutlich. Wer nun denkt, das sei nur Zufall, der muss sich klarmachen, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Produktion ihrer Publikationen nur unter allerhöchster Akribie und Kontrolle durchführt. Da gibt es kein Komma und kein Thumbnail, das nicht geprüft und genehmigt werden muss.

Erkennungszeichen des Freimaurers

Wenn man bedenkt, mit welch fein eingefädelten und raffinierten Lügen die Wachtturm-Gesellschaft Jesus unterminiert, dann muss man annehmen, dass so etwas sich nicht Menschen ausgedacht haben, sondern dass eine höhere Macht dahintersteht. Und jede Macht, die es darauf anlegt, Jesus zu entstellen, ist Satans Macht. Doch ist Jesus Gott, der sich in Jesus uns dargestellt hat und für alle Menschen sichtbar auf Erden erschienen ist. Die Geschichte Jesu ist die meistgelesene Lebensgeschichte unter den Menschen. Dagegen kann noch nicht einmal der Prophet Mohammed anstinken.

Was liegt unter diesen Umständen näher, als sich eine Gegen-Version auszudenken und diese mit aller Macht unters Volk zu bringen? Dies ist das Kerngeschäft der Wachtturm-Gesellschaft. Sie will psychologisch manipulativ durchsetzen, dass Jesus nur als Geschöpf angesehen wird, und sie will Jesus zu einer menschlichen Leitfigur degradieren, die oft genug schön lächerlich daherkommt.

Wer aber Jesus kennt, den erfüllt beim Anblick der Wachtturmhefte Abscheu und Ekel. Denn Jesus ist bei weitem nicht das, was die Wachtturm-Gesellschaft aus ihm machen will. Er ist der Retter alle Menschen, besonders der Gläubigen.

Kommentare
01

Schon seltsam das mit dem kleinen Finger ... aber was haben ZJ mit den Freimaurern zu tun?

Andy [23.01.2010]

02

Charles T. Russel, der Gründer der Wachtturm-Gesellschaft, orientierte sein Bibelverständnis an ägytophilen Religionsmustern und ließ sich in einem mit einer Pyramide geschmückten Grab beisetzen. Er bezeichnete Jesus als den größten Freimaurer aller Zeiten.

Die mit der Freimaurerei gemeinsamen Merkmale der Wachtturm-Gesellschaft, die heute ins Auge fallen, sind:

  • weltweite Bruderschaft
  • Vervollkommnung des einzelnen
  • machtvolle Übernahme der gesamten Welt
  • Geheimlehren (die sich bei den Zeugen Jehovas nur an den überall eingebetteten Dämonen zeigen)
  • unmenschliche Sanktionen gegenüber Abtrünnigen
  • scharfe Selbstkontrolle
  • fremdartiger Verhaltenskodex, der gegen staatliche Regelungen verstößt (Umgang mit Kinderschändern, Theokratische Kriegslist)
  • absoluter Selbstopferungswille (Blutfrage)
  • im Ansatz: eine Außenlehre und eine Innenlehre (es gibt für außen andere Literatur als für innen)
  • geistige Gleichschaltung

Wenn Du Zeuge Jehovas bist, hast Du weltweit "Freunde". Eingebettet in dieses Konstrukt "menschlicher Wärme" findest Du nur selten zurück zu Dir selbst, weil Du auf diese geistige Umgebung Deiner Person nicht mehr verzichten willst oder kannst. Wie George W. Bush wie ferngesteuert auf seinem Schmalspurdenken verharrt(e), so bist Du als Zeuge Jehovas gefangen. Da ist keine Entwicklung, kein Ausweg. Diese Gefangennahme unter ein Neue-Welt-Dogma ist vielleicht die wichtigste Gemeinsamkeit zwischen Zeugen Jehovas und Freimaurerei.

Rüdiger [23.01.2010]

03

Da fällt mir was ein dazu, dass man als ZJ weltweit Freunde hat: Ein rhetorisch und sonst noch wie geschulte Vollblutzeuge war ganz begeistert darüber, dass er im Urlaub gleichgesinnte Zeugen gefunden hat. Die halfen ihm ja nur irgend möglich einen schönen Urlaub zu haben. Er durfte bei Ihnen wohnen, sie halfen ihm die Gegend zu erkunden und sie stärkten natürlich auch gegenseitig ihren Glauben.

Andy [23.01.2010]

04

Wobei es ja nicht um Glauben geht, sondern nur um gemeinsame Überzeugung, die in dreijährigem Gehirnwaschen eingeübt werden musste. Beim Zusammentreffen von Zeugen Jehovas von der Begegnung Gleichgesinnter zu sprechen, wird der Sache nicht gerecht. Es handelt sich dabei nur um eine Schicksalsgenossenschaft wie zwischen zwei Würstchen, die vom LKW überfahren wurden. Da geht nichts mit Glauben stärken. Das ist nur das, was zwischen zwei Kommunisten abgeht. Menschlich packen die es nicht, nur rein theoretisch aufgrund schlauer Weltbilder, die sie verinnerlicht haben.

Rüdiger [23.01.2010]

05

Ich find das ziemlich cool, dass du die heutige Sprache benutzt und nicht dieses seichte Gesäusel vieler Katholikenpfarrer. Das wirkt auf junge Leute eher abschreckend. Weicheier usw. Auf deine Art und Weise die Sache auch mal etwas krasser auf den Punkt zu bringen, kann man heutzutage viel mehr Leute mit der Botschaft Jesu erreichen. Evtl. traurig aber wahr ;-)

Andy [23.01.2010]

06

Andy;

die sehen sich ja als die einzigen im Besitz der vollen Wahrheit, und die böse böse Welt verachtet sie. ...

Das klebt und hält die beieinander. Findest Du bei allen Sekten, Nazis und sonstwas. Das ist aber auch das, was die Sache gefährlich macht: irgendwann hast Du nur noch mit paranoid Verfolgten zu tun, die sich in ihr Kartenhaus verkriechen.

Teetrinker [01.02.2010]

07

Ich war fast 26 Jahre ZJ und davor 4 Jahre Gehirnwäsche, es ist doch so, dass man im "normalen Leben" zu vielen dieser Menschen gar keinen Kontakt haben würde, wenn sie nicht ZJ wären.

Wenn man einen Menschen kennenlernt, dann weiß man, ist der mir sympatisch oder nicht, dementsprechend freundet man sich an oder bricht den Kontakt ab.

Bei den ZJ allerdings ist man irgendwie verpflichtet, den zu mögen, weil dieser ja auch ein ZJ ist. Es heißt immer, der schlechteste ZJ ist immer noch besser als ein Weltlicher, weil ersterer Jehova Gott anbetet. Daher muss man diesen auch lieben, ob man ihn mag oder nicht. Ich habe viele ZJ kennengelernt, mit denen ich eigentlich nichts gemeinsam habe.

Mittlerweile habe ich selber mich aus der Organisation entfernt und ich bin jetzt glücklicher und zufriedener, als ich es in all den Jahren jemals gewesen bin. Ob es nun Jehova gibt oder nicht, tut in diesem Punkt nichts zur Sache, aber eins weiß ich ganz sicher: Kein Gott würde wollen, dass seine Geschöpfe unglücklich sind und ihre Persönlichkeit aufgeben.

Danke, dass es euch gibt.

Jaklin [18.03.2010]

08

Hallo Jaklin,

Jehova gibt es! Aber nur als Namenskonstruktion aus Worten, die zusammen niemals und zu keinen Zeiten den Namen Gottes ausmachten. Die Mischung aus JHWH und den Vokalen des Wortes adonai war lediglich eine Lesehilfe für den Vorleser in der Synagoge, der damit daran erinnert werden sollte, bloß nicht den Namen Gottes auszusprechen. Aus dieser niemals als Gottesname existierenden Buchstabenmischung konstruierten um 1200 katholische Mönche den Namen Jehova, der seither als Gottesname eingebürgert wurde.

Wer die Bibel liest, wird feststellen, dass Gott niemals auch nur eine einzige Aktion oder Regung zeigt, die etwas mit Einbürgerung, Gewöhnung oder mit Mode zu tun hat. Warum sollte er ausgerechnet im Falle seines Namens auf diese Weise vorgehen? Warum sollte er in dieser Sache, die ja laut der Wachtturm-Lehre die wichtigste ist, etwas anwenden, das zutiefst zu den Dingen gehört, die Menschen einnebeln und unmündig machen? Gewöhnung, Einbürgerung – das sind Dinge, die immer davon gekennzeichnet sind, dass Menschen die Aufmerksamkeit verlieren.

Wer sich in Wirklichkeit hinter dem Decknamen Jehova verbirgt, zeigt sich ziemlich eindeutig, wenn man die Literatur der Zeugen Jehovas ansieht. Und eine Theologie, die behauptet, Jesus zu dienen, aber den Kontakt zu Jesus verbietet, obwohl Jesus ausdrücklich diesen Kontakt in Form der Anbetung befiehlt (Johannes 5,23), spricht ebenfalls Bände über den, der hinter dem Namen Jehova steckt. Ebenso verhält es sich mit dem Anti-Abendmahl, bei dem weltweit die Zeugen dieses Jehova demonstrieren, wie sie Brot und Wein ablehnen und dass sie mit Jesus nichts zu tun haben wollen.

Um die Erlösung in Jesus komplett zu vernichten, werden Theorien über ihn aufgestellt, die die Botschaft Jesu komplett in ihr Gegenteil umdrehen. Wer angesichts dieser klaren Handschrift Satans immer noch den Zeugen Jehovas anhängt, kann sich auch nicht mehr mit Einbürgerung und Gewöhnung herausreden.

Aber auf eine bestimmte Weise legen die Zeugen Jehovas ungewollt darüber Zeugnis ab, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes ist, Gott, der uns im Fleisch erschienen ist. – Wenn Jesus nicht absolut real wäre, hätte keine Religion auf dieser Welt einen Grund, seine Gottheit zu leugnen. Kein Moslem und kein Zeuge Jehovas hätten einen Grund, gegen den christlichen Glauben anzugehen. Dadurch, dass unser Herr und Gott Jesus Christus so gefährlich für das Werk Satans ist, dadurch dass Jesus die Planung des Gegengottes Luzifer am Kreuz ein für alle Mal besiegt und erledigt hat, dadurch ist der Grund gelegt für viele, die gegen die Gottheit Jesu aufstehen.

Da blasen Moslems, moderne Wissenschaft und Zeugen Jehovas gemeinsam in ein Horn und sind unter der Hand des Gottes Allah, des Gottes Atheismus und des Gottes Jehova einträchtig versammelt.

Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie nicht vertreten, werden aus der Forschungsgemeinde ausgeschlossen. Sie erhalten keinen Zutritt zu Forschungseinrichtungen und keine finanzielle Unterstützung vom Staat. Zeugen Jehovas leben unter der eisernen Rute des treuen und verständigen Sklaven. Moslems lernen als Kinder unter Schlägen den Koran auswendig. Und der so genannte Christus unter dem Schleier des Fleisches (Römisch Katholisches Kirchen- und Staatsoberhaupt) lässt angeblich tatsächlich ins Fleisch Christi verwandelte Pappkekse und angeblich tatsächlich ins Blut Christi verwandelten Wein unter's Volk verteilen und erfüllt damit die Aufgabe, das einmalige Opfer Jesu zunichte zu machen, ohne Jesu Gottheit direkt zu leugnen.

Der Wunsch, den Jesus der Bibel zu vernichten, liegt in allen Religionen dieser Welt. Es gibt nicht den Weg zu Gott über eine Religion. Nur Jesus ist der Weg. Der Weg Jesus steht jedem Menschen durch ein ehrliches Ja im Gebet offen. Mir geht es darum, all den von Jesus abgeschreckten Zeugen Jehovas und Ex-Zeugen Jehovas zuzurufen: Vergesst nicht, dass der biblische Jesus ein ganz anderer ist, als sie euch vormachen wollten! Fragt ihn!

Rüdiger [19.03.2010]

09

Hi Jaklin;

Du hast das richtig "erahnt": die WTG verdreht mächtig die Bibel und Gottes Plan für die Menschen. Statt Gnade Gesetze.

Ich hoffe, Du hast Mut genug, Gottes wahres Gesicht zu suchen und zu erkennen. Nicht das Gesicht Gottes. was Dir jemand erzählt. Suche die persönliche Beziehung zu Jesus. Er ist für Deine Schuld gestorben. Er möchte Dir persönlich begegnen.

Ich hoffe, dass die Seiten Dir helfen, einiges zu verarbeiten. ;-)

Teetrinker [19.03.2010]

10

Zitat: "Damit signalisiert sie täglich neu, dass in ihren Augen Jesus nur ein Geschöpf ist und nicht Gott. Denn Gott bildlich darzustellen ist laut Bibel verboten"

Gott ist Geist (Joh. 4, 24) und wurde in Jesus Christus (das Fleisch, das Sichtbare, das Anfassbare) "offenbart" (Joh. 10, 30; Joh. 14, 6-10; 2. Kor. 5, 19; 1. Tim 3, 16). Deswegen heißt es, dass Jesus (der Mensch) das exakte Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist (Kol. 1, 15, Phil. 2, 6).

Ich hoffe, ich habe das so einigermaßen verständlich ausgedrückt!

Wenn Jesus das Ebenbild Gottes ist, bedeutet das auch: KEINE BILDER VON JESUS! Denn wenn man ein Bild von Jesus macht, macht man automatisch auch ein Bild von Gott!

Gebot gebrochen (2. Mose 20, 4)

Römer 1, 23 ... und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

[21.03.2010]

11

Ich habe selten so gelacht beim betrachten einer Seite.

Auch wenn ich wohl 30 Minuten meines Lebens völlig verschwendet habe. Leider kann ich hier nur ein Würstchen erkennen und das bist du RÜDIGER :D

Namenlos [21.03.2011]

12

Hi;

so einfach ist es nicht. Schon auf den ersten Wachttürmen findest du okkulte und freimaurerische Symbole. Offen erkennbar.

Heute sind die Dinge halt besser versteckt.

Gruss, Teetrinker [21.03.2011]

13

Gut versteckt, aber auch gut erkennbar. Zu den okkulten Dingen kommen noch sexuelle Lästerungen à la Jesus mit Pferdepenis und nackten weiblichen Körperteilen im Halsbereich. Die satanische Lästerung des Sohnes Gottes ist perfekt eingefädelt und gibt sich fromm bis zum Anschlag. Jehova "Gott" leistet ganze Arbeit.

Rüdiger [21.03.2011]

Wachturm 1. März 2011 – letzte Umschlagseite

Wachtturm Jesus verkrüppelt

Nackter Frauenhintern am Hals Jesu

14

Also mal Ehrlich ihr seht wahrscheinlich auch seltsame Formationen in irgendeiner Wiese, oder in den Wolken..... Oh Gott sendet uns eine Botschaft, diese Wolke ist Bohnenförmig, also ist Jesus Gott!!!

Schon mal auf die Idee gekommen, dass man als unvollkommener Mensch auch nicht perfekt zeichnen kann und Jesus vielleicht nen krummen Finger hat, oder ne Wimper zu viel...

Ehrlich, das is wirklich nicht gerade klever.

Lest erstmal so lang in der Bibel, der richtigen Bibel, keine Kinderversion, und denkt drüber nach, was jesus von sich selbst sagt, Ihr lest doch in der Bibel Gottes (Jesu) Wort, oder???

Felix M. [29.07.2011]

Aus der Sicht eines braven Zeugen Jehovas sind manche Informationen, die auf dieser Webseite geboten werden, nicht wirklich angenehm. Doch diese "unvollkommenen" Zeichnungen sind nun einmal dazu geeignet, Jesus zu verhöhnen und ein falsches Bild von ihm zu geben. Genau wie er von Jehovas Zeugen zu einem anderen Gott gemacht wird. Dabei ist uns im ersten Gebot geboten: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Schon deswegen ist Jesus entweder ein Hochstapler oder er ist Gott, der Allmächtige. Ein anderer Gott kann er jedenfalls nicht sein, sonst hätte er das erste Gebot missachtet. – Kannst Du Dir vorstellen, der Sohn des Menschen bricht als erstes das Gesetz Gottes und bringt dann noch ein rettendes Opfer dar? Wie soll das gehen?

Genau so verhält es sich mit den Zeichnungen der WTG. Sie deuten immer nur etwas an. Dass sie die Bibel mit Füßen treten, dürfen sie nicht allzu offen zeigen. Lies: "Der handfeste Beweis, dass die Wachtturm-Gesellschaft nicht zufällig lügt" [RH]

15

Also mal ehrlich, Felix M., Sie sehen wirklich keine "subliminals" in der Wachtturm-Literatur? Besuchen Sie diese Seite:

www.youtube.com/watch?v=Ml_gDk-52CQ&feature=related

und

www.youtube.com/watch?v=FzCrVGDehVI&feature=related

Sie benötigen keine Englischkenntnisse, die Bilder sprechen für sich.

Ihren Tipp, in der richtigen Bibel – und keiner Kinderversion – zu lesen, finde ich gut, leider haben Sie vergessen darauf hinzuweisen, dass auch nicht in einer tendenziös übersetzten Bibel wie der NWÜ der Wachtturm-Gesellschaft gelesen werden sollte!

Mit lieben Grüßen aus Wien,

Fraka [29.07.2011]

16

Wachtturm-Jesus mit Erektion

Ich glaube nicht, dass die Wachtturm-Gesellschaft damit sagen will, dass Jesus ein Übermensch sei. Oder doch?

Rüdiger [29.07.2011]

17

Ich bin kein Zeuge Jehovas und war auch nie einer. Aber eine Sache ist mir unklar. Ihr sagt immer wieder, dass Jesus Gott selbst ist, und bezeichnet alle die etwas anderes behaupten, als häretiker. Worauf beruft ihr euch? Nur weil Jesus sagt, wenn man ihn sieht, sieht man den Vater? Das ist kein Beweis. In Gen 33,10 sagt Jakob auch zu Esau: "Denn ich habe dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht."...würde das dann nicht bedeuten dass Esau auch Gott ist? Natürlich kann man, wenn man Jesus ansieht, Gott erkennen....so wie in jedem anderen Menschen auch. Sagte Jesus nicht, er kann nichts von sich aus tun, außer mit dem Vater? Wenn Jesus also Gott selbst wäre, wieso sollte er dann noch Gott brauchen um etwas zu tun...er wäre doch Gott selbst...

Kritiker [15.12.2011]

18

Das Interesse, Jesus nicht als Gott zu akzeptieren und diese Ansicht den Menschen um jeden Preis zu verklickern, ist groß. Weltweit. Nichts stört die Ruhe sämtlicher "Propheten", die nach Jesus kamen, stärker als die Aussage: Jesus ist Gott. Allein das ist ein signifikantes Indiz für die Quelle dieser Irrlehre. Und da, wo Jesus noch als Gott hingenommen wird, stellt man ihm so etwas wie die Himmelsgöttin Maria zur Seite, um ihm das Zentrum streitig zu machen.

Aber selbst dann, wenn jemand die Frage, ob Jesus Gott ist oder nicht, für sich nicht klären kann, selbst dann bleibt Jesus derjenige, der ihn rettet, wenn er glaubt. Wer allerdings behauptet, Jesus sei nur ein Zuarbeiter Gottes, und sich als Christ bezeichnet, der irrt nicht nur, sondern er verbreitet Irrlehre. Auf diesen Seiten ist zur Genüge Beweis geführt worden, dass Jesus Gott ist. Nimm Jesus einfach ernst, dann brauchst Du diese Seiten nicht zu lesen. Eine Erklärung, die Dich zufriedenstellt, kann ich nicht liefern. Wer meint, Esau müsste dann ja Gott sein, weil ihm entsprechend geschmeichelt wurde, wer meint, Jesus sei während seiner Erdenzeit nicht wirklich Mensch gewesen, dem kann ich nicht weiterhelfen.

Rüdiger [16.12.2011]

19

Hallo Kritiker,

Du wunderst Dich, dass Jesus der wahre Gott sein soll? Lies Judas 4 und Johannes 15:23,24. Ich hoffe, dass Dich das weiterbringt auf dem Weg zu Gott.

Christine [17.12.2011]

20

Wachturm 1. März 2011 – letzte Umschlagseite
Gotteslästerung par excellence

cedricler [04.03.2012]

21

Danke, cedricler, für die Bearbeitung des Bildes. Ich habe es mit dem Original verglichen, weil ich wissen wollte, ob diese Klarheit nicht von Dir eventuell unfair eingebaut wurde. Und ich habe festgestellt, dass Du nichts verändert hast, sondern nur den Kreis und die Farbe eingefügt hast.

Das Bild deckt die Wahrheit über den Jehovaismus auf.

Rüdiger [04.03.2012]

22

Man muß diese widerlichen Bilder verbreiten.

Die Leute sollen sich klarmachen, daß diese Sekte wirklich teuflisch und blasphemisch ist. Das ist vordringlich!

cedricler [04.03.2012]

23

Ich wünsche mir, dass alle Christen für die Befreiung derjenigen beten, die in diesem Netz der selbsternannten Herrscher über andere gefangen gehalten werden. Freiheit und Gnade hat Gott durch seinen Sohn Jesus für alle verkünden lassen.

Heinrich [04.03.2012]

24

Wenn man das gesamte Bild von Jesus betrachtet, könnte man pornographische Züge entdecken. He, seht nur her, was ich hier habe............ So stellt die WTG Jesus Christus dar. Für alle Christen eine Schande. Viele Zeugen Jehovas sind gewiss Opfer. Aufklärung in Wort und Bild ist dringend angesagt. Aufklärung ist Christenpflicht, selbst wenn nur wenige erreicht werden.

Otto [06.03.2012]

25

Sagenhaft, was die Wachturmgesellschaft so alles drauf hat. Mit ihrem Fußvolk, den Zeugen Jehovas, scheinen sie höchst zufrieden zu sein. Was sie auch immer den Zeugen unterjubeln, diese sind blind, taub und stumm.

Sind dies nun Verblutungsrituale oder sonstige Botschaften in ihren Heften, angefangen von Fratzen bis zu Geschlechtsteilen, die Zeugen wissen von alledem nichts.

Lügen verbreiten, das machen immer nur die anderen.

Nur nichts hinterfragen, die Wachturmgesellschaft ist darüber sicher hocherfreut.

Janus [06.05.2015]