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Die Kleiderordnung der Zeugen Jehovas

von Doris

Die Kunstwelt der Zeugen Jehovas

In der Versammlung der Zeugen Jehovas wird großer Wert auf die Kleidung gelegt. Es wird gesagt: Einen Zeugen Jehovas erkennt man an der Kleidung. Sie sollte Ausdruck des Glaubens an Jehova sein.

Ich finde das sehr gefährlich, besonders für die Frauen. Denn im Unterbewusstsein läuft eine Modenschau ab. Man darf doch nicht so "alt und vergammelt" herumlaufen, sondern soll schick und hergerichtet sein. Man repräsentiert doch das auserwählte Volk. Und auch die Wohnung, die Kinder, das Auto usw. müssen tip top sein. – Das äußere Bild der Vollkommenheit in der heutigen Zeit.

Das kann ein sehr großer Druck für Hausfrauen sein, besonders wenn mehrere kleine Kinder da sind. Es kann in Stress und Konkurenzkampf ausarten. Ebenso kann das perfekte Bild des Zeugen-Jehovas-Mannes in der Frau Unzufriedenheit gegenüber ihrem Mann hervorrufen. Es kostet viel Zeit, Kraft und Geld.

Es gibt den Spruch: Sage mir, was du hast, und ich sage dir, was du bist. Wenn ich immer nur nach den Maßstäben anderer Menschen funktionieren soll, wo finde ich die Ruhe und den Halt der Selbsterkenntnis? Wie schnell neigt der Mensch zum Urteilen ("die komische Schwester" wird getuschelt oder "wie läuft die denn rum" ...)

Es erinnert mich an den Ehrgeiz in der Welt, obwohl das Gegenteil gelehrt wird. Eine seltsame Sache: Kein Teil der Welt sein, doch nach außenhin die Welt perfekt repräsentieren.

Jesus stellte die Gesetze der Welt auf den Kopf.

  • Er richtete die Ehebrecherin nicht – eine nach dem Gesetz und Ordnung zum Tode Verurteilte.
  • Er sagte zu einem Verbrecher am Kreuz: Du wirst mit mir im Paradies sein – das macht ihn Gott gleich und er hörte selbst am Kreuz nicht damit auf.
  • Er saß bei Sündern, Aussätzigen, armen Menschen, Ausgeschlossenen und Geächteten.
  • Er gab kleinen Kindern einen höheren Rang als angesehenen Persönlichkeiten.
  • Er sagte, der Kleine ist groß, der Letzte der Erste.
  • Er kam als Sohn eines Zimmermannes, in einfachen Kleidern, und wusch seinen Jüngern die Füße.
  • Er bezeichnete Johannes den Täufer als Großen – dieser lebte in der Wüste, war mit einem Fell bekleidet und aß Heuschrecken und Honig.
  • Er warnte den Menschen bei der Anbetung in feinen Kleidern in der ersten Reihe laut zu beten, zu fasten oder zu spenden – es soll im Verborgenen sein.
  • Er hielt sich nicht an die menschliche Auslegung des Gesetzes.
  • Er wurde der Gotteslästerung beschuldigt und grausam getötet.

Wer Jesus wirklich begriffen hat, würde sich nicht getrauen, ihn zu ignorieren, indem er nicht mit ihm redet. Ihn herunterzuspielen – indem er behauptet, er wäre ein Engel. Sein Handeln nicht beachtet.

Jesus stellte das Denken der perfekten Welt auf den Kopf.

Er war der König der Menschen, doch diese sahen einen Gesetzesbrecher und Aufwiegler, einen Abtrünnigen in ihm. Was ist mit dem Sohn des Zimmermannes, ein einfacher Mensch, in einfachen Kleidern, ohne Besitz, nicht einmal einen Koffer oder zwei paar Schuhe. Seine Wunder, wie z.B. Tote zum Leben erwecken zählten nicht. Es geht um den äußeren Schein.

Die Zeugen Jehovas sagen: Jesus ist der Richter der Lebenden und der Toten, er ist der König der Menschen, doch er ist nicht Gott. Muss ich als Mensch nicht trotzdem meinem Richter und König die Ehre erweisen, die ihm gebührt? Kann ich sagen: Du bist zwar mein Richter und König aber nicht mein Gott und deshalb bete ich durch dich, aber nicht zu dir? Wie kann ich Mensch, ein Nichts, durch Jesus, meinen Richter und König, beten, um dann zu Gott zu beten?

Wer ist der Mensch, ist er mehr als der Richter und König und Retter?

Hat er so viel mehr getan, indem er dem Schein der perfekten Welt verfällt, so dass er denkt, er könne sich über Jesus erhöhen und dann noch gottgefällig sein? Will er Gott auch noch Vorschriften machen, indem der Mensch sagt, wer gerettet oder gerichtet ist? Macht er sich gottgleich? Es ist der Lohn der Sünde gegen Gott gewesen. Ihr werdet sein wie Gott.

Wer ist der Gotteslästerer

Jesu Anklagepunkt war Gotteslästerung und der Mensch tötete ihn. Der Mensch macht die Gotteslästerung tatsächlich und legt die Rettung nach seinen eigenen Regeln fest. Was für ein Schein in dieser Welt!

Kommentare
01

Ich finde es auch falsch sich ein sogenannten Deckmantel über zu ziehen und zu sagen hierran erkennt man die richtige Religion es wäre traurig wenn Jesus so denken würde denn Jesus schaut in das Herz eines Menschen, da kann man noch so viele schöne Kleider oder Anzüge anziehen vor Gott sind alle gleich.

Mimi [11.01.2010]

02

Genau so sehe ich das auch, wie mimi. ich glaube ja auch nicht an die kirche sondern an Gott.

r64_08@ [29.03.2010]

03

Mimi und r64_08@,

letzthin sprachen meine Geschwister und ich über Glauben, Buße und Bekehrung. So fanden wir heraus, daß der Glaube zwei Seiten hat; die eine ist der Glauben, daß Jesus rettet, zum anderen ist da der Glauben, daß Jesus mein, dein, euer Herr ist. Dies wird oft von den Religionen in der Welt verleugnet, es wird ein Ligth-Evangelium gepredigt, was total entgegensteht dem völligen Ich-Verleugnen des Gläubigen und unter den Herrn stellen als Diener, so wie es das biblische Evangelium erfordert. Wie denkt ihr darüber?

l.G., Rudolf [30.03.2010]

04

Ahso, Kleider machen also Leute!!!

Welche Heuchelei da wieder kundgetan wird. In der Bibel steht irgendwo "Nackt wurdest Du geboren und nackt wirst du in das Himmelreich eingehen."

Steht da etwas über Kleidung? Ich denke, wenn man einen Menschen nur nach Aussehen und Kleidung beurteilt, ist man auf dem Holzweg. Auch Jesus lief nicht in einem schicken Anzug herum. Jesus trug ärmliche Kleidung. Wie meine Vorredner schon sagten, Jesus war ein einfacher Mensch ohne Habe und Reichtum. Trotzdem gab er den Menschen Hoffnung auf das ewige Leben neben und mit ihm. Jesus gab den Armen Speis und Trank, obwohl er selber nichts hatte.

Also lobet Jesus und preist ihn. Er ist der wirkliche König der Menschheit.

Namenlos [30.03.2010]

05

Matth.2.11 Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria und fielen nieder und beteten es an

Matth. 8.2 Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: Herr so du willst kannst du mich wohl reinigen

Matth. 9.18 da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr meine Tochter ist jetzt gestorben

Matth. 14.33 Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder

Joh. 5.23 Auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren

In der ZJ-Bibel steht huldigen statt beten. Gibt es da einen Unterschied? Vor ihm niederfallen, heißt das nicht, das Knie beugen? Müßten die ZJ bei Jesu Erscheinen sagen: Hallo, geh' mal zu deinem Chef und sag' dem mal, was wir von ihm wollen?

Sieht man anhand der Bibelverse nicht, dass nur diejenigen ihren Wunsch erfüllt bekamen, die zu ihm hingingen und ihn selbst danach fragten? Oder sagen die ZJ: Na ja, das war früher bei denen so, bei uns ist das heutzutage anders, wir haben ja Jehova?

Namenlos [14.05.2010]

06

Apg. 7,59 (Schlachter2000) Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Da muß wohl Stephanus noch was gut machen bei den Zeugen Jehovas!!!

Stephanus kannte wie die Übrigen bis dahin nur die alttestamentarischen Schriften. Da er als glaubender Jude sich auch voll und ganz der Gebote Gottes bewußt war, siehe:

5. Mo 32,39 Seht nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!

... war er sich bewußt, daß er NUR zu seinem einen Gott beten durfte! Also betete er zu seinem einem Gott: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"

Er kannte gewiß nicht einen Jehova und einen anderen Gott namens Jesus. So wie es uns die gefälschte Wachtturmbibel weismachen will in Johannes 1.

Grüße, Rudolf [14.05.2010]

07

Ist Huldigen und Anbetung dasselbe? Nun, schauen wir uns mal das Wort für Huldigen und Anbetung mal im Urtext an. Das griechische Wort (προσκυνέω pros-kuneo) das in Offenbarung 19,10 für "anbeten" gebraucht wird, ist das gleiche, das in Hebräer 1,6 für "huldigen" gebraucht wird.

LG Ernst02 [14.05.2010]

08

Ja, der falsche Prophet ändert sogar für die Hirne der Zeugen Jehovas die semantische Bedeutung der Wörter. Das muss man sich mal klar machen. Da werden Menschen mit einer veränderten Sprache befrachtet und ihr Denken unter ein Joch gebannt, das nichts anderes ist als ein geistiges Gefängnis. Allein dies ist das Gegenteil Jesu Christi, denn der Sohn macht alle frei, die an ihn glauben. Eine Religion der Unfreiheit (also mit einer vorfestgelegten Sprache) kann niemals aus Jesus kommen. Eine Religion, die die Sprache zu ihren Zwecken umgestaltet, kann nur aus der Ideen-Küche des Widersachers stammen.

Rüdiger [14.05.2010]

09

Es gibt zwei Wege, da sollte man schon einmal genauer hinschauen.

Wollen wir einmal versuchen zu schauen? Also der eine, das ist der Weg von Lug und Trug. Der geht anscheinend sehr leicht, ist angenehm und einfach. Wir nehmen uns, was wir wollen, so viel es geht, die Wahrheit, wen interessiert das schon. Hauptsache wir leben, am besten noch ewiges Leben und spielen alle Gott. Wenn wir uns einig sind, sind wir viele. Was soll uns da noch passieren. Hört sich gut an.

Der andere Weg, wie sieht der aus?

Er nennt sich schwer und steinig. Hört sich schon einmal nicht so gut an. Warum? Vielleicht weil man sehr vorsichtig gehen muß und jeden Schritt aufs genaueste prüfen muß? (Kann sehr anstrengend sein, bis man da mit dem Prüfen beim geringsten Schritt fertig ist, und die anderen rennen wer weiß wie weit schon wohin, das glaub ich schon.)

Diese zwei Wege nennen sich: unser freier Wille.

Kein anderer Mensch kann einen dieser zwei Wege für einen gehen. [Jeder muss seinen Weg selber wählen und gehen. (RH)] Aus diesem Grund, jetzt denke ich an die ZJ, könnt ihr nicht auf einen Sklaven aus Brooklin hören. Das geht nicht. Warum könnt ihr schon aus diesem einen Grund nicht zu Jesu gehen und ihn nach den Weg fragen? Hat er nicht davon erzählt und davon, dass er der alleinige Hirte ist? Auf jeden Fall führt dieser eine Weg nicht an Jesus vorbei, und da sollte man auf jeden Fall erstmal aufs genaueste auf Jesus schauen.

Wißt ihr nicht, wohin euer Sklave schaut? Jesus ist kein Freund von Sklaven, dass hat er nicht nötig.

Grüße [01.06.2010]

PS: Vielleicht denkt man, der Weg zu Jesu ist steinig und schwer, aber fängt man erst einmal an, ihn ein bisschen auszuprobieren, ist man ganz erstaunt, wie leicht ein steiniger und schwerer Weg ist, denn je weiter man geht, umso mehr Freude empfindet man. Es ist ein guter Weg, denn er führt zu Gott. Mit der Zeit kann man ihn auch mühelos gehen und ist auch schnell angekommen.

Wenn ihr Jesus bittet, dass er euch hilft, auf Jesus vertraut und reinen Herzens seid, könnt ihr diesen Weg gehen. Was ist mit der Freude des anderen Weges. Wenn es Lug und Trug ist, müßte die Freude, die man damit hat, eigentlich schnell vorüber sein.

Jesus ist sein Name, Gott heißt nicht Jehova. Jesus befreit. Jehova macht sich Sklaven. Der Weg Jesus führt zu Gott. Der Weg Jehovas in den Abgrund.

10

Ich bilde mir nicht ein, das ich einen bösen Menschen erkennen kann, das kann nur Gott allein. Wie die Schlange Eva verführte, ihr werdet sein wie Gott erkennend gut und böse hat er auch euch verführt. Christus selbst hatte nur diejenigen verurteilt, die seine Wunder gesehen hatten und ihn denoch nicht angenommen hatten. Ihr solltet euch Gedanken ob eure Verurteilungen die ihr ständig aussprecht, im Sinne Christi sind. Hört auf zu richten damit ihr nicht gerichtet werdet.

Bruder Zeuge [02.04.2011]

11

Es gibt vor Gott keine guten und schlechten Menschen, sondern nur Sünder, die sich retten lassen, und Sünder, die sich nicht retten lassen. Wer versucht, sich durch Werke zu retten, der verzichtet ganz oder teilweise auf die Kraft Gottes. Wer auf Gottes Kraft verzichtet, der ist auf sich selbst angewiesen. Diesem muss gesagt werden, dass vor Gott die Kraft des Menschen nicht retten kann.

Christen verurteilen keinen einzigen Menschen außer sich selbst. Christen lernen immer wieder am eigenen Versagen, dass sie keinen Grund haben, sich selbst zu rühmen. Jehovas Leute verzichten auf die Kraft Gottes, indem sie einer Organisation gehorsam sind. Und sie müssen sich selbst retten durch fleißigen Predigtdienst. Diese Umstände gilt es zu benennen. Verurteilt wird dafür niemand.

Eine für außenstehende Betrachter nicht leicht zu durchschauende Irrlehre ist natürlich anzuprangern, damit Menschen gewarnt werden. Dies ist nicht mit Verurteilung der bereits Verführten verbunden, sondern nur mit der Skizzierung der bei ihnen eingetretenen Umstände und geistigen Haltungsschäden.

Rüdiger [02.04.2011]

12

Jeder, der auf seine eigenen Werke vertraut, um dadurch oder zusätzlich eine Rettung seiner Seele bei Gott zu erreichen, verzichtet VOLL auf die Kraft Gottes, Seine Gnade!

Denn wer durch Werke, sei es auch nur ein einziges, gerecht werden will vor dem Herrn, muß das gesamte Gesetz halten. Wer Sabbate, Zehnten, oder andere Gesetze aus dem alten Testament halten und pflegen will, muß sich dem ganzen Gesetz Gottes fügen, das er natürlich nicht sündenlos kann. Deshalb tötet das Gesetz, die Gnade aber rettet!

Das ist der pharisäerhafte Teil der ZJ's.

Der andere Teil, die selbstbestimmte Ablehnung Gottes, aber, ist das offene Gesicht des Teufels. Da findet die Ablehnung durch die Verhöhnung statt. Die Verleugnung des Sohnes, der im Vater ist und der Vater in Ihm. Die AUSGELEBTE und ausgesprochene Verleugnung unseres Herrn Jesus! Wie sagte Jesus? Wer mich verleugnet, den verleugne ich beim Vater. Das Ende derer ist bekannt, die Schrift legt Zeugnis ab davon. Aber bei ZJ's gibt es ja bekanntlich keine Hölle, die ewigliche Verdammnis in Qual. Die Erkenntnis Gottes wird schrecklich sein! Für die, die ihn ablehnen.

Rudolf [02.04.2011]

13

Zitat: "Ich bilde mir nicht ein, das ich einen bösen Menschen erkennen kann, das kann nur Gott allein"

Was macht die WTG? Sagt sie nicht: Nur wer in unserer Organisation ist, wird gerettet, ist also gut? Die anderen Menschen sterben, sind also böse?

Zitat: "Wie die Schlange Eva verführte, ihr werdet sein wie Gott erkennend gut und böse hat er auch euch verführt."

Du sagst im ersten Satz, dass du keinen bösen Menschen erkennen kannst, und im zweiten Satz sagtst du trotzdem, dass wir böse sind.

Was ist die Sünde wider den Heiligen Geist? War es nicht die Ungehorsamkeit gegenüber Gott? Ist die WTG gehorsam? Gottes Wille ist die Rettung des Menschen im Namen des Herrn Jesus als unser alleiniger Herrscher und nicht die Rettung durch eine Organisation von Menschen, denen man gehorsam sein soll.

Zitat: "Christus selbst hatte nur diejenigen verurteilt, die seine Wunder gesehen hatten und ihn denoch nicht angenommen hatten"

Die WTG sagt, dass sie die alleinige Wahrheit besitzt. Jesus sagte, dass er die Wahrheit ist.

Zitat: "Ihr solltet euch Gedanken ob eure Verurteilungen die ihr ständig aussprecht, im Sinne Christi sind"

Zeugnis für Jesus zu geben, ist im Sinne Jesus. Geben wir nicht einfach nur Zeugnis für Jesus als unseren Herrn und Gott? Ein Jehova und eine WTG kann nicht mein Herr und Gott sein. Sonst müßte ich ja Jesus widersprechen. Ich liebe Jesus und versuche ihn zu hören.

Doris [03.04.2011]

PS: Jesus hören, verstehen und befolgen. Der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mit was fang ich an? Mit der Liebe. Ein geistiges Band der Liebe.

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Die Jehovah Zeugen sind eine sehr gefährliche Sekte oder Kult, das sind Wölfe in Schafskleidung, wenn man keine stabile Bibelerkenntnis hat von der Heiligen Bibel, werden sie dich fressen, man kann freiwillig zu ihnen gehören, aber sobald man sie verlässt, jagen sie dich und werden dein Leben die Hölle machen.

Sie lehren auch, wenn man sie verlässt, man muss diese Person hassen, und das gleiche gilt für Unzucht, damit sind sie einverstanden, wenn es doch heisst: in der Heiligen Schrift 1. Korinther 6:9, kein Unzuchttreiber kommt in den Himmel, hinter jeder Religion steckt der Satan, weil die wahre Christenheit ist eine persönliche Beziehung zu Gott.

Und Jesus ist GOTT Jahwe, Johannes 1:3, weil 1:14 das Wort Gottes wurde Mensch um unsere Sünden zu nehmen. Nicht wie sie sagen Jesus ist "ein Gott" und dann haben sie ja Jehova, dann haben sie ja zwei Götter, weil wir, die Christen, glauben an Einen Gott, in drei verschiedenen Personen: Gott Vater, Gott Sohn und Gott der Heilige Geist.

Jesaja 6:9 sagt uns: ein Sohn ist uns gegeben usw......Jesus ist der Vater der Barmherzigkeit, Jesus ist nicht der Vater und der Vater ist nicht der Sohn, aber sie sind unzertrennlich Johannes 10:30! Watch out for the Watchtower!

Daniel [01.12.2011]

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Seid ihr dumm ! Ihr wisst garnicht was ihr da schreibt... Genau solche Menschen wie ihr es seid sind früher Hitler hinterher gerannt um Juden zu töten...obwohl diese garnichts taten...

Tanja [17.02.2012]

16

Dumm ist, wer denkt, er könnte Jesus zum Lügner machen und dadurch das ewige Leben in einem Paradies zu besitzen.

Doris [19.02.2012]