Die Rolle der Frau in der Wachtturm-Gesellschaft

In der Struktur der Geschlechterrollen bei den Zeugen Jehovas spiegelt sich nicht das Christsein, sondern nur das alte bürgerliche System der Unterdrückung. Die westliche Zivilisation überließ der Frau seit jeher die untergeordneten Tätigkeiten. Diese haben keinen selbstständigen Anteil am Aufbau der Wachtturm-Religion, sondern sie sind auf die Ausführung von immer wiederkehrenden Vorgängen beschränkt, die die Frau nicht überfordern. Wie sich die Frau im Bürgertum um die Kinder und das Haustier kümmert und sich vielleicht noch sozial engagiert, ist der Predigtdienst vergleichbar mit dem Schoßhündchen der alternden Dame das Markenzeichen einer Zeugin Jehovas. In den meisten Fällen sind es Frauen, die von Haus zu Haus ziehen und die Blamage der falschen Anbetung und der Jesusleugnung auf sich nehmen. Die männlichen Zeugen Jehovas sieht man seltener den Predigtdienst verrichten. Sie kümmern sich um die wichtigeren Dinge der Wachtturm-Religion. Sie bilden Rechtskomitees, um der Welt immer wieder vorzuführen, wie man aus Jesus einen Lügner macht. Sie schaffen Abtrünnige – Hunderte täglich, um der ganzen Welt zu beweisen, dass die folgenden Worte Jesu unwahr sind:

Johannes 10,28-29 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.

Die Zeugin Jehovas wendet sich einer Mischung aus Wissenschaft und Religion zu, um mit vorbereitenden Maßnahmen den Apparat mit Menschenmaterial zu füllen und der herrschenden Kaste der Männer als Älteste und Aufseher jederzeit die Produktion neuer Ausgeschlossener zu ermöglichen. Damit wird der ganzen Welt bewiesen, dass Jesus ein Lügner sein muss. Entweder gehören Jehovas Zeugen nicht zu Jesus und werden von ihm nicht in alle Wahrheit eingeführt, so dass die ständige Produktion von Ausgeschlossenen als Mechanismus der Verleumdung Christi funktionieren kann, oder Jesus hat tatsächlich gelogen. – Wenn Jesus ernstzunehmen ist, beweist das System der Abtrünnigenproduktion, wie es bei der Wachtturm-Gesellschaft als dominantes Charakteristikum installiert ist, die Zugehörigkeit dieser Religionsgemeinschaft zu allem, nur nicht zu Gott. Wenn Jesus ein Lügner ist, dann ist das Geschäft der Wachtturm-Gesellschaft wahrlich christlich.

Unter dem Eindruck der Unterlegenheit verbeißt sich die Frau tief in die Tätigkeit der Anwerbung neuer Organisationsmitglieder. Sie entspricht damit dem Prinzip, das Horkheimer schon bei den Nazis erkannt hat: "Der Blutdurst des Weibes im Progrom überstrahlt den männlichen. ... Die Einsame nimmt ihre Zuflucht zu Konglomeraten von Wissenschaft und Magie, zu Spottgeburten aus dem Ideal des Geheimrats und der nordischen Seherin. Sie fühlt sich zum Unheil hingezogen. Die letzte weibliche Opposition gegen den Geist der Männergesellschaft verkommt im Sumpf der kleinen Rackets (Abzocke, Betrügerei [RH]), der Konventikel und Hobbies, sie wird zur pervertierten Aggression des social work und des theosophischen Klatsches, zur Betätigung der kleinen Ranküne (Konfrontation [RH]) in Wohltätigkeit und Christian Science." – (Gesammelt Schriften, Band 5, Max Horkheimer, 1987, Seiten 282 u. 283)

Während Jesus aus dem pharisäischen Bürgertum befreit, verfallen Jehovas Zeugen als der Prototyp der Bürgerlichkeit der Arbeitsteilung, wie sie die Männergesellschaft aller unguten Kulturen vorgeprägt hat. Die Frau verrichtet die mechanische Arbeit, zu der sie einmal instruiert wurde und für die sie durch permanentes Wachtturm-Studium kontrolliert und geschliffen wird. Der Mann hält sich eher im Hintergrund und hält sich bereit für den Job der Vernichtung der Glaubwürdigkeit Jesu. Keine Frau war jemals Mitglied in einem Rechtskomitee, wohl aber sind die Frauen an den Spitzeldiensten zur Herbeiziehung einer neuen personifizierten Lügenbezichtigung der Worte Jesu intensiv beteiligt. Der Vorgang wiederholt sich täglich und trägt die Züge einer Zeremonie, die einzig dazu dient, aller Welt jeden Tag zu beweisen, dass Jesus Unrecht hatte, als er sagte: Niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Die Unterwerfung der Wachtturm-eigenen Frau dient in der Arbeitsteilung genau wie die Unterwerfung der Soldaten-gebärenden Nazimutter der Heranzüchtung ausreichenden Menschenmaterials, um das Endziel, die Vernichtung des Glaubens an Jesus, irgendwann vollenden zu können. Selbstverständlich ist der Wachtturm-angehörenden Frau dieser innere Zusammenhang und seine uralte geschichtliche Weltlichkeit nicht bekannt. Auch darin unterscheidet sie sich nicht von ihren Vorläuferinnen, die einst der Erhaltung der deutschen Rassereinheit dienten oder als Nonnen dem Priesterfaschismus ihren gesellschaftlich genehmigten Beitrag leisteten und leisten. Die Wachtturm-Gesellschaft ist der alte Wahn in neuen Bahnen und ist nur dazu geschaffen, den Glauben an Jesus zu verunmöglichen, indem aus ihm eine Religion gemacht wird, die schlimmer ist als alles, was Jesus als Mensch in seinen Predigten angriff.

Zutiefst an ihre eigene Unterdrückung gewöhnt und in der Verheißung des Überlebens im Falle ihrer Treue klammert sich die einfache Zeugin Jehovas stärker als der Mann an die Eckpunkte der Wachtturm-Theologie. Während der Mann die Freude der Macht auskostet, Abtrünnige aburteilen zu dürfen, vergnügt sich die einfache Verkündigerin im Predigtdienst mit der Beschaffung neuer Kandidaten und die Gemahlin des Mächtigen sonnt sich in der Informationsbeschaffung und im Spitzeldienst, dem sie sehr oft verfallen ist. Das Wachtturm-System der perfekten Gedankenkontrolle und der aus ihr hervorgehenden Hunderten von Abtrünnigen täglich ist so weit vom Christsein entfernt wie die Mondrückseite vom Sonnenlicht. Die Auferstehung aller diktatorischen Systeme der Welt in perfektionierter Form findet in der Wachtturm-Gesellschaft statt und benutzt die Frau genau so, wie es die Bürgergesellschaft seit ihrer Entstehung getan hat. Nichts unterscheidet den "Kanal Gottes" von der Welt, außer der Intensität der Bosheit, die sich hinter dem guten Anschein versteckt.

Die Ausprägung der Rolle der Frau in dem Gedankenkontrollsystem Wachtturm-Gesellschaft kennzeichnet sich selbst durch eine faschistisch anmutende, eiserne "Überzeugungshaltung", die selbst klarste Fakten der eigenen Kenntnisnahme vorenthält. Selbst wenn Informationen einmal aufgenommen wurden, werden sie innerhalb kürzester Zeit wieder aus dem Bewusstsein verdrängt. Die Rolle der Welt-Frau war schon immer unter dem Druck der Welt-Männerherrschaft die Flucht in die selbst-integrative Machtposition im Kleinen. Diese Einteilung wird in der Wachtturm-Gesellschaft nicht nur weltumspannend bestätigt, sondern auch mit der allerhöchsten Perfektion auf die Spitze getrieben und sie scheint für die Zeugin Jehovas unverzichtbar zu sein. Wohl der Zeugin Jehovas, die ihren Mann nicht verlässt, wenn der sich Jesus zuwendet! Die geistige Position der Frau in der Wachtturm-Gesellschaft ist die betoniertere innerhalb der beiden Geschlechter.

So bilden die Frauen bei den Zeugen Jehovas eine Majorität auf geistiger Ebene, sie bilden eine Art Zusammenhalt, dessen Eigenschaft die Trägheit ist. Diese Trägheit der weiblichen Masse setzt einen Ruhepol, um den sich die wechselnden Irrlehren winden und doch den Apparat nicht zu Fall bringen. Dieser Fanatismus der geistigen Heimatgefühle beruht in seiner Wurzel und im Stamm nicht auf der Bibel, sondern auf psychosozialen Mechanismen, die Hitler und seine Schergen groß machen halfen. Das dumpf schreiende Volk, das mit verschlossenen Augen dem Führer hinterherläuft, schenkt dem ansonsten kaum schwimmfähigen Schiff den tiefliegenden Schwerpunkt. Oben an Deck verzapfen Kapitäne wie Fred Franz den Hinauswurf der meisten aus dem Himmel und siedelt sie einfach auf einer ewig bestehenden Erde an. Oben an Deck verstößt die Leitende Körperschaft tagtäglich gegen die eigenen Regeln und weiß sich sicher, denn die Masse unten im Rumpf des Schiffes ist sehr unbeweglich.

Der Preis, den die Zeugin Jehovas für ihre geistigen Heimatgefühle bezahlt, sind langweilige Männer, die ohne die Macht des Ältesten zu besitzen, keinen Reiz ausüben, weil sie wie die Frauen zu der unbeweglichen Grundmasse gehören. Alle sind gleichgeschaltet unter die geistige Fuchtel, welche die Unterdrückung der Frau schon immer ausgemacht hat, und die Männerrolle nach Art des westlichen Patriarchats fällt nur einigen wenigen Machthabern zu. Der Lebensweg der Zeugin Jehovas war und ist für viele ein lebenslanges Hoffen auf den richtigen Partner und mündet ebenso oft im Schicksal der vertrockneten alten Frau, die von Anbeginn dafür bestimmt war. Die hohle, Jesus-ferne Frömmigkeit der Zeugen Jehovas ist das Vehikel, dessen Tank mit dem gesamten Leben und seinem Sinn gefüllt werden muss. Die Frau richtet sich ein und drückt aufs Gaspedal, nicht ahnend, dass sie damit den großen Irrtum befördert und ihm eine ungesunde Starre gibt, die als Stabilität verstanden wird. Sie selbst ist es, die dem "Kanal Gottes" seine Unfehlbarkeit schenkt – aber nur in ihrem eigenen Herzen und in den Herzen derer, die wie sie selbst auf ihn hereingefallen sind.

Die bürgerliche Vernunft, welche für Jehovas Zeugen als Gottergebenheit verkappt fortwährend spürbar ist, ist nichts anderes als die Selbstdisziplin, wie sie auch unter Hitler wirkte, und nichts anderes als die Unterdrückung der Frau, wie sie schon immer in der westlichen Zivilisation gepflegt wurde. Diese bürgerliche Vernunft wird ihnen vom treuen und verständigen Sklaven als "guter Stand vor Jehova" verkauft. Jehovas Zeugen merken nicht, dass ihre Religion nur eine gesellschaftspolitische und soziologisch fest umrissene Erscheinung menschlicher Herkunft ist. Sie suchen sich das pharisäisch fromme Extrem mit unhaltbaren Gesetzen. Sie atmen die Stickoxide des elitären Muffs gebildeter Leute, die sich ihre Monotonie nicht eingestehen möchten. Die Wachtturm-Gesellschaft bedient eine schützenswerte Klientel, welche meistens von Kindesbeinen an konsequent vor eigenem Denken gewarnt wurde und mit Schocktherapie bestraft wird, wenn sie es doch einmal versucht.

Der Brief der Leitenden Körperschaft an Adolf Hitler mit dem Inhalt, dass man ja doch im Grunde die selben Ziele wie er verfolge, gewinnt vor diesem Blickwinkel an Bedeutung. Er ist nicht zufällig so an Hitler geschrieben worden.

Kommentare
01

Hallo Rüdiger,

also besser hättest Du es gar nicht beschreiben können! Mich hat immer gewundert, woher die selbsternannten Ältesten ihre Informationen haben. Manchmal wenn ich wo eingeladen war, haben die Schwestern Dinge erzählt, dass ich glaubte, mir haut es die Decke runter! Sachen haben die gewusst, das war sagenhaft.

Sie wussten über alle etwas zu erzählen, manchmal Dinge, die ich nicht glauben konnte. Du hast geschrieben, dass sie auf Spitzeltour gingen, das ist ein VOLLTREFFER!!!! Ich habe sie in der Nacht gesehen, wie sie auf Tour gingen, das war reiner Zufall, aber was machen die vor meinem Fenster?

Schöne Grüsse,

Ninjo [05.01.2012]

Wobei das Spitzeln ja schon mit dem ganz normalen Tratschen erledigt ist. Dass sich da jemand aufmacht, geheimdienstlich zu recherchieren, kann ich mir eher nicht vorstellen. Das dürfte eher die Ausnahme sein. [RH]

02

Ob es die Ausnahme ist, weiss ich nicht. Ich kann nur in meinem Fall sprechen. Es war so! Ich wurde auch von männlichen Zeugen bespitzelt. Wenn es im Winter Spuren um das Haus gibt, und ich dann die Schuhgrösse bestimmen kann, und anhand der Schritte feststellen kann, wie gross oder klein jemand ist, dann kann ich mir einen Reim machen, OK. kann Zufall sein! Aber wenn ich mir die Autonummern gemerkt habe, wo die Fahrzeuge versteckt waren, dann ist es kein Zufall mehr! Oder wenn ich zufälligerweise, in der Nacht die Kennzeichen der Autos gesehen habe, die an meinem Haus vorbeifuhren, dann muss es sehr oft gewesen sein.

Eigenartigerweise waren es Kennzeichen von Zeugen, die nicht in meinem Ort wohnten. Da ich in einem Industriegebiet wohne und an einer Strasse, die nicht viel bewohnt ist, können mich meine Augen nicht getäuscht haben. Nach vielen Jahren wusste ich jede Autonummer auswendig. Das ist nicht alles, oft bekam ich unangemeldeten Besuch von der Wachtturmgestapo und das um späterer Stunde, mit einem Vorwand.

Ich weiss, wovon ich spreche, so leicht macht mir niemand etwas vor. Die Schwestern gingen auch unter Tags sehr oft an meinem Haus vorbei. Aber seit ich ein Abtrünniger bin, meiden sie meine Gegend. Glaube mir, ich weiss wie der Hase läuft.

Schöne Grüsse,

Ninjo [05.01.2012]

03

Und ob! Wer lange genug in diesem Verein gedient hat, weiß vieles zu erzählen, eben wie das vorher Gesagte. Ich persönlich kann nur auf JZeugenaussagen aus der hiesigen ZJ-Versammlung verweisen, echtes Bespitzeln, "zufälliges" Treffen im Wald beim Gassigehen mit Hund des Bespitzelten, der dann darauf, weil er unbedachte Äußerungen dem Spitzel gegenüber machte, aller Ämter enthoben und aus der Versammlung gemobt wurde.

Meine Frau erfuhr von einem ehemaligen Ältesten, dass dessen Tochter zum Ausspionieren eines getrennt lebenden ZJ-Ehepaares angeworben werden sollte, was sich eben dieser Exälteste verbat. Summa summarum also 2 Versammlungen, in denen mindestens je ein Fall von echter Bespitzelung auftrat, einer im Westen, der andere im Osten.

Rudolf [05.01.2012]

04

Gehört habe ich auch viel. Eine Frau aus Dortmund behauptete, sie würde an bestimmten Dingen erkennen, dass Zeugen Jehovas in ihrer Wohnung gewesen seien. Die selbe Frau gab ein knappes Jahr später an, in Duisburg zu wohnen und zog die Anklagen gegen Jehovas Zeugen von einer ganz anderen Seite her auf. Ich erkannte sie an der Stimme wieder. Sie steigerte sich bis zu der Äußerung: "Man sollte die alle umbringen."

Das ist ein Fall der Beeinflussung Außenstehender und Kritiker. Das sollte wohl so eine Art Aussaat des Bösen werden.

Ich habe in einer bestimmten Phase dieser Webseite witzige Phänomene beobachtet und auch erlebt, die dafür sprechen, dass die Bespitzelung tatsächlich professionelle Züge annimmt. Allein die Methode eines Zeugen Jehovas, mit Superangeboten (Computer-Hardware) mich dazu zu bringen, über 30 Adressen aus meinem nächsten Umfeld preiszugeben, lässt einiges erahnen.

Der Nebeneffekt (oder Haupteffekt) des Wachtturm-Spitzelsystems ist der, dass die Worte Jesu (niemand wird sie aus meiner Hand reißen) täglich widerlegt werden. Abtrünnige können in der Wachtturm-Gesellschaft mithilfe dieses Spitzelsystems nach Bedarf geschaffen werden. Das Regelwerk der Wachtturm-Gesellschaft ist allem Anschein nach gerade dafür gestrickt, Abtrünnige nach Bedarf bereitstellen zu können. So können weltweit genug Abtrünnige vorgezeigt werden, um Jesus Lügen zu strafen.

Dieses Thema habe ich auf der Seite "Die Abtrünnigkeit der Zeugen Jehovas – eine antichristliche Strategie, um Jesus Lügen zu strafen" zu behandeln versucht. Unsere Kommentare passen viel besser auf diese Seite.

Rüdiger [06.01.2012]

05

Ist es in Jehovas Sinn, dass man seine Tochter mit 14 Jahren, weil sie ihre Religionsfreiheit leben will, aus der Gemeinschaft ausstößt und sich nur noch auf das Nötigste an Kontakt innerhalb der Familie beschränkt, Sie also offen diskriminiert? Ist das die Liebe, von der im 1. Korinther 13:1-13 gesprochen wird? Wieviel Wert haben die falschen Prophezeiungen, mit denen sich der "treue und verständige Sklave" rühmt, wenn nicht einmal eine natürliche von Gott gegebene Mutterliebe gelebt werden darf?! Irgendwie scheint da was ganz verdreht zu sein!

Tanja [28.04.2012]

06

Ja, es ist in Jehovas Sinn, denn so kann die Wachtturm-Gesellschaft Sklaventum und Treue prüfen. Sei froh, Deine Eltern hätten Dich vermutlich auch auf dem Blutaltar geopfert, wenn es nötig gewesen wäre.

Aber bei diesen Dingen sieht man, wie Gottes Interessen pervertiert werden.

Liebe, Gnade, Barmherzigkeit sind die Kernaussagen Jesu.

Ich hoffe, Du findest zum Glauben an den lebendigen Jesus, der Dir hilft, Deine Kindheit zu verarbeiten, auch wenn Dir das Thema "Bibel", "Gott" usw. echt mies gemacht wurde.

Liebe Grüsse,

Teetrinker [29.04.2012]

07

Hallo Teetrinker,

welchen Gott Jehovas Zeugen anbeten, ist für jeden, der die Verse in

1. Johannes 4:1-3 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

liest, und die Prophezeiungen prüft, schnell zu erkennen, sogar für ein Kind, ich habe das auch erkannt und sowie es mir möglich war, die Anbetung dieses Gottes verweigert.

Heute glaube ich allerdings, dass meine Erfahrungen eher dazu beigetragen haben, Jesus zu finden, da hat wohl Satan ein Eigentor geschossen.

Dir auch liebe Grüße

Tanja [09.05.2012]

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Erstellungsdatum: 01.01.2012 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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