Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 01. September 2012

Sofortiges Verbot der Zeugen Jehovas

Sehr geehrter Herr Hentschel,

ich bin nur durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen. Ich bin für ein sofortiges Verbot der Zeugen Jehovas. Als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger musste ich die kranken Ansichten dieser Menschen mehr als einmal miterleben. Eltern, die ihr Kind lieber hätten sterben lassen, da sie einer Routine-OP nicht zustimmen wollten. Zum Glück des Kindes widersetzte sich der Arzt, indem er erst eine Notfall-OP durchführte. Erst nach einem Gespräch mit mir und dem restlichen Pflegepersonal, bei dem einheitlich zugestimmt wurde, dass bei Rückfragen niemand etwas von den Eltern gesehen oder gehört habe ...

Anschließend musste ich etwas über 1 Jahr als Reha-Berater mit einem ZJ zusammen arbeiten. Eine solche Missgunst habe ich noch nie erlebt. Selbst wegen einem einfachen freien Tag, an dem mein Kollege arbeiten musste, sank seine Laune über eine Woche auf den Nullpunkt. Kollegiales oder gar menschliches Verhalten anderen gegenüber war nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Nur das Blenden und Manipulieren anderer gehörte zu einer seiner einfachsten und am häufigsten angewandten Fähigkeiten. Und solche Menschen sollen in ihrem "Glauben" (eher Wahn) noch gestärkt werden? Unverständlich! Aber bei einem Rechtsstaat, in dem ein Steuervergehen teilweise härter als der Missbrauch eines Kindes geahndet wird, ist mit logischen Entscheidungen nicht zu rechnen.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Ausdauer, um Ihre Internetseite weiterhin so gut führen und ausbauen zu können!

Herzliche Grüße und respektvoll

Name bekannt

Verbot bringt nichts

Hallo,

ein Verbot nützt gar nichts. Damit verlagerst Du die Situation des Kindes nur in die Illegalität, in der Ärzte keinen Einfluss mehr ausüben können, um Leben zu retten. Erkennen hilft. Wir müssen daran arbeiten, dass alle Menschen wissen, was Jehovas Zeugen propagieren. Zum Beispiel ist ein Programmpunkt der Wachtturm-Gesellschaft die Vernichtung der Christenheit. Ein weiteres Beispiel ist ihre jährliche Feier unter dem Deckmantel des Abendmahls. Es ist aber die Feier des Todes Christi. Das kann man an ihren Schriften erkennen. Sie lassen auch Brot und Wein demonstrativ an sich vorübergehen, um Jesu Befehl, so oft ihr dies tut, nehmt und esst, als sinnlos hinzustellen.

Deinen Schmerz und Deinen Konflikt verstehe ich. Aber mit einem Verbot der Zeugen Jehovas gewinnt niemand. Auch Du nicht. Höchstens gewinnst Du, nicht mehr eingreifen zu können, wenn Kinder der Zeugen Jehovas in irgendwelchen unbekannten Zimmern sterben müssen, weil der Gang zum Arzt, der sich einmischen kann, durch ein Verbot dieser Religion nicht mehr möglich ist.

Die Wachtturm-Gesellschaft muss inhaltlich erkannt und ihre Opfer müssen geheilt werden. Deshalb gibt es dieses Wort in der Offenbarung, in dem davon die Rede ist, dass Jesus mit dem Hauch seines Mundes Krieg führt. Wir erschießen nicht. Wir klären auf. Das ist ein Stück Vorwegnahme dessen, was bei der Wiederkunft Christi passiert. Nur dass jetzt noch Menschen nachdenken können. Wenn Jesus Krieg führen wird, wird die Entlarvung überwältigend sein. Dann wird die Wahrheit die Menschen überführen und allen Irrtum entfernen. Dann werden viele Menschen die Berge bitten, dass sie über sie fallen mögen, damit sie der Wahrheit nicht ins Auge blicken müssen.

Mit gesellschaftlichen/weltlichen Mitteln hilfst Du keinem einzigen Zeugen Jehovas. Wir haben durch Aufklärung noch eine Chance, vor der Wiederkunft Jesu vielen zu helfen. Diese Hilfe würde durch ein Verbot unmöglich werden.

Es ist erstaunlich, wieviele Menschen unter der Wachtturmlehre zu leiden haben. Es sind eben nicht nur die geistig unterdrückten Zeugen Jehovas, sondern alle, die mit dieser antichristlichen Religion in Berührung geraten.

Danke für Deinen Bericht.

Rüdiger

Kommentare
01

Sehr geehrter Herr Hentschel,

Sie bezeugen, dass Jesus Christus Ihr Herr ist. Sie stellen Jesus Christus als das Ende beziehungsweise Gegenteil von Religion da.

Das ist mir neu. Ich sage nur die Wahrheit, die jedes Kind weiß: Religion kann nicht retten, Jesus rettet. [RH]

Jesus Christus, als Mensch auf Erden, gehörte aber selbst einer Religion an, nämlich dem Judentum. Einer Religion im Übrigen, deren sehr strikte Regeln von Jesus Christus nicht zu akzeptiert, sondern auch demütig befolgt wurde. Dass Jesus Christus das Ende des Gesetzes ist (mir ist die Lehre des Neuen Testamentes umfassend bekannt) weiß ich. Tatsache ist, dass Sie selbst jegliche Form und Norm in den heutigen Religionen ablehnen. Dies ist Ihr unbenommenes Recht. Sie stellen aber selbst Normen auf, indem Sie hier aufschreiben, was, wer und wie Jesus Christus zu sein hat. Ihre Webseite ist eine Ansammlung Ihrer Gesetzlichkeit, die typisch ist für "Einzelritter". Ihre Deutung von Jesus Christus Ihrerseits ist eine unsägliche Propaganda gegen zwei Glaubensrichtungen.

... die Jesus entweder direkt ablehnen (Wachtturm-Doktrin) oder ihn durch eine Göttin und magische Riten (Eucharistie) ersetzen (Katholizismus). [RH]

Sie scheuen sich nicht, manipulierte Bilder zu veröffentlichen.

Nicht ein einziges Bild ist manipuliert. Eingriffe dienen nur der Verdeutlichung und sind als solche klar erkennbar. Das Originalmaterial liegt in meinem Tresor und ist jederzeit richterlich zu überprüfen. [RH]

Ich denke nämlich, dass die angeblich unterschwelligen Botschaften dieser Wachtturmbilder geschickt verändert wurden von einem Menschen, der unter Einbildung und äußerst schmutziger Fantasie leidet. Die technischen Möglichkeiten sind ja bekanntermaßen groß. Ich erwarte keineswegs, dass meine Worte Sie irgendwie berühren können. Ihr Weltbild ist in sich geschlossen, und Sie sind dessen Mittelpunkt und kreisen gleichzeitig um sich selbst. Sie haben, ob Sie es wollen oder nicht, mein Mitgefühl. Ihnen die besten Wünsche.

Johanna [23.11.2012]

02

Ich habe kein Weltbild und kein Gottesbild. Der Glaube an Jesus vermittelt nichts davon, sondern befreit davon. Denn Jesus ist kein Konzept, keine Taktik, kein Rezept, keine Universal-Lösung, keine Strategie, keine globale Hoffnung, keine politische Strömung, keine Ideologie, keine Religion, kein Gedankenkorsett, keine geistige Krücke, kein Programm, kein Regelwerk, kein Handlungsmuster. Jesus ist nichts von alledem, was Menschen aus ihm schneidern. Jesus ist die Hand Gottes, die wir annehmen dürfen. Er ist die Verbindung zum Leben und die Quelle des Lebens zugleich.

Was soll ich mit einem Weltbild?

Rüdiger [23.11.2012]

PS: Wenn Du Jesus in Dein Herz lässt, verändert er Dein Denken und Handeln, so dass Du Regeln und Religion nicht mehr brauchst. Was nicht heißt, dass Du Dich nicht weiterhin darin bewegst. Wir sind ja in diese Welt gesandt. Insofern bin auch ich kein "religionsfreier" Mensch.

PSS: Wer wirklich seine Phantasie in die Wachtturm-Illustrationen einfließen lässt, stellt sich auf der folgenden Seite heraus: Noch ein anderer Jesus.

PSSS: Ich könnte nie in eine Gemeinde gehen, in der sich der Gemeindeleiter Gott nennt. Der Papst nennt sich "Heiliger Vater"! Das ist der Gottestitel schlechthin. Jesus hat schon das schlichte "Vater" als Titel verboten.

PSSSS: Mich irritiert, dass es scheinbar simple Hinweise gibt, die – nachdem die ganze Menschheit damit einverstanden ist, dass der Papst sich Gott nennt – darauf hinweisen, dass etwas mit dieser Führungsfigur nicht stimmt. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das Ohr des Papstes tatsächlich so aussieht, wie in diesem Internet-Video abgebildet. (Bild anklicken und mit der Pfeiltaste abwärts weiterschalten)

03

Hi Johanna,

wenn Du das NT kennen würdest, wüsstest Du, dass Jesus Jude war, sogar Rabbi, aber nicht alle jüdischen Regeln gehalten hat. Wenn Du das NT kennen würdest, wüsstest Du, dass die katholische Kirche uns Christen unserer jüdischen Wurzeln beraubt hat. Wenn Du das NT kennen würdest, wüsstest Du, wie sehr die Wachtturm-Gesellschaft ihre Mitglieder beraubt – an Glauben.

Wie erkärst du Dir das WTG-Blutopfer (Verweigerung Blutkonserven)? Weder Juden, noch Katholiken, noch Christen opfern Menschen einem Gott.

Wenn Du Dich mit der Wachtturm-Religion beschäftigen würdest, wüsstest Du, dass die Abbildungen früher nicht versteckt werden konnten – und offen gezeigt wurden. Die geplante Vernichtung der Menschheit durch die WTG ist auch kein Geheimnis, ebensowenig wie die Wurzeln zur Freimaurerei.

Leider wird man in Deutschland als intolerant und sonstwas abgestempelt, wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigt. Das ist Unsinn. Irgend jemand muss doch aufklären, oder?

Wenn Freunde von Dir ihr Kind sterben lassen würden, weil man ihnen gesagt hat, eine Bluttransfusion ist unbiblisch (aber für die lebensrettende OP notwendig), würde Dir hoffentlich das Lachen vergehen.

Gruss

Teetrinker [24.11.2012]

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Erstellungsdatum: 01.09.2012 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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