Selbstanzeige der Wachtturm-Gesellschaft

Jemand, der Großes im Schilde führt, kann es nicht lassen, sich durchs Hintertürchen zu erkennen zu geben. Der große Vernichter der Christenheit mit dem frommen Decknamen "Jehova Gott" lässt sich ab und zu gern in die Karten schauen und zeigt sein Gesicht in der Literatur der Zeugen Jehovas. Mal schaut er aus dem sicheren Dunkel des Raumes, mal tätigt er wahre Aussagen über die Gesellschaft, deren Gott er ist.

Es gibt tatsächlich unsichtbare "Weltbeherrscher", mächtige Dämonen, die sich unter der Herrschaft Satans, des Teufels, die Kontrolle über die Welt teilen. Wachtturm 01. September 2011, Seite 8

Sicherlich assoziiert der Durchschnittszeuge mit einer solchen Bemerkung die Politik und die falschen Religionen, doch ist diese Aussage ebenso klar und zutreffend auf die Wachtturm-Gesellschaft und auf ihren "Jehova Gott" anwendbar. Allein die turmhohe Gotteslästerung, mit den getrennten Göttern oder göttlichen Wesen Jehova und Wachtturm-Jesus zwei Götter in einer Religion unterzubringen und die Menschen dazu zu verführen, das erste Gebot zu brechen (du sollst keine anderen Götter neben mir haben), zeigt die an absoluter Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit an, dass dieser "Jehova Gott" entweder ein "mächtiger Dämon unter der Herrschaft Satans" ist oder Satan selbst.

Warum im Geheimen wirken?

Auch ein "Jehova Gott" kann es nicht ertragen, wenn seine Herrschaft, die er über 7 Millionen Menschen und deren Sympathisanten ausübt, unerkannt bleibt. Er kann es sich zwar nicht leisten, offen über seine großen Taten gegen Jesus zu reden, doch liebt er es, sich gerade so deutlich zu erkennen zu geben, dass Christen ihn erkennen, und gerade so undeutlich und unklar zu bleiben, dass seine Untertanen, die Zeugen Jehovas, ihn nicht als das erkennen, was er wirklich ist.

Unsere Gesellschaft spiegelt bewusst oder unbewusst die Persönlichkeit ihres Herrschers wider und folgt ebenfalls der Devise "beherrschen oder vernichten". Wachtturm 01. September 2011, Seite 8

Was ist "Unsere Gesellschaft"?

Jehovas Zeugen sprechen gerne von der Wachtturm-Gesellschaft wie von ihrer geistigen Mutter. Das Wort "Unsere Gesellschaft" wird von Jehovas Zeugen intern gerne benutzt, um die weltweite Bruderschaft der Vielgötterei zu bezeichnen, von der sie natürlich nur in den seltensten Fällen wissen, dass sie den Polytheismus lehrt. Wenn sie von der Wachtturm-Gesellschaft reden, sagen sie einfach "Gesellschaft" oder "Unsere Gesellschaft". Für einen Zeugen Jehovas ist sie seine Gesellschaft.

Wenn auch der desinformierte Leser diese Bezeichnung nicht auf die Wachtturm-Gesellschaft bezieht, so lässt sich in diesem einen oben zitierten Satz wunderbar das teuflische Gesicht der Wachtturm-Gesellschaft erkennen. Das Gesicht Jehovas, der den Kontakt zu Jesus verbietet und behauptet, man könne durch Wissen gerettet werden, spiegelt sich in der Wachtturm-Gesellschaft eindeutig wider. Die hochgebildete studierte Clique der Wachtturm-Wissenden, abgegrenzt und elitär, zeigt aller Welt ihren übersteigerten Stolz auf sich selbst, auf ihr Bibelwissen. Kinder, Frauen und Männer werden durch Verweigerung von Bluttransfusionen dem rituellen Jehova-Opfer übergeben. Die Willkür der Wachtturmherrschaft ist theokratisch absolut und ohne vergleichbare Parallele in der Welt. Und diese Diktatur unter dem Paradigma der Theokratie beherrscht ihre Untertanen mit samtenen Pfoten, mit schmeichelnder Freundlichkeit und mit umgarnender Überzeugungskraft. Keine Diktatur der Welt hat so viele Menschen hinters Licht geführt wie diese.

Des Herrschers Devise: beherrschen oder vernichten

Auch diese Richtschnur, das klare Erkennungsmerkmal dessen, der gegen Jesus arbeitet, wird von der Wachtturm-Gesellschaft voll erfüllt! Entweder ist der Zeuge Jehovas linientreu und lässt sich bis in die privatesten Belange beherrschen, oder er wird dem geistigen Tod ausgeliefert und ausgeschlossen, was seiner Vernichtung gleichkommt. Es gibt keinen Zeugen Jehovas, der vor dieser Vernichtung nicht Todesangst hätte, es sei denn, er hat schon die Tür zu Jesus einen Spalt breit geöffnet.

Sklaverei oder Todesstrafe

Für einen Zeugen Jehovas gibt es nur die Wachtturm-Sklaverei oder die geistige Jehova-Todesstrafe. Sonst hat er keine Alternativen. Dies entspricht so haargenau der oben zitierten Aussage über Satans Herrschaftsmethode, dass es nicht der Erwähnung bedarf, dass sich Jehovas Zeugen in der Hand des Teufels persönlich befinden. So weh diese Aussage auch tun mag, wir kommen nicht umhin, sie zu treffen, denn die Fakten sind eindeutig. Die Herrschaft der Wachtturm-Gesellschaft entspricht so einwandfrei den Attributen, die sie selbst dem Teufel zuschreibt, dass der naheliegende Schluss gezogen werden muss: Der Wachtturm-Jehova "Gott" ist der Teufel. Er lobt sich selbst und ist stolz darauf, sich in seinen frommen Schriften klar erkennen zu geben für jeden, der nicht seiner Herrschaft unterliegt oder so abgründig abgekocht ist, dass er sowie so auf der Seite des Teufels steht. Die Versklavten, die Zeugen Jehovas, haben nur eine leise Ahnung davon, wem sie unterstellt sind, und sie müssen jeden Tag diese bittere Gewissenswahrheit verdrängen. Sie erkranken psychisch an dieser nagenden Schande und können diese Kennzeichnung ihrer Verlorenheit nur durch einen ganz besonderen Stolz und durch die hoch-elitäre Zugehörigkeit zu "ihrer Gesellschaft" kompensieren. Sie schieben der Wachtturm-Führung die Verantwortung zu und meinen, auf diese Weise an ihrem Verderben unschuldig zu sein. Dass sie jedoch nur das Beherrscht-Werden der Vernichtung vorziehen, machen sie sich nicht klar.

Genau wie in der Katholischen Kirche mit der Marienvergötterung das überhaupt offensichtlichste Heidentum aller Zeiten zelebriert wird, ohne dass die Katholiken die Flucht ergreifen, so wird in der Theokratischen Loyalität zur Wachtturm-Gesellschaft der geistliche Tod in Kauf genommen, um weiterhin diesem Satan anhängen zu können.

Auch Satan will Ruhm und Ehre

Warum entblößt sich die Wachtturm-Gesellschaft so eindeutig und wird von den Zeugen Jehovas dennoch nicht verstanden? Die Wachtturm-Gesellschaft genießt es, Gott mit halsstarriger Härte entgegenzustehen. Sie zeigt ihm die Faust und gibt sich gleichzeitig so wissend, dass viele ihr vertrauensvoll auf den Leim gehen. Dass sie immer wieder gerade die Themen breit auswalzt, die sie selbst als Dienerin Satans entlarven, wenn man die Blickrichtung wechselt, zeigt, dass Satan mit Stolz und Raffinesse daran arbeitet, seine Ehre und seinen Ruhm unter den Menschen zu vermehren. Genau dafür gibt er sich ab und an zu erkennen.

Ihm geht es darum, aller Welt zu beweisen, welche Macht er über Menchen hat, und dass er sich ganz klare Offenheit leisten kann, solange er die fromme Verführung nicht unterbricht. Satan liebt es, Menschen mit 95-prozentigen Wahrheiten an der Nase herumzuführen und ihnen später sagen zu können: Hättest du nur ein Auge aufgemacht, du wärst niemals auf mich hereingefallen!

Kommentare
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Ja, die Zeugenorganisation ist der Auswuchs des satanistischen Imperiums! Mit hinterlistiger Art wird Behörden und Institutionen eine freundliche, anbiedernde Maske gezeigt, auf die man reinfällt! Da werden mit viel Geld Prozesse geführt und in den Zeugenversammlungen wird um Spenden gebettelt (schön mit Bibelstellen untermauert), um eine KdöR zu bekommen oder besser mit Lügen zu erschwindeln! Aber, die Aufklärungsarbeit zeigt Früchte – keine Zunahme an "Opfern"!!

Hans [14.07.2011]

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Erstellungsdatum: 13.07.2010 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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