Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback: Jehovas Zeugen Satansanhänger

Sind Jehovas Zeugen Satansanhänger?

Sehr geehrter Herr Hentschel,

ich bin gestern auf Ihre Internetseite getoßen, als ich mal wieder an die Zeugen Jehovas dachte und an meine Erfahrungen mit ihnen. In meinem Umfeld gibt es leider keine Menschen, mit denen ich über meine Erfahrungen, da sie augenscheinlich nicht sonderlich spektakulär sind, sprechen kann. Eigentlich waren es auch gar nicht die Erfahrungen, die mich beeindruckt haben, es waren die Eindrücke. Im Laufe der letzten Jahre ist mir bewusst geworden, dass ich mich von Themen, die unterhalb der Oberfläche liegen, die wir nicht sehen können, magisch angezogen fühle. Ich verfüge über sehr feine "Antennen" denke und spüre so lange in eine Situation hineien, bis ich die Antwort habe. Diese Antworten habe ich hinsichtlich der Erfahrungen mit den Zeugen bis heute nicht vollständig verstanden. Ich glaube dies ist der Grund, warum die Erinnerung an meine Zeit mit den Zeugen Jehovas, obwohl sie so lange her und die Zeit nicht besonders lang war, noch so klar ist, als wäre es vor Kurzem gewesen. Und irgendwas lässt mich von ihnen nicht ganz los. Ich wende mich daher an Sie und möchte Ihnen mein Herz ausschütten über meine Eindrücke von den Zeugen, da diese mich seit dieser Zeit, es ist inzwischen 16 Jahre her, begleiten und immer wieder, ganz ohne Außeneinflüsse, in meine Gedanken drängen.

Ich bin konfessionslos und auch konfessionslos erzogen. Mein Glaube an Gott beruht alleine aus meinem persönlichen Gefühl der Zugehörigkeit zu Gott. Zuhause wurde nie gebetet oder von Gott gesprochen. Um ehrlich zu sein, habe ich bis heute die Bibel noch nicht wirklich gelesen ...

Als ich etwa 16 Jahre alt war, lernte ich einen Zeugen kennen. Er erzählte mir erst später von seiner Religion. Ich hatte von den Zeugen nie etwas positives gehört und so hatten wir einen heftigen Streit. Er schlug mir vor, dass ich doch einfach mal in eine Versammlung im Ort gehen sollte um mir mal mein eigenes Bild zu machen. Das tat ich. Ich fand auch eine Freundin die mich das erste mal begleitete. Etwa 3 Monate beschäftigte ich mich mit den Zeugen.

Ich war also das erste mal in einer Versammlung der Zeugen Jehova gemeinsam mit einer Freundin. Wir kamen rein, grüßten und nahmen in einer Reihe platz. Die Reihe hinter uns war schon vollständig besetzt. Die Menschen dort waren sehr sehr freundlich und meine Erfahrung sehr positiv, denn ich hatte noch nie das Erlebnis in eine bestehende Gruppe zu gehen, und ohne etwas dafür zu tun, einfach aufgenommen zu werden. In der Gemeinde gab es ein Mädchen etwa im gleichen Alter wie wir. Sie sprach uns direkt nach der Versammlung an. Was aber an Eindrücken heute so präsent ist, ist das die Gemeinde in totaler Aufregung über unser Erscheinen war – natürlich unterschwellig. Es haben so viele Menschen mitgewirkt, dass das Mädchen uns direkt ansprechen konnte. Ihr wurde sogar ein Platz hinter uns in der Reihe frei gemacht. Es ist dieses "gewimmel" was mich noch heute so beschäftigt. Man wollte hier eindeutig nichts dem Zufall überlassen.

Mit dem Mädchen verabredete ich mich für das Bibelstudium. Wir sprachen über Gott und die Welt. Sie hatte auf alle meine Fragen eine Antwort. Aber hier war es ihre Art zu sprechen... Es erschien mir, als hätte sie etwas auswendig gelernt. Ich lebte und lebe einen sehr freien Glauben und wir kamen in eine Diskussion, da ihrer Auffassung nach, Gott genaustens vorschreiben würde, wie wir zu glauben haben. Und tue ich das nicht, glaube ich nicht an ihn. Diese Gespräche waren für mich weniger wegen des Inhaltes, mehr wegen ihrer Art und Weise "merkwürdig". Mir erschien es, als hätte sie etwas "eingeimpft" bekommen, was eine andere Art einfach ausschließt. Ich will damit sagen, dass sie nicht frei gesprochen hat, aber irgendwo eine Überzeugung hatte, die nicht in Frage gestellt werden "darf".

Gestern Abend, nachdem ich auf Ihrer Seite und auch auf anderen Seiten, die Wachtturm-Abbildungen gesehen habe, kamen weitere Erlebnisse. Ich sah vor meinem Fenster etwas "vorbeihuschen". Als ich das Licht ausmachte, hatte ich merkwürdige Gedanken. Ein bisschen Angstgedanken. Im Grunde bin ich kein ängstlicher Mensch der sich vor Dämonen und hässlichen Kreaturen fürchtet. Auch in meinen Gedanken spielten sich Dämonen ein. Ich erinnere mich, dass das damals auch schon war und damit begann, als ich regelmäßig bei den Zeugen war und deren Literatur studierte. Auch in den letzten Jahren schlichen sie sich manchmal, allerdings nur kurz, in meine Gedanken ein. Vielleicht war das der Auslöser für das "öfter mal an die Zeugen denken"?

Ich hatte die Erinnerungen an die Zeugen Jehova, bis gestern, im Großen und Ganzen immer in sehr guter Erinnerung. Ich habe mich nie ihnen anschließen können, weil ich einfach kein "Mitläufer" bin. Mir schreibt niemand vor, was ich zu sagen, zu denken oder zu tun habe. Obgleich ich sie für ihre Fähigkeit, sich unterzuordnen doch bewundert habe. Meine Erinnerungen waren so positiv, dass ich einem an meine Tür klingelnden Zeugen sagen konnte, dass ich bereits bei ihnen war, schöne Erfahrungen gemacht habe, dies aber nicht meine Welt sei. Wir verabschiedeten uns nett. Dieses schöne Bild, in das nur ich einfach nicht reinpasse, ist grade zerstört. Denn mir ist eingeleuchtet, dass bei den Zeugen auf jeden Fall etwas verborgen wird, was sicher nicht dem Guten dient.

Ich finde Ihre Auffassung, die Zeugen seien die Anhänger des Satans sehr interessant. ...und ich muss sagen, es hat etwas glaubwürdiges. Der Umstand, dass die Zeugen ihre Aussteiger massiv unter Druck setzen und mit Gesellschaftsentzug arbeiten beweist in meinem Verständnis doch, dass eine schlechte Macht am Werke ist. Denn wären sie durch und durch überzeugt, dass sie in der Wahrheit und der Liebe leben, würden sie ihre Mitglieder ziehen lassen, da sie ohnehin wiederkämen da die Welt doch schlecht ist. Das würden die Aussteiger doch recht schnell begreifen.

Meine Frage an Sie ist noch: Wie groß ist Ihre Überzeugung, dass die Zeugen die Satansanhänger sind und wenn diese Überzeugung sehr groß ist, arbeiten Sie noch an anderer Stelle als auf Ihrer Internetseite?

Über eine Rückmeldung von Ihnen würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Tina D.

PS: Ich habe versucht mich in Ihrem Forum anzumelden. Ich habe leider keine E-Mail erhalten mit der ich meine Kennung freischalten kann.

Hallo Tina,

auf Ihren Hinweis hin habe ich zwei Tests durchgeführt. Die gmail-Adresse funktionierte nicht, aber die gmx-Adresse klappte sofort. Ich kann mir das nicht erklären, wieso. Habe dann alle inaktiven Benutzer gelöscht, so dass Sie sich mit allen Ihren Daten wieder neu registrieren können, wenn Sie wollen. Allerdings halte ich das Forum nicht für so interessant wie den Rest der Seite. Sie können ja hier zu jedem Artikel einen Kommentar schreiben. Das ist interessanter, weil die Diskussion hier doch etwas näher an der jeweiligen Problematik entlang verläuft.

Nach meiner Erfahrung mit Jehovas Zeugen scheint es tatsächlich so zu sein und sehr viele Verhaltensmuster deuten darauf hin, dass mehr im Spiel ist als nur Gehirnwäsche. Die Unfähigkeit ehemaliger Zeugen Jehovas, Jesus neutral neu zu beurteilen oder ihn um Aufklärung über die Fakten zu bitten, ist so tiefsitzend, dass ich den Verdacht habe, dass eine Art Besessenheit besteht. Es ist nur ein Verdacht. Aber ich erlebe eine solch brutale Ablehnung Jesu als Gott sonst nur noch bei Menschen, die für sich selbst genau wissen, dass sie Satans Jünger sind.

Inwieweit und mit welchen Auswirkungen diese Befallenheit auf Interessierte übertragen werden kann, interessiert mich insofern wenig, als ich diese Annahme oder Frage nicht wirklich verifizieren kann, ohne Menschen dafür in den Einfluss der Wachtturm-Doktrin zu schicken. Die Tatsachen, die die Antichristlichkeit der Zeugen Jehovas belegen, sind mannigfaltig und zu großen Teilen hier auf diesen Seiten niedergelegt. Neuere Seiten belegen das natürlich deutlicher als alte Seiten, weil ich ja auch erstmal in das Thema hineinwachsen musste. Wenn Sie die Seite "Neue Seiten" anklicken, können Sie den Ihren Informationsbedarf am besten treffenden Titel anklicken.

Einige klare Anzeichen für die Satansjüngerschaft der Zeugen Jehovas kann ich hier anführen. Christen erkennen sofort, dass diese Dinge mit dem Gegenarbeiter zu tun haben, der Jesus entstellen und unwirksam machen will.

  • Jehovas Zeugen drehen das Abendmahl um und lassen Brot und Wein demonstrativ an sich vorübergehen.
  • Jehovas Zeugen predigen ein irdisches Paradies und sind somit nur Übernahme-Kandidaten für die Weltherrschaft, was im Kern nur politisch sein kann.
  • Jehovas Zeugen verbieten den Kontakt zu Jesus.
  • Jehovas Zeugen haben Jesus als zweiten Gott in ihrer Religion, so dass sie permanent das erste Gebot brechen müssen.
  • Jehovas Zeugen lassen Menschen für ihren Gott verbluten. So etwas kann nur bei denen passieren, die mit Gott nichts zu tun haben.
  • Jehovas Zeugen sind militärisch gleichgeschaltet.
  • Jehovas Zeugen rühmen sich ihrer weltweiten Bruderschaft. Das ist freimaurerisch. Der Gott der Freimaurer ist Satan. Auch wenn das erst ab dem 30. Grad offengelegt wird.
  • Jehovas Zeugen haben ein Paradies für Kinderschänder geschaffen. Ein missbrauchtes Kind braucht bei den Zeugen Jehovas mindestens zwei Zeugen für den Missbrauch, damit ihnen überhaupt erst einmal geglaubt wird.
  • Jehovas Zeugen propagieren die Vernichtung des Bösen. Jesus ist für das Böse (das wir Menschen sind) gestorben. Jesus rettet das Böse! Nämlich uns.
  • Jehovas Zeugen degradieren Jesus zu einem Zauberlehrling und zu einem Lackaffen.
  • Jehovas Zeugen benutzen einen Gottesnamen, den katholische Mönche im 11. oder 12. Jahrhundert entworfen haben.
  • Jehovas Zeugen fliehen wie ertappte Diebe, wenn sie mit ihren eigenen Lehren konfrontiert werden.

Das Evangelium Christi sagt, dass niemand durch seine eigenen Werke Gott erreichen kann. Jehovas Zeugen sagen, dass ausschließlich die eigenen Werke retten (genaue Bibelkenntnis und Von-Haus-zu-Haus-Gehen). Wer die klaren Aussagen Jesu so umdreht und daraus eine angeblich rettende Religion macht, kann nur von der Gegenseite stammen. Das Thema ist kilometerbreit! Ich entdecke immer wieder schockierende Lügen der Wachtturm-Gesellschaft, die jedoch nur von denen erkannt werden können, die Jesus kennen und geschenkt bekommen haben, seine Tat zu erkennen.

Bevor wir in Exorzismus verfallen, sage ich Ihnen, wie Jesus Sie seine Tat erkennen macht. Sie dürfen ihn wie ein kleines Kind ansprechen. "Lieber Herr Jesus, zeige mir, wer oder was die Wahrheit ist!" Wenn Ihnen das nicht zu peinlich ist, können Sie mit Jesus rechnen und Ihren Fragen durch seine Kraft auf den Grund gehen.

Als Gott Mensch wurde, musste er unheimliche Wunder tun, damit von uns schlauen Menschen überhaupt jemand an ihn glaubte und ihm abnahm, als Mensch gewordener Gott der (in diese Welt hin-)eingeborene "Sohn des Menschen" zu sein. Die leichteste Übung Satans ist es, in den Herzen seiner Verführten aus Jesus ein Geschöpf zu machen. Satan hinterlässt seine frommen Opfer mit einer unglaublich erscheinenden Gehirn-Betonierung. Die kann nicht mehr nur menschlich sein. Da steckt mehr dahinter.

Viele Grüße,
Rüdiger

Kommentare
01

Die Katholische Kirche ist auch nicht besser

Die Kirche kassiert nur Kohle und wenn man austreten will dann muss man bezahlen also sich freikaufen

Agnes [26.06.2017]

02

Guten Tag

Dass die Zeugen Jehovas eine satanistische Sekte sind, ist gut möglich. Wenn wir einmal an den Gründer der Zeugen denken, Charles T. Russel.

Des weiteren ist Satan ihre grösste Waffe und Angstmacherei. Alles was von der Organisation als nicht gut betrachtet wird (wie zum Beispiel selbständig zu denken und Sachen zu hinterfragen) wird sogleich als: Satan hat dich in den Händen, abgetan. Und somit wieder die grösste Angst gefördert. Des weiteren sind in den Kinderbüchern der Zeugen Jehovas sehr schreckliche Bilder vorhanden, Feuer, was vom Himmel fällt, jemand, der umgebracht wurde, etc. und diese Bücher habe ich selber bereits ab dem 7. Lebensjahr gesehen.

Mir kam schon sehr früh eine Frage, die der Beginn der folgenden Zweifel an diesem Glauben entfachte. Die Zeugen predigen bei jedem Treffen, dass Gott (also Jehova) ein Gott der Liebe ist und dass wir jeden lieben sollen, so wie wir uns selber. Doch wieso werden dann die Menschen, die sich gegen diese Organisation entscheiden, ausgestossen und wie Aussätzige behandelt? Was hat das mit Liebe zu tun? Ich durfte Jahre später dieses Verhalten, diese Verachtung der Organisation, am eigenen Leibe erleben. Was ich sehr erschreckend finde ist die Tatsache dass die "Brüder und Schwestern" der Organisation nicht mehr selber überlegen und wie Marionetten das machen, was die Organisation verlangt.

Ironischerweise hatte ich in der Zeit bei den Zeugen Jehovas tierische Angst vor Satan. Die Angst hat mein Leben bestimmt.

(Neben der Angst vor Satan machen die Zeugen einem auch Angst vor Jehova. Denn wenn ich mich nicht korrekt verhalte, enttäusche ich ja auch Jehova.)

Seitdem ich in "der Welt" lebe, in der ja Satan soooo aktiv ist, habe ich keine Angst mehr und kann ein freies und selbstbestimmtes Leben führen.

Eine ehemalige Zeugin Jehovas [03.12.2021]

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Erstellungsdatum: 24.11.2013 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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