Gedenkfeier für den größten Menschen,
der je lebte

Menschlicher Ruhm ist das letzte, was Jesus will. Die Gedenkfeiern der Zeugen Jehovas ziehen Jesus konsequent auf ein rein menschliches Niveau herab. Seine Erlösung ist für die Zeugen Jehovas nur eine Art Mechanismus, den man wert zu schätzen hat.

In den Gebeten, die gesprochen wurden, in den Ansprachen, die gehalten wurden, kamen Sätze vor wie der folgende:

"Jesus ist und bleibt der größte Mensch, der je lebte."

Jesus scheint den Zeugen Jehovas lediglich als eine Art Idol zu dienen. Von ihm selbst geht gar keine Kraft aus. Das heißt, selbst die, die an ihn glauben, können von ihm nichts erwarten. Er ist für die Wachtturm-Gesellschaft nichts als nur ein Ansporn, um sich noch mehr anzustrengen im Ringen um das Königreich Jehovas.

So betete einer: " ... dass wir dem Muster deines Sohnes folgen, unser Äußerstes tun, um dir [Jehova] zu gefallen."

Hier geht es nicht mehr um Jesus und am allerwenigsten um die Verherrlichung seiner Person. Jesus ist nur noch ein Muster, eine Figur, ein Mechanismus.

Nachdem die Jünger Jesu weltweit wissen, dass Jesus alle Gewalt übergeben ist und dass er durch seinen Tod am Kreuz für immer bewirkt hat, dass Gott an uns Gefallen hat, sobald wir den Glauben an Jesus annehmen, pochen die Zeugen Jehovas immer noch auf eine Art Entwicklungskampf, bei dem Jesus nicht das Ziel, sondern nur das Vorbild ist. So wurde auch in einem Lied gesungen, Jesus habe bereitwillig das Vorbild gegeben.

Für die Zeugen Jehovas gilt die Erlösung durch Jesus nicht. Sie müssen seinem Werk noch ihre nie endenden Bemühungen hinzusetzen, um daraus etwas zu machen, das Jehova am Ende vielleicht endlich akzeptieren kann. Dass die Versöhnung zwischen den Menschen und Gott schon lange vollendet ist, passt nicht in die Theorie der Wachtturm-Gesellschaft. Denn dann gibt es keine Menschen mehr, die sich in ihrer Sehnsucht nach Bewährung vor den Karren der Wachtturm-Gesellschaft spannen lassen.

Deshalb eignet sich ein Jesus, der mit seinem Handeln die perfekte Lösung geschaffen hat, nicht für die gesellschaftliche Umwälzung, die von der Wachtturm-Gesellschaft angestrebt wird. Dieser Jesus, der das kindlich gläubige "Ja, sei mein Herr" des Menschen mit Glaubensgewissheit, Sündenvergebung und unaussprechlichem Glück erwidert, dieser Jesus würde die Menschen nur aus den Fesseln der Wachtturm-Gesellschaft befreien. Denn, wer Jesus hat, der braucht keine Wachtturm-Gesellschaft und keine Katholische Kirche.

Jede Organisation, die für die Menschen das Heil verwalten will, muss sich notwendig gegen Jesus versündigen und ihm rein menschliche Eigenschaften nachsagen oder ihm eine Frau zur Seite stellen, die womöglich noch mehr Macht hat als er.

Um die Machtlosigkeit, die Wirkungslosigkeit Jesu biblisch zu untermauern, führen die Zeugen Jehovas wild wechselnde, jeweils aus dem Zusammenhang gerissene Bibelstellen an. Dadurch werden die Bibeln und die Konzentration der Menschen stark beansprucht. Regelmäßig entsteht ein Geräusch, das sich so anhört, als würden 50 Döner in Alufolie verpackt. Doch sind es nur Menschen, die mit entschlossenem Eifer die Bibeln wälzen, um dem Vortragenden zu folgen.

Mit jeder schriftlichen Propaganda der Wachtturm-Gesellschaft wird die Behauptung gesät, Jesus ist nur ein historisches Ereignis, das sicherlich seinen Wert hat (wertschätzen), aber nicht den Menschen erlösen kann. Er ist nur Voraussetzung dafür, dass die persönlichen Anstrengungen der Zeugen überhaupt erfolgreich sein können. Er ist ein Mechanismus, der in die Lehre eingebaut ist, aber bei weitem nicht für die Erlösung und Heilung der Menschen ausreicht. Sein Werk ist nur die Eingangstür zu der verzweifelten Jagd der Zeugen Jehovas nach einem Königreich der persönlichen Vervollkommnung aus eigener Kraft.

Damit ist der Glaube selbst, den Gott zur Rettung bestimmt hat (1. Korinther 1, 19 – 31), wirkungsvoll als Unterkategorie zum eigenen Gutwerden degradiert und reduziert. Dieser Wandel von der Rettung, die in sich keiner Zutat bedarf, in einen Mechanismus, der nur als Rettungshilfe fungiert, ist die Umdrehung des Werkes Jesu in eine unvollkommene, halb wirkungslose Handlungsgrundlage, die das Streben des Menschen nach Erlösung nicht erfüllt, sondern nur bedingt. Die Tat Jesu verkommt so zu einem neuen Handlungsgesetz. Deshalb muss Jesus Vorbild sein. Mehr nicht.

Satan ist jedes Mittel recht, um die vollkommen erlösende Wirkung Jesu auf etwas zu reduzieren, womit er leben kann. Doch die Befreiung, die Jesus bewirkt hat, ist mehr als eine Funktion, mehr als eine Formel, mehr als eine Plattform oder Grundlage oder Vorbildfunktion oder neues Gesetz. Jesus hat uns vor den Augen Gottes ein für alle Mal reingewaschen und vollkommen gemacht. Die einzige Bedingung zu dieser grundlegenden Veränderung ist die Annahme seiner Zusage, dass er der Weg zum Vater ist.

Wenn einst die Menschen vor Gott treten werden, werden sie einen Anwalt haben, der bei jedem Vorwurf, der ihnen überhaupt zu machen ist, aufsteht und geltend macht, dass er schon dafür verurteilt und gestraft wurde. Erst bei dem Argument des Anklägers, der Mensch habe nicht an das erlösende Werk Jesu geglaubt, wird Jesus schweigen müssen. Denn es ist von Gott festgelegt, dass dies Sünde ist, die nicht vergeben werden kann. Denn sie ist der Inbegriff des menschlichen Willens zur Selbsterlösung. Weil aber ohne die Kraft Gottes kein Mensch ihm genügen kann, hat er beschlossen, die zu retten, die seine Kraft im Glauben annehmen. – Klingt nicht unlogisch. Klingt sogar bestechend einfach und genial. Wie sollte der sündige Mensch zu Gott kommen, wenn nicht durch die Kraft Gottes?

In der Wachtturm-Gesellschaft ist dieses Geschäft faul. Es ist den Zeugen Jehovas zu billig. Sie trauen dem Braten nicht und trachten nach der Verwirklichung des Märchens von der Verbesserung des Menschen aus eigener Kraft. Damit sind sie auf das Vertrauen auf sich selbst angewiesen. Dass sie dabei Jesus gerade noch als Vorbild gelten lassen, kann das Abgleiten der Zeugen Jehovas in die Fantasterei vielleicht noch bis zum Bauchnabel bedecken. Aber sie stehen vor den Augen der Welt nackt da, mit halben Hosen, denn sie haben nicht den neuen Menschen angezogen, den Jesus uns schenkt.

Sie können diesen neuen Menschen auch nicht kennen. Sie können ihn nicht in Empfang nehmen. Sie haben keine Gemeinschaft mit Jesus, denn sie sprechen noch nicht einmal mit ihm.

So gerät die Abendmahlfeier, die sie nur einmal im Jahr abhalten, zu dem genauen Gegenteil dessen, was Jesus wollte. Sie reichen das Brot und den Wein durch die Reihen und nehmen nichts davon. Sie lassen Brot und Kelch an sich vorübergehen. Sie feiern das Anti-Abendmahl.

Ich habs erlebt. Brot und Wein kommen vorn am Tisch unversehrt, unberührt wieder an. Was für ein Signal, um Jesus offen zuzurufen: Wir haben mit dir nichts zu tun!

Kommentare
01

Hallo, Mensch Rüdiger, Du hast ja einen bestechenden Scharfsinn, und DAS meine ich nicht ironisch! Da ich seit einiger Zeit nicht mehr in die "Versammlung" gehe, eben weil ich endlich den Herrn annehmen möchte, meine eigene theokratische Bibliothek (Argumentationshilfen zum Widerlegen der falschen Brüder etc.) organisiere, nicht um mit Funktionären zu diskutieren, sondern um vielleicht doch noch den einen oder anderen Bruder von da wegzubekommen.

So denke ich schon mit Grauen an das Abendmahl im nächsten Jahr, sollte ich diesmal vom Brote und Wein nehmen? Dann wäre ich in den Augen aller verrückt, was ich mir bestimmt wünschte – frag meine liebe Frau – aber was mir letztendlich in meinem Vorhaben nur Steine in den Weg legen würde. Nun, bei dieser Zusammenkunft ganz besonders ist die Kälte zu spüren und wenn man die Augen schließt, denkst du, du seiest in der Pathologie und man beginnt gerade Deinen besten Freund aufzusägen!

Du hast recht, gerade da erkennt man die Posen des Teufels am besten, was für eine Majestätsbeleidigung! Nun, wenn ich mal offiziell draußen sein sollte und es würde mal klappen mit Zusammenkünften der anderen Art, anderen Leuten, dann denke ich, wären solche Treffen mit der Aufforderung Jesu bzgl. Brot u. Wein/laib u. Blut bestimmt verbunden, denn dazu sind wir ja da, den Kreuztod Jesu Christi immer wieder zu verkünden.

d.S. [04.12.2007]

02

Danke für dein menschliches Lob, d.S. – mir gehts aber nicht darum, dass ich geehrt werde, sondern darum, dass einer wie du kapiert, dass nicht der Kreuzestod Jesu der Propaganda bedarf, sondern der Herr Jesus selbst der Aufnahme in dein Herz. Davon sehe ich noch nichts, denn alle deine anderen Beiträge strotzen fett und schwabbelig von Zeugen-Jehovas-Gedanken.

Du kannst Jesus noch nicht kennengelernt haben, sonst würdest du von innen heraus und ohne menschliches Kalkül sofort (sofort!!!) den Zeugen Jehovas eine fürchterliche Provokation. Doch du hältst dich in ihrem Stall und tust hier auf dieser Webseite so, als würdest du sie kritisieren. Das hat kurze Beine, mein Freund.

Kurze Beine wirst du auch dann haben, wenn die Frage gestellt wird, ob Jesus dein Herr sein durfte.

Rüdiger Hentschel [04.12.2007]

03

wie kann man einem guten Freund, der diesen verein verlassen hat helfen, sich neu im leben zurecht zu finden?

lisa [24.02.2008]

04

Wer die Wachtturm-Gesellschaft verlässt, hat damit schon dermaßen viel Mut und Lebenskraft bewiesen, dass das in meinen Augen schon so bewundernswert ist, dass ein Mensch ihn zwar unterstützen kann, aber helfen? Wenn ich einem ehemaligen Zeugen Jehovas begegne, kann ich – muss ich – davon ausgehen, dass er selbst schon das Schwierigste gewagt und das Schlimmste verarbeitet hat. So habe auch ich nicht die Pflicht, ihm durch meine Hilfe mitzuteilen, dass er hilfsbedürftig sei, sondern ich kann viel eher von ihm lernen.

Aus meiner Sicht als Christ (von Jesus abhängiger Gläubiger) hilft ihm im tatsächlichen Wortsinn nur Jesus. Genau so wie ich ohne Jesus eine vollkommen andere Denke drauf hätte und permanent die geistigen Krücken dieser Welt bräuchte, so geht es dem ehemaligen Zeugen Jehovas. Nur dass der mit abgrundtiefen und haushohen Vorurteilen gegenüber Jesus ausgestattet ist. Kann er sich von seinen Wachtturm-Prägungen lösen? – Für mich ist das ein Wunder, wenn ein ehemaliger Zeuge Jehovas sich Jesus zuwenden kann und Jesus freie Bahn gibt, damit er nicht von Menschen belehrt wird, sondern von Jesus.

Das Gefühl, den bewahrenden Halt verloren zu haben, wird noch in diesem ehemaligen Zeugen Jehovas bleiben. Doch genau dieses Gefühl hat Jesus für uns erlitten, als er sich für uns selbst entäußerte und sich selbst am Kreuz für uns verließ. Darin darf der ehemalige Zeuge schon jetzt Jesus bewusst nachfolgen, indem er diese Verlassenheitsgefühle auf sich nimmt. Diese innere Verbundenheit mit Jesus ist aber nicht der ganze Weg. Der Weg (der aus nur einem Schritt besteht) ist ein ehrliches Ja zu Jesus. Ich habe damals, als ich mich entschloss, an ihn zu glauben, zu ihm gesagt: Sei mein Herr.

Rüdiger Hentschel [24.02.2008]

05

Hallo, erst mal nur ganz kurz: Ich habe meine schlimmsten Erfahrungen unter den Zeugen Jehovas gemacht. Aber eines kann ich versichern, der Christus spielt unter diesen eine wichtige Rolle, Jehova ist der Vater, Christus der Sohn, so wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Ohne den Sohn geht gar nichts. Was sagte Jesus selbst in den Evangelien?

Der Vater sei größer als er, Jesus. (Johannes 14:28) Man kann ganz gut ohne Zeugen Jehovas leben, aber nicht ohne den Vater, Jehova, und zu ihm geht es nur über den Sohn, Jesus. Und wer in den Worten Jesu bleiben würde, wäre wirklich sein Jünger, der würde die Wahrheit erkennen, und die würde ihn frei machen (Johannes 8:31,32)

christine [13.09.2008]

06

Hallo Christine,

witzig ist, wie fest sich die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft in die Hirne ihrer Opfer einbrennt. Ich kenne den Effekt gut von einigen Abtrünnigen, die ich kennengelernt habe. Sie alle pochen mit halbwahnsinnigem Eifer darauf herum, dass Jesus nicht Gott sei. Mein Verdacht ist, dass der natürliche Mensch diesen Hang hat, Jesus als Nichtschöpfer einzustufen und ihm eine wichtige, aber untergeordnete Rolle zuzuweisen. Damit befinden sich alle Jesusleugner in einer großen Gesellschaft. Muslime gehören auch zu jener Gruppe, die eiskalt darauf beharren, dass Jesus nicht Gott sei.

Auf dieser Webseite ist zur Genüge aufgezeigt, dass Jesus tatsächlich Gott sein muss. Der schlagendste Beweis, dass Jesus Gott ist, findet sich in Offenbarung 5, 13 und 14. Dort betet die gesamte Schöpfung das Lamm und den, der auf dem Thron sitzt, in vollkommen gleicher Weise an. Das zieht der Wachtturm-Gesellschaft den selbst gestrickten Teppich unter den Füßen weg, der da lautet: Jesus ist nicht anzubeten, weil es Götzendienst wäre. Aber indem die gesamte Schöpfung das Lamm ganz genau so anbetet, wie sie den Vater anbetet, ist der Beweis in der Schrift erbracht, dass Jesus Gott ist.

Diese Bibelstelle (Offenbarung 5, 13 und 14) wirst du in Wachtturmschriften niemals zusammenhängend zitiert finden. Warum wohl? Sie wird von dem tollen Sklaven immer auseinandergerissen, damit ihr aus eurem Gedankengefängnis nicht herausfindet! Das ist eine so schlimme Tat, dass es in menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist. Es ist nicht weniger als der Marienkult der Katholischen Kirche.

Noch eine kleine Info, Christine. Der Name Jehova ist eine Erfindung katholischer Zauberlehrlinge. Zieh dir das mal rein, bevor du wieder den Namen Jehova in den Mund nimmst.

Viele Grüße,

Rüdiger Hentschel [13.09.2008]

07

Hallo, Christine, schön, daß du hierher gefunden hast! Sei herzlich willkommen.

Hast du dir mal Gedanken gemacht, warum du als Zeuge kein Wort, das der treue und verständige Sklave herausbringt, anzweifeln darfst und wenn du vor 2 Zeugen, am besten Ältesten, bekundest, daß du dich allein durch die Gnade Jesu (Gnade! nicht unverdiente Güte) gerettet siehst und daß du diesen Sklaven nicht als von Gott eingesetzt siehst, was dann passiert mit dir? Bist du raus aus diesem Verein und hast dir keine Gedanken gemacht, was du die ganze Zeit vor dir gehabt hast? Hast du gar nichts aufgearbeitet und dann hinter dir gelassen? Jesus sei der Erzengel Gabriel, der größte Mensch, der je gelebt habe ...

Was für eine Gotteslästerung!

Das hast du wirklich nicht erkannt?

Wachtturm-Klops [13.09.2008]

08

Hallo euch,

da möchte ich kurz was einwenden (nicht um ZJ-Lehren hier zu verteidigen!), aber sie behaupten, soweit ich weiß immer bei Erzengel Michael, dass er angebl. Jesus in seiner himmlischen Stellung sei!

Das sie Engel Gabriel auch als Jesus betrachten, wusste ich nicht, würde mich aber nicht wundern.

Schließl. behaupten sie auch in den kleinen Propheten in Maleachi 3,24, dass der dort erwähnte Propheten Elia auch Jesus sei.

Ja in wieviel unterschiedliche Bezeichnungen und Namen in der Bibel werden sie dennoch Jesus reindeuten, die Wachtturm-Gesellschaft???

Ist schon wirklich verrückt, was die so alles reindeuten!

Viele Grüße

M. bzw. Hilfebedürftiger [13.09.2008]

09

Tja, die Wachtturm-Gesellschaft. Tse, tse, tse!

Diese Wachtturm-Gesellschaft, tja, nee, also nein, tja!

Nach wie vor habe ich das Gefühl, M., dass du ein U-Boot dieser Gesellschaft bist. Man kennt das von den Jesuiten! Hetze in die falsche Richtung und hetze ebenso in die andere Richtung. Greife die wahre Lehre an, greife aber auch die falsche Lehre an.

So wie du hier als Ratsuchender auftrittst und die Empörung gegen die Wachtturm-Gesellschaft spielst, das macht dich verdächtig, wo du gleichzeitig darauf beharrst, dass Jesus dir nicht helfen kann. Einerseits: Ts, ts, ts, diese Wachtturm-Gesellschaft. Auf der anderen Seite unterdrücken sie dich aber so, dass du meinst, ihnen ausgeliefert zu sein und nicht auf die Hilfe Jesu hoffen kannst.

Mein Gefühl sagt mir: Nein, M., du bist nicht echt.

Du hast bis jetzt noch nicht angegeben, wer Jesus für dich ist. Du hast bis jetzt nicht Stellung bezogen zu meiner Aussage, du hättest eine falsche Haltung gegenüber Jesus. Du schmeichelst dich darüber hinweg, indem du die offenen Punkte mit "ts ts ts, die Wachtturm-Gesellschaft" zu überspielen versuchst.

Ist mein Eindruck falsch? Bitte hilf mir weiter, indem du Stellung beziehst.

Rüdiger [14.09.2008]

PS: Aber nicht hier, sondern im Forum!

10

Der Erzengel Michael KANN nicht Jesus sein. Lies 1 Thess 4.16: Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.

Amen!

Teetrinker [23.07.2009]

11

...eijeijei, also Rüdiger, ich habe gerade deinen Kommentar zum Abendmal des Herrn gelesen. Ich glaube du hast NICHTS zu bieten. Auch das muß ich Dir wieder erklären, warum denn wohl die Beteiligten an einer Abendsmahlfeier nicht vom Wein u. Brot nehmen. Zuerst einmal: Wann sagte Jesus das denn, das sie davon essen sollen? Im Obergemahl Jerusalem, richtig? Jetzt ... Zu wem sagte er es denn? Zu seinen Apostel, richtig? Die haben nichts mit den Menschen zu tun die Jesus Christus in Joh.10:16 als seine anderen Schafe bezeichnet.

Diese anderen Schafe sind keine Geistgesalbten, also solche die den Abend mit Jesus am Tisch saßen und sind auch nicht berechtigt von den "Symbolen" zu nehmen.

Ich erlaube mir, direkt in Deinem Kommentar zu antworten: Jesus sprach herkunftsmäßig von anderen Schafen. Die kommen von woanders her, nämlich aus den nichtjüdischen Völkern. Jesus sagt in diesem Wort nicht, dass er sie zu anderen Schafen machen wolle!! Genau hier kannst Du die kriminelle Energie der Wachtturm-Gesellschaft erkennen. Sie dreht das Wort Gottes einfach um. Doch Jesus sagt sogar ausdrücklich: Ein Hirte und eine Herde. Daran spätestens musst du erkennen, dass Jesus die anderen Schafe nur herkunftsmäßig anspricht. Lies dazu die von Dir selbst angeführte Bibelstelle! Johannes 10, 16: "Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden." [RH]

Du damit Du das vollständig kapierst welchem Risiko Du Dich da aussetzt wenn Du Brot u. Wein bei der Abendmalfeier in Dich hineinsteckst ließ dann bitte sicherheitshalber noch 1. Korinther 11:27-29.

Wie schon des öfteren gesagt. Das weiß jedes Kind bei den Zeugen Jehovas. Während Du Deine Zeit damit verbringst Dich herumzustreiten lernt man eben bei den Zeugen. Es ist eine Pracht zuzusehen wie Kinder, Jugendliche in guten Werken ausgebildet werden. Man kann förmlich den guten Geist spüren wenn man in der Nähe dieser Menschen ist. Dann betrachte mal die Jugendlichen aus unseren großen Religionen.

Da bekommt man es mit der Angst. Was bekommen denn die religiös vermittelt? Ich habe einen Chef mit zwei 11 + 13 jährigen Söhnen. Auf Gott angesprochen schauen die nur komisch. Die wissen nichts! Die Zeugen Jehovas sind nach fester Meinung von mir in dieser Welt die "allerletzte Zufluchtsmöglichkeit" die ein Mensch noch besitzt, um dieser verkehrten gottlosen Welt zu entkommen. Da ist sonst nichts mehr. Da ist liebevolle Ornung. Es sind Meister in der Organisation. Ein Blick genügt und man sieht das sofort.

Wenn Gott in den Weiten des Universums lebt (die Bibel sagt das so) und man nennt die Weiten Kosmos, also Ordnung, ist kaum anzunehmen das eine gottergebene Religion wie die Zeugen Jehovas es sind im "Schlammassel" vegetiert. Nein nein Freunde das paßt nicht zusammen. Es sind zwar Menschen, und das ist ja auch der Grund warum mal auch was schiefgeht, aber sie bemühen sich sofort es wieder geradezurichten. Auch diese Menschen kennen Konflikte, aber sie können damit umgehen. Für einen Zeugen Jehovas ist es doch selbstverständl. das er nicht hingeht und eine andere Person "umnietet".

Angehörige anderer Religionsgemeinschaften schauen einen verdutzt an wenn man ihnen erklärt das man niemanden töten darf, oder versuchen dem Soldaten den Mord als berufsethnisch von Gott "genehmigt" hinzustellen. Zeigt ihr mir ersteinmal eine Religion die diese Früchte bringt.

Harald [25.09.2009]

12

Harald, wenn Satan Lust hat, baut er Krankenhäuser, um die Menschen zu blenden. Wer die Bibel einfach in ihr Gegenteil umkehrt, der kann noch so viel Gutes tun. Er bleibt ein Lügner.

Rüdiger [25.09.2009]

13

Harald;

es gab schon immer Christen, die den Militärdienst verweigerten, lange vor der WTG. Auch sind viel Christen im KZ ermordet worden.

Geistgesalbten? Du weisst nicht von was Du redest. Mit dem Abendmahl ist doch klar, dass das für ALLE Christen gilt. Selbst wenn damals nur ein kleiner Kreis dabei war.

Naja, gottlos ist die Welt auch nicht. Dafür kam Jesus. Und Er hinterliess uns seinen Heiligen Geist. Und deswegen sagt Jesus: In Meinem Namen werden sie Kranke heilen, Dämonen austreiben, ...

Das sind schon 2 Dinge, die Ihr nicht könnt. Und auch nicht tuen wollt. Wie auch? Eure Bibel vom Spiritisten übersetzt, Jesus ein Engel, das Abendmahl für Exklusive, tut mir leid, aber man hat Dich veräppelt.

Teetrinker [25.09.2009]

14

Liebe Zeugen Jehovas,

was sagt der Erzengel Michael zum Teufel? Ich denke er sagte: Der Herr schelte dich! Wer ist dieser Herr? Ich kenne nur einen Herrn! Jesus Christus!

Kommt mir jetzt nicht damit, dass damit Gott gemeint ist, weil das noch mehr die Göttlichkeit von Jesus beweisen würde, weil er lustigerweise auch "Herr" genannt wird!

Sagt Michael quasi in Befehlsform, dass er den Teufel selbst zerstören solle? Ich glaube nicht! Denkt mal drüber nach! Ich lass mich nicht von euch unterkriegen, nur weil meine Freundin eine von euch ist!

God bless!

Der Weltliche [27.12.2010]

PS: Das Böse hats immer schon auf der Welt gegeben!

PPS: Dass die Zeiten nie so schlimm waren wie heute ist eine glatte Lüge, die ihr dazu benutzt um die armen Menschen, die sich in einer Notsituation befinden, zu euch zu drängen!

15

Habe am Sonntag ein Gespräch mit Zeugen Jehovas, welche Bibelstellen soll ich ansprechen, um Sie ins Nachdenken zu bringen?

Liebe Grüße und Danke für die Hilfe, bitte betet für das Gespräch (Sonntag, ab circa 20 Uhr)

Stefan [31.08.2012]

Jesus ist der, der die Herzen berührt. Du kannst nur das geben, was Du geben kannst. Bei Jehovas Zeugen musst Du auf Logik verzichten, denn sie selbst verdrehen sie. Daher sind Bibelstellen nicht die Methode der Wahl. Bibelstellen sind erst dann angesagt, wenn Jehovas Zeugen nachfragen und beginnen zu denken. Davor kommt eine einfache Aufzählung der Irrtümer. Bei dieser Aufzählung spielt das biblische Belegen erstmal überhaupt keine Rolle, denn Jehovas Zeugen haben keinen Zugriff auf die wirkliche Bibel. Daher empfehle ich Dir, die Liste der Argumente genauer anzusehen und dann den Zeugen Jehovas vorzutragen. Ganz langsam. Immer wenn Dir was davon in den Sinn kommt. Und lass sie ruhig argumentieren. Bleibe bei dem einfachen Vorwurf ohne Reaktion auf ihre Einwände. Denn diese Einwände sind nur eingeübt. Sie führen zu nichts.

Hochinteressant ist auch der Einwand von Sabine! Hochinteressant, auch weil so klar und einfach!

Bitte vergegenwärtige Dir, dass es nicht darum geht, einen Erfolg zu erleben. Du gibst ihnen nur Informationen mit für den Rest ihres Lebens. [RH]

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Erstellungsdatum: 03.04.2007 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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