WTG – Kanal Gottes? Treuer Sklave? Verständig?

Jeder einigermaßen erfahrene Christ weiß, dass ein vorschnelles, einseitiges, mit eigener Motivation vermischtes Annehmen einer Entscheidung oder einer Position den Heiligen Geist betrüben kann. Wenn wir auch mit der Führung des Heiligen Geistes immer rechnen können, lässt uns Gott dennoch gewähren, wenn wir eigenwillig und vorschnell Thesen und Entscheidungen fällen und nicht auf Gottes Führung warten.

Wachtturm Pontifex Maximus

Die Wachtturm-Gesellschaft bezeichnet sich selbst als den Kanal Gottes und verbietet so auf breiter Ebene, dass Menschen sich direkt vom Heiligen Geist leiten lassen können. Dieser Anspruch auf die Führung der Basis-Mitglieder der WTG ist gleichzusetzen mit der gotteslästerlichen Amtsbezeichnung des Papstes als Pontifex Maximus (lateinisch für "oberster Brückenbauer") und dessen Anspruch auf Absolutheit in Sachen Führung.

Während die katholische Version der Alleinherrschaft über die Menschen noch wenigstens ansatzweise darauf bedacht war, einen gewissen Flair der Unfehlbarkeit um sich zu verbreiten, verzichtet die Wachtturm-Gesellschaft zwar unfreiwillig aber konsequent auf den Schein der Wahrheit. Sie tappst wie ein Blinder von falscher Annahme zu falscher Annahme und verbreitert so den in der Basis erforderlichen grundlegenden Willen zur unkritischen Aufnahme jeder von der WTG veröffentlichten These.

Die endlose Ausdehnung sowohl der Irrtümer der WTG als auch des Willens der Zeugen Jehovas, dies alles ohne Prüfung zu schlucken, hat dazu geführt, dass die Lehren der Wachtturm-Gesellschaft eine nicht mehr zu überblickende Mischung von richtigen, halbrichtigen und falschen Dingen geworden ist. Als besonderer Witz erscheint vor diesem Hintergrund der Anspruch, nichts mit der schnöden Welt gemein haben zu wollen. Denn die Wachtturm-Gesellschaft badet geradewegs in der übelriechenden Jauchegrube der Lüge und stellt ein für die Welt übles Beispiel des Wechselbalgs dar. Darüber hinaus macht die WTG der Welt vor, wie absolutes Herrschen praktiziert wird.

Die WTG als der "Kanal Gottes" greift massiv in das Leben einiger Millionen Menschen ein und beeinflusst ihr Denken und Handeln intensiv. Dieser Einfluss widerspricht offen dem Vorsatz, man habe als Mitglied der Wachtturm-Gesellschaft nichts mit politischen Dingen zu tun. Jede Vorgabe aus der Infiltrationmaschinerie WTG muss logisch die Nationen betreffen und Auswirkungen politischer und gesellschaftlicher Natur nach sich ziehen. So führt die WTG sich selbst in der Erfüllung ihrer ureigensten Interessen ad absurdum.

Die WTG als "Kanal Gottes" hätte – wenn sie denn dieser Kanal wirklich wäre – die Verantwortung, den "guten Ruf" Gottes vor den Menschen nicht zu schädigen. Doch das steht nicht auf der Karte der WTG, deren Schreiber sich wohl manches Mal über die Naivität ihrer Gläubigen schieflachen müssen. Mit großer Gelassenheit wird einmal dies, dann wieder jenes behauptet.

Doch auf einen bestimmten zentralen Zusammenhang bestehen sie, als wenn er ihr Allerheiligstes wäre: Jesus darf nicht Gott sein und Jesus ist nur Teilvoraussetzung zur Rettung und Jesus ist ganz weit weg und Jesus ist überhaupt nicht so wichtig.

Diese Kernaussage der Wachtturm-Gesellschaft in Verbindung mit dem Anspruch, als Kanal Gottes eben der Weg zum Vater zu sein, entblößt die WTG als ein Werkzeug in der Hand Satans, der die endgültige Erlösung der Menschen in Jesus Christus verblassen lassen will. Nichts ist ihm lieber als ein gleichgültiger Mensch, der sich lieber um sein gutes Aussehen Gedanken macht als um die Inhalte, die ihm von oben eingetrichtert werden. Nichts mag Satan lieber als eine gedankenlose Truppe von Mitläufern, die regelmäßig mit religiös gestylten Halb-Comics bei Laune gehalten werden. Der Teufel selbst fällt in ein breites Grinsen, wenn eine auf der Bibel fußende Führungselite weltweit den Namen Jesu entwürdigt und ihn als nebensächliche Funktionalität hinstellt.

Denn damit meint Satan, er habe einen Fuß in die Tür gestellt und könne über kurz oder lang die gesamte Menschheit gewinnen.

Doch hat Gott selbst entschieden, dass das Heil allein im Namen Jesus ist und dass nichts anderes, weiteres oder abgewandeltes jemals darin eine Rolle spielen darf. Seine Entscheidung stellt Jesus in den Mittelpunkt aller Bezüge zwischen Gott und den Menschen. Jesus ist der Eckstein und wird dieser Eckstein ewig bleiben. Dieser Eckstein Jesus kann nicht von einer menschlichen Organisation ersetzt oder beiseite geschoben werden.

Die Wachtturm-Gesellschaft betrügt die Menschen mit der Zielsetzung, das Reich Gottes in diese Welt hineinzuziehen. Während Jesus von seinem Reich spricht, das nicht von dieser Welt ist, suggeriert die WTG konsequent und mit Nachdruck, das Königreich Jehovas spiele sich unter (dann vollkommenen) irdischen Bedingungen und unter der hoheitlichen Führung der Wachtturm-Gesellschaft selbst ab. Diese Verführung, Jesu Worte nicht mehr ernst zu nehmen, ist immerhin so perfekt und erfolgreich, dass weltweit an die sechs Millionen Menschen darin gefangen sind und zwangsläufig an Jesus vorbeigehen müssen.

Die Zeugen Jehovas betrachten die Darstellungen eines immer bestens gekleideten und gepflegten Jesus und vergessen, dass Jesus niemals auf äußere Dinge geachtet hat, sondern den inneren Wert – den Glauben – betonte. Jehovas Zeugen verfolgen eine falsche Spur. Dabei haben auch sie es ganz leicht, Jesus und seine wahre Bedeutung zu erkennen. Sie müssen ihn nur bitten, ihnen die Augen zu öffnen. Doch sie vertrauen sich dem Tröster nicht an, sondern folgen der fleischlichsten aller Organisationen. Der WTG.

Kommentare
01

du, der du diesen Kommentar zusammengefasst hast, den Glauben von so vielen Gläubigen zu untergraben, sogar zu etwas Wertlosem zu machen versuchst, tust mir Leid. Erkläre mir bitte, warum du die Zeugen Jehovas so angreifst. Was bedeutet für dich zu glauben, woher nimmst du die Kraft, wenn dir Angst und Bange ist, wie wichtig ist dir eine gute Verbindung zu dem Schöpfer des Universums. Ich denke du musst ganz schön verbittert sein, um solche Zeilen zu verfassen. Was du auch geschrieben hast, kannst du deine Kommentare anhand der Bibel rechtfertigen? Bitte tue es.

Ehe ich mich entschlossen habe, mich der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas anzuschließen, habe ich täglich (unabhängig) in der Bibel gelesen und ich habe viele Antworten auf viele Fragen nur durch die Bibel bekommen. Warum versuchst du, den Frieden, den viele Gläubige durch die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas bewahren, in den Dreck zu ziehen?

Mit freundlichen Grüßen – jemand, der viel gelitten hat, viel gezweifelt hat und am Ende Frieden mit Gott, welcher Jehova heißt (steht in jedem Lexikon und in fast jeder Kirche) gefunden hat. [05.07.2007]

02

Bevor ich an Jesus gläubig wurde, habe ich auch in der Bibel gesucht und gemeint, dies weise Buch sollte mir doch irgendwie Klarheit verschaffen. Ich folgte dem Beispiel von vielen und probierte alle möglichen Sichtweisen und Verständnismöglichkeiten aus. Doch es blieb so verdammt still um mein Glaubensleben, sofern man das als Glaubensleben bezeichnen konnte. Mal versuchte ich, die Bibel am Stück zu lesen, mal ging ich problemorientiert vor, mal nahm ich ein Messer und stach zwischen die Seiten in der Hoffnung, dass mir die auf diese Weise gefundene Bibelstelle weiterhilft.

Alles war ziemlich aussichtslos. Nur eins wusste ich bestimmt: Das Leben ist sinnlos.

Eines Tages las ich zusammen mit meiner Schwester das erste Kapitel des ersten Korintherbriefes und es machte "Klick". Es wurde uns beiden klar, dass – wenn überhaupt jemand – dann Gott selbst den notwendigen Eingriff in mein Leben machen konnte. Denn er hat das erwählt, was vor der Welt nichts zählt. Das lasen wir dort. Das hieß für mich: Nur er allein entscheidet, wer zu ihm kommen kann und wer nicht. Also überlies ich von ganzem Herzen ihm die Entscheidung und folgte in ganz kindlicher Herzenshaltung seiner Einladung: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

In der Folgezeit war ich "gläubig". Ich sagte mir, dass Jesus sich mir schon mitteilen müsste, wenn an seinen Versprechen etwas dran sein sollte. Also begann ich mit seinen grundsätzlichen Empfehlungen und versuchte, ihn vor den Menschen zu bekennen. Das brachte Mauern zum Einsturz und veränderte in mir so viel, dass ich heute gar nicht mehr umschreiben kann, was alles passierte. Eins weiß ich jedoch wie heute, denn es wiederholt sich ständig: Das Leben ist mit Jesus nicht sinnlos und mit ihm kann man Dinge erleben, die man sich im Traum nicht wagt auszudenken.

So wie Jesus in der Bibel uns den direkten Zugang zu seiner Gegenwart versprochen hat, so ist es bei mir eingetreten. Und er hat, nachdem ich für mindestens 12 Jahre mich distanziert verhalten hatte, seine Liebe und seinen Segen in meinem Leben im Oktober 2006 erneuert. Das war für mich die größte Überraschung meines Lebens. Unaufgefordert und ohne mein eigenes Streben kam er in mein Leben zurück, weil ich mit ihm in jungen Jahren einen naiv kindlichen Glaubensvertrag gemacht hatte. Ich hatte damals mit ganzem Herzen Ja zu ihm gesagt.

Ich habe dieses Ja nicht durchgehalten. Aber er!

Daher weiß ich, dass er der gute Hirte ist und nichts und niemand auf der Welt sonst! Die Lehre der Zeugen Jehovas bietet vielleicht ein nettes Zusammengehörigkeitsgefühl und das Gefühl, man hätte das Optimale getan, um von Jehova angenommen zu werden. Doch ist und bleibt die Wachtturm-Gesellschaft eine Organisation, die von Jesus, dem guten Hirten, ablenkt.

Nur Jesus kann der Weg zum Vater sein. Nichts auf der Welt kann seine Rolle übernehmen. Deswegen kämpfe ich dafür, dass den Menschen das brüchige Theorie-Gestell der Wachtturm-Gesellschaft klar wird.

Gestern fuhr ich mit dem Fahrrad nach Wiesloch. Plötzlich tauchten auf dem Radweg vier Schafe auf, die sich offensichtlich verlaufen hatten. Ich fotografierte sie und war begeistert, wie sie in der unbekannten Situation zusammenhielten und sich gegenseitig Schutz boten. Doch gleichzeitig war mir klar: Nicht wir können uns gegenseitig in der Welt Schutz bieten, wie es der Wachtturm versucht, sondern nur der Hirte selbst. Deshalb ist das Denk- und Verhaltensprojekt der Wachtturm-Gesellschaft zu nichts nütze als nur zum Selbsttrost. Denn die Rettung in der Gefolgschaft Jesu verschmähen sie. Sie reden noch nicht einmal ein Wort mit ihm.

Rüdiger Hentschel [05.07.2007]

Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Zeugen Jehovas in die Irre gegangen
Verirrte Schafe gehen zum Turm
03

Ich habe dir schonmal gesagt, wenn du Jesus hörst und er auch mit dir spricht, dann geh dich untersuchen lassen!

Ich meine es nur gut mit dir. Diese Krankheit nennt man "Schizophrenie".

Zurechtweiser [08.08.2007]

04

Tja Zurechtweiser, wenn du glaubst, dass Jesus nicht Gott ist und nicht mit dir reden kann, dann musst du auch Matthäus 18, 20 verwerfen. Da steht, dass Jesus sich zu denen setzt, die sich in seinem Namen versammeln. Siehste, so geht das aus, wenn man einer menschlichen Organisation aufsitzt. Sie verführen dich nur zu Unsinnigkeiten und hochfahrender Rechthaberei.

Doch Jesus ist schon deswegen Gott, weil nur Gott allgegenwärtig sein kann. Nur Gott kann sich an mehreren Orten gleichzeitig aufhalten. Deswegen ist dieses Versprechen Jesu gleichbedeutend mit der Feststellung, dass er Gott ist. Kein Engel kann das!

Deshalb ist die Behauptung der Wachtturm-Gesellschaft, dass Jesus nur ein Engel sei, Satans Versuch, die Menschen von Gott abzulenken. Die Wachtturm-Gesellschaft ist Antichrist. Sie möge vergehen – doch nicht ohne erst ihre Opfer loszulassen. Hoffen wir, dass noch viele aus ihren Krakenarmen entfliehen können.

Rüdiger Hentschel [16.08.2007]

05

Sehr geehrter Herr Henschel!

Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Seite. Fast wären ich und meine Familie bei den Zeugen gelandet. Durch Ihre Seiten habe ich Aufklärung erfahren. Ich war sehr erschrocken über die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft. Die armen Sklaven dieser Gesellschaft tun mir einfach leid. Nun suchen wir eine richtige biblische Gemeinde. Bitte beten Sie für uns, dass wir eine finden.

Mit herzlichen Grüßen,

Jürgen M. [30.10.2007]

06

Hallo Jürgen,

versuchen Sie mal Evangelisch Freikirchliche Gemeinden. Wenn Sie mir Ihren Wohnort verraten, höre ich mich mal um. (mail an Rüdiger)

Ich bin sehr froh, dass Sie nicht in die Falle der WT-Gesellschaft geraten sind.

MfG

Reinold [30.10.2007]

07

Es ist schon eigenartig wenn Rüdiger mal Reinold und mal Jürgen M. spielt.

Hinweiser [01.11.2007]

PS: Ich habe zwar Titel benutzt wie Ermahner oder Zurechtweiser aber keine Lügen verbreitet wie du es tust. Lies mal Offenbarung 21:8 und Johannes 8:44-47. Dort ist von Leuten wie dir die Rede.

08

Schaun wir mal, ob sich Jürgen M. noch einmal meldet. Jedenfalls habe ich diesen Kommentar nicht erfunden, sondern als E-Mail erhalten. Ob es sich um jemanden handelt, der diese Seite nur unterstützen will oder tatsächlich vor der Lüge der Wachtturm-Gesellschaft geschützt wurde, bleibt offen. Nur eins steht fest: Ich habs nicht erfunden.

Rüdiger Hentschel [02.11.2007]

PS: Mit deinen biblischen Drohungen kannste aufhören. Denn weil ich Jesus in mein Herz und damit in mein Leben aufnahm, habe ich eine Sicherheit, die von Gott ist. Du kannst vielleicht Zeugen Jehovas verunsichern. Mich aber nicht.

09

Hallo, ich möchte hier bestätigen, dass auch ich schon des öfteren die Gegenwart des Herrn Jesus verspürt habe. Darum kann ich nicht verstehen, warum die Wachtturm-Gesellschaft so wenig Wert auf den Herrn Jesus legt. Steht es denn nicht eindeutig in der Bibel und wurde es denn nicht schon über 2000 Jahren den Menschen verkündigt, dass nur im Herrn Jesus die Rettung ist?

In der Versammlung sitzt mann am Ende so da, dass selbst wenn man in der Lage ist, auf alles zu verzichten, und allen anderen Anforderungen der Versammlung entspricht, doch nur nicht auf das Rauchen verzichtet, würde man von Gott vernichtet werden, da man ja nicht getauft werden kann.

Viele Grüße Krämer [17.02.2008]

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Meine Frage an die Wachtturm-Gesellschaft

Woher nimmt die Wachtturm-Gesellschaft das Recht, einen Menschen, für den Gott das wichtigste im Leben ist, zu Tode zu verurteilen, wegen einer Kleinigkeit?

Krämer [17.02.2008]

11

Sehr geehrte Frau Krämer, der Grund ist einfach: Diese haben nicht Jesus Christus als Herrn, sondern sind wie die Pharisäer im alten Israel, es sind Retros, Neoisraelitische Sektierer, straff organisierte Bibelausleger, Sklaven eines untreuen Sklaven, eine von vielen menschlichen Organisationen, kurz und gut: keine Christen. Sie beten ja auch nur einen Jehova an, der angeblich Kindsopfer annimmt, der Sie wegen Zigaretterauchen erst mal in die Besserungsanstalt schickt (WTG), damit Sie sich erst zu einem besseren Menschen umbilden lassen, man verweigert Ihnen die Taufe?

Kenne ich! Diese kleinen Wichtigtuer (Älteste) richten Sie (und das tun sie mit Überzeugung und Inbrunst), verweigern Ihnen beim Abendmahl von dem Leib und Blut zu nehmen, verleumnden Gott ständig, agieren gegen den Heiligen Geist und stellen sich an Christi statt auf den Schemel, den Gott seinem Sohn untergestellt hat! Haben Sie jetzt noch Ärger im Bauch? Gehen Sie weg von denen, Menschen mit Gerechtigkeitsgespür und Liebe zu Jesus haben dort nichts verloren! Suchen Sie sich eine christliche Gemeinde, wo Jesus im Mittelpunkt steht, da ist Schutz und Erbauung!

Wachtturm-Klops [17.02.2008]

Vom Wein und Brot darf sowieso niemand nehmen. Es sei denn, man ist "Gesalbter". Der Mann lügt. [RH]

12

Hallo Zurechtweiser und Ermahner, gib mir Antwort! Wie habt ihr das gemacht? Wie habt ihr eure Schäflein so unter Kontrolle gebracht? Ist es nur die Angst vor diesem fürchterlichen Gott?

Krämer [18.02.2008]

13

Der Ermahner hat sich lange nicht mehr gemeldet. Ich wüsste auch gern, was aus ihm geworden ist. Aber ich vermute, du wirst keine Antwort von ihm kriegen.

Rüdiger [18.02.2008]

14

Diese abgehobenen, im Paradies leben wollenden, schon jetzt toten Pharisäer bereiten doch schon jetzt das Abendmahl vor, ich glaube mit Rollenspielen und so üben die das Abwatschen von den wahrscheinlich wieder vermehrt auftretenden "Gesalbten, die vom Brot und Wein nehmen dürfen", denn die Zahlen dürfen sicher nur in Maßen anwachsen.

Menschenskinder! War das am Sonntag ne richtig gute Predigt von einem Pastor aus der Pfingstgemeinde, wo ich jetzt schon ein paar Mal war. Alles ohne "Disposition", frei von der Leber geredet.

Wachtturm-Klops [18.02.2008]

15

Lieber Zurechtweiser und Ermahner,

du musst schon äußerst denkunwillig sein, wenn du die vielfachen biblischen (sowohl AT als auch NT) Hinweise auf Jesu Gottheit leugnest.

Du musst schon denkunfähig sein, wenn du immer noch "Jehova" für den korrekten Gottesnamen hältst. Gott hat ihn in seiner Weisheit in dem unaussprechbaren Tetragramm verborgen, damit alle Völker in als Vater ansprechen können. (Ein Minimum an Internetinformation könnte dich aufklären, aber diese Aufklärung ist ja für dich verboten.)

fischlein [06.09.2008]

16

An den Zeugen der die Mitgliedschaft und deren Aufdeckung erkannt hat.

Zum Thema NGO bei der UNO von 1991 bis 2001, ist noch folgendes festzustellen. Auf der offiziellen Seite der OSCE kann man heute noch unter Pressemitteilungen den Namen Jehovas Witness ziemlich oft entdecken. Das letzte mal in Warschau Oktober 08 wenn ich mich recht erinnere.

Ich meine dass die einfachen naiven Zeugen in dieser Organisation immernoch genarrt werden ist in meinen Augen dämonisch. Es geht Wachttower um andere Dinge, es geht hier um Macht über Menschen von Menschen.

Jose [21.04.2009]

17

Das Thema ist doch: "Wachtturm-Gesellschaft – Kanal Gottes???

Ich habe vor einiger Zeit ein Buch gelesen mit der Überschrift: "Gottes Kanal der Wahrheit – ist es der Wachtturm?" Geschrieben von E. Bruce Price. Ich fand das Buch unheimlich spannend und kann es nur jedem weiterraten. Leider kriegt man es nur sehr schwer. Ich glaube jedoch dass man dieses Buch im Internet ganz runterladen kann.

In dem Buch geht es um eine Familie die Zeugen Jehovas sind und in Australien leben. Die Großmutter und die Mutter wollen die Tochter davon überzeugen Mitglied bei den Zeugen Jehovas zu werden. Jedoch kurz bevor sie sich taufen lassen will erscheint ein junger Prediger in ihrem Leben und überzeugt sie sich das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Dieser junge Prediger geht dann auch die Familie regelmäßig besuchen und es entstehen sehr interessante biblische Gespräche. Er geht vor allem auf die Aussagen der frühen Wachttürme ein und vergleicht diese mit den heutigen Wachttürmen. Natürlich geht er auch auf die Lehren der Wachtturm-Gesellschaft ein. Seine Recherchen, die Reaktion der Familie und die der Gemeindemitglieder bei den Zeugen Jehovas sind für jeden, denke ich, sehr spannend.

Außerdem bekommt jeder durch dieses Buch ein Bild davon wie eine Zeugen-Jehova-Familie miteinander umgeht, welcher Wortvokabular da auftretet und was den Leuten da wichtig ist. Ich selbst kann das nur bestätigen weil ein Teil meiner Familie auch bei den Zeugen Jehovas ist.

Von einem demütigen Siebenten-Tags-Adventisten der sein Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus setzt.

Jonajim [13.07.2009]

18

Jou.

Weißt du, was mir zu denken gibt? Du musst immer erwähnen, dass du dein Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus setzt. Das kommt echt komisch. Das sagt doch im Grunde aus, dass Siebenten-Tags-Adventisten dies normalerweise nicht tun. Zusätzlich kommst du jetzt mit Demut. Hey! Haben wir hier neben den ZJ noch ein weiteres Problem?

Rüdiger [13.07.2009]

19

Wir nicht, Rüdiger, aber die STA!

Was meinst du, warum er nicht auf die kurze Vorstellung seiner Organisation von mir eingegangen ist? Ist er ein STA? Oder ist er doch ein strammer ZJ? Vielleicht erklärt er sich noch genauer, aber dazu müßte er seine theokratische Kriegslist aufgeben.

Na, Jonajim, wie isses? Hören wir hier noch was von dir diesbezüglich?

Rudolf [13.07.2009]

20

Ich glaube nicht, dass er sich darauf einlässt, Rudolf. Er hat in seinem hierauf folgenden Beitrag schon den Vorwurf erhoben:

"Ich merke außerdem durch einige Aussagen hier im Forum dass die Tendenz ziemlich groß ist dass man auf die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas draufschlagen will."

Er schmeichelt sich bei den Zeugen Jehovas ein. Er hat kapiert, dass auf dieser Seite tatsächlich die Botschaft von Christus erzählt wird. Und weil dadurch viele damit beginnen, das eigene Herz und Hirn auf Gott zu richten, versucht er hier einen Fuß in die Tür zu stellen. Wenn sie schon nicht daran glauben, dass Jehova Gott ist, dann sollen sie wenigstens ihr Leben vom Einhalten des Sabbat abhängig machen.

Nachtigall, ick hör dir trapsen!

Rüdiger [13.07.2009]

21

Also Rüdiger tut mir Leid, dich zu enttäuschen, aber als Christ ...

Alles dreht sich um diesen Adventisten.

R.H. [14.07.2009]

22

von dem Jonajim würde mich ein theoretischer Gedanke sehr interessieren: er gibt an, dass alle seine Verwandten bei den ZJ seien und er mit allen ein gutes Verhältnis hat. Angenommen, ein Verwandter würde von den ZJ zu den STA konvertieren, und würde dann gemäß Glaubenslehre der ZJ geächtet. Da wäre doch der verwandtschaftliche Friede dahin, oder nicht?

oder

angenommen, er selber würde von den STA zu den ZJ konvertieren. Würden ihn die STA-Leute künftig genauso schmähen, als ob er ein Gegner Gottes wäre? Und würde er nach dem Beitritt zu den ZJ wieder zurück zu den STA, würde ihn die Verwandtschaft dann noch grüßen?

Wenn er diese Überlegungen bei seiner positiven Gesinnung gegenüber den ZJ einfließen lässt, kommt er dann noch immer zum gleichen Ergebnis?

Detlef [15.07.2009]

23

Jonajim schreibt, daß seine "abtrünnigen" Eltern, besser ausgeschlossenen, bei einem "Versammlungsbesuch" bei den ZJ von ALLEN gegrüßt worden sind, mit Ausnahme der eigenen Verwandtschaft.

Ich selber, meine Frau ebenfalls, haben es selber erlebt, daß deine Worte entweder einem Traumgespinnst entnommen sind oder eine Lüge sind.

NIEMAND grüßt offen und vor allem "vor Allen" sogenannte Ausgeschlossene, ohne nachfolgende Konsequenzen, erst wenn die Wiederaufnahme offiziell bekannt gegeben worden ist, mein Lieber und demütiger Christ!!!

Rudolf [16.07.2009]

24

Messias ist der, der von den Menschen als Messias anerkannt wird. Es gibt keinen Gott.

Weihnachtsmann [15.11.2009]

25

Genau auf dieser Basis arbeitet die Wachtturm-Gesellschaft! Sie könnte sich ohne diese Sicht der Dinge gar nicht selbst als Messias einsetzen. Wenn sie Jesus als Messias anerkennen würde, müsste sie ihre Rolle als Kanal Gottes revidieren und aufgeben. Denn der Messias ist der unmittelbar wirksame Mittler zwischen Gott und den Menschen.

Rüdiger [16.11.2009]

26

Ich studiere seit 6 Jahren mit den ZJ die Bibel – oder besser gesagt – die WT-Literatur.

1. Schritt zur Glaubensgemeinschaft wäre, eine "ungetaufte Verkündigerin" zu werden, was nicht möglich sei, da ich immer noch Kontakt zu Nicht-Zeugen und somit Ungläubigen unterhalte. Auch habe ich das Gefühl, dass ich von Nachbarn, die Zeugen sind, observiert werde, da ich ledig bin. Aus diesem Grund bin ich auch noch nicht reif für die Taufe.

Ich suche nach alldem nun

a) eine neutrale Bibel, mit der ich nochmals von vorne anfangen kann

b) eine Christengemeinschaft, die unserem Herrn Jesus nachfolgt und die wirklich reif und christlich ist.

Mein PLZ-Gebiet ist 75xxx. Kann mir jamend eine Auskunft dazu geben?

Vielen Dank.

Studierende [17.11.2011]

27

Hallo Studi;

die Bibel verbietet Dir nicht den Kontakt zu Un- und Andersgläubigen. Es steht dort z.B.: "Ehre Vater und Mutter" – die Einschränkung, die müssen den und den Glauben haben, gibt es nicht.

Alle Bibelübersetzungen, die Du auf www.bibleserver.com findest, kannst Du nehmen und dort vergleichen. Genau ist die Elberfelder, aber Du kannst auch eine leichter lesbare nehmen. Es ist wichtiger, den Sinn der Bibel zu erkennen als Wortklauberei. Inhaltliche Unterschiede findest Du nicht. Es ist hilfreich, mehrere Übersetzungen parat zu haben – wenn eine Passage halt zu kompliziert ist.

Eine Patentgemeinde gibt es nicht. Probier mal evangelisch-freikirchlich aus. Besuch einfach mal hier und dort ein paar Gottesdienste und nimm die Gemeinde, die Dir zusagt.

Die Zwänge der WTG-Versammlungen sind christlichen Gemeinden total fremd. Es geht ja nicht darum, dass Du eine Überzeugung übernehmen musst, sondern um Gemeinschaft mit Jesus und Christen. Man wird Dich nicht nötigen oder bedrängen.

Übrigens, einer Gemeinde überschreibst Du nicht Dein Leben, Du kannst jederzeit wechseln, weitere Gemeinden besuchen usw.

Wichtiger ist, dass Du anfängst zu beten: Jesus, Du hast gesagt, Dein Heiliger Geist führt uns in ALLE Wahrheit – erkläre mir, wenn ich die Bibel lese. Jesus, zeige Du mir eine Gemeinde.

Du wirst sehen, Jesus lässt seine Schafe nicht im Stich!

Gruss, Teetrinker [17.11.2011]

PS: Frag ruhig, wenn was ist.

www.bibleserver.com/
www.bfp.de/
www.baptisten.de/

Wenn Du Dich mit Teetrinker schreiben möchtest, schreib an mich (Impressum). Ich leite das dann an ihn weiter. [RH]

28

Hi Studi;

icke nochmal. Wegen Freunden/Familie usw. – Ich pflück' es auseinander, weil es typisch WTG ist. In der Bibel steht, dass Jesus, die Jünger und Apostel die sehr wohl Gemeinschaft mit "Ungläubigen" hatten. Mit Verbrechern. Auf der anderen Seite gibt es Stellen, die sagen, haltet euch fern, verlasst Vater und Mutter usw. usw.

Was also machen? Die WTG "betont" "haltet Euch fern der bösen Welt". Warum? Das hat psychologische Gründe. Es fördert das "wir exklusiv". Du findest diese Haltung bei allen Sekten, der NPD, FDP, ... usw.

Jeder, der denken kann, findet die Antwort auf den Widerspruch: Du sollst Jesus mehr gehorchen als Eltern oder Freunden.

Als Christ wird das gelegentlich so sein. Aber entscheiden musst Du das. Du musst das ja auch beim Gericht verantworten. Du. Keine WTG, nicht ich, sondern Du. (Ausnahme: Bei christlichem Drogenentzug ist oft der Kontakt zu Freunden/Familie untersagt.)

Zur Bibelübersetzungen:

Heute geht es uns gut! Wir können an der VHS oder in einer Synagoge Hebräisch lernen und griechisch. Du kannst auch Gastkurse an der Uni machen. Die klassischen Bibeln stammen von der Septuaginta ab. Googel mal. In den letzten 100 Jahren fand man aber viele Texte, die älter waren. Da dachten die Wissenschaftler: älter=besser.

Es gab aber nur 27 Abweichungen. Eine bekannte ist "Junge Frau" und "Jungfrau". "Junge Frau" ist etwas richtiger. Heute verstehen wir als "junge Frau" eine Frau, etwa in den 20ern, evtl. Kind, Beruf usw. Damals war aber eine junge Frau eine Jungfrau. Selbstständige Frauen gab es nicht. Wenn die verheiratet waren, sagt die Bibel Frau des XY. Sex vor der Ehe war auch nicht üblich.

Wie würdest Du übersetzen?

Die NWÜ hat etliche Stellen im Sinn geändert, nach ihrer Lehre. Das fängt bei Jehova an. Die Gutachter, die die Richtigkeit der NWÜ bestätigten, haben sich distanziert. Sie hatten nur Teile der NWÜ.

Keine katholische oder evangelische Übersetzung ist manipuliert. Beweise, die so etwas belegen könnten, legt die WTG nicht vor. Vergleiche selbst.

Es gibt, falls Du englisch kannst, 2 gute Hilfen: Einmal die Strongs Nummern. Jedes Wort hat eine Zahl, Du kannst sehen, wie oft kommt es vor, welche alternativen Übersetzungen gibt es usw. – Dann die Interlinear Bibel. Viele Links gibt es hier: www.uni-bielefeld.de/theologie/links/biblische.html

Melde Dich, wenn Du Fragen hast; viel Spass

Teetrinker [20.11.2011]

29

Hallo Rüdiger,

ich sende Dir einen neuen Wachtturm für die Öffentlichkeit, wo wieder satanische Fratzen zu sehen sind. Der Wachtturm kann es offensichtlich nicht lassen, ohne in Begleitung von Dämonenbilder zu sein.

Liebe Grüße,

Jan [17.09.2019]

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Erstellungsdatum: 07.04.2007 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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