Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 07. Juli 2009
Name Gottes in den Urschriften der Bibel

von Jilmo

bedrohungsszenario im wachturm? haben sie schon mal die bibel gelesen? jesus ist gott? -sagte jesus nicht laut bibel "vater vergib ihnen ... und- niemand gebührt die anbetung ausser dem vater im himmel/ der der mich sendet ist grösser als ich/
# "Gott" oder "Herr" sind keine Eigennamen, sondern lediglich Titel wie "Präsident", "Kanzler" oder "König". Außer den Titeln "Gott" sowie "Herr" enthält die Bibel noch viele andere Titel für Gott. Doch der Name Gottes kommt in den Urschriften der Bibel über 7000-mal vor (der aber aus der bibel genommen wurde). Die vier hebräischen Buchstaben JHVH unter JHWH für den Namen Gottes werden in Deutschland seit hunderten von Jahren üblicherweise mit Jehova ausgesprochen.

Ja, das ist die übliche Wachtturm-Denk-Achse, um die sich die Welt der Zeugen Jehovas dreht. Üblicherweise! Da haben sich einige Menschen, die sich selbst mit Titeln wie "Pastor" versehen hatten, gedacht: Ach, das geht ja leicht! Ich nenne mich Pastor und die Leute glauben mir. Dann war das mit Jesus ja wohl auch so ähnlich. Der machte sich Gott gleich, soweit man der Bibel Glauben schenkt, und die Leute haben ihm das einfach geglaubt! Da wir Titelräuber wissen, wie man betrügt, können wir Jesus den Betrug bestimmt und gewisslich nachweisen. Wir brauchen ja nur den unbestimmten Artikel einzufügen, dann heißt es nicht mehr "und Gott was das Wort", sondern dann heißt es "und das Wort war ein Gott". Wie schön. Damit haben wir unserem Feind Jesus schon einmal untergeschoben, dass er nur einer von vielen ist. Das bietet uns die Chance, das selbe zu lehren wie die Moslems und uns dennoch Christen schimpfen zu können. Das Ganze vermischen wir dann noch ein bisschen mit unseren ganz besonderen "Sprachkenntnissen" und beweisen damit, dass wir die wirklichen Pastoren sind.

Leider machten die Jehova-Fachleute einen gewissen Fehler, der ihnen auf Dauer die eigene Existenz unglaubwürdig machen sollte. Bei allem Pochen darauf, dass Jesus niemals Gott sein könne und dass sein Name nichts zählt und er gegen Jehova der Schwache ist und nur als Untergott unterwegs ist, kürten sie einen über Jesus stehenden Obergott mit dem Namen Jehova. Damals wussten sie nicht, dass dieser Name, den die Katholische Kirche eingebürgert hatte, der größte "Zufalls-"Betrug der Geschichte ist. Der großartige Name, auf den sie sich eingeschossen hatten, um die weltumfassenden Religionen der Jesusleugner um eine weitere Fassung zu erweitern, war wie sie später erkennen mussten, ein Unfall! Es war eine unmögliche Vermischung von zwei Worten, die beide in ihrer getrennten Bedeutung zwar einen ähnlichen Sinn hatten, aber niemals wegen dieser Verwandtschaft gemeinsam auftraten. Dass sie gemeinsam auftraten, lag lediglich daran, dass den Konsonanten JHWH die Vokale des Wortes adonai beigefügt wurden, damit der Vorleser in der Synagoge nicht aus Versehen den Namen Gottes vorlas. Das war und ist nämlich den Juden verboten.

Diese reine Schutzvorrichtung für den Vorleser in der Synagoge war die Vorlage für zwei katholische Mönche, um daraus den niemals in den Urschriften vorkommenden Namen Jehova zu konstruieren. Mit dieser Erfindung hatte die katholische Kirche einen weiteren Schritt unternommen, um von Jesus abzulenken. Damit haben sie den Boden bereitet für eine Gruppe von notorischen Bibelumschreibern, die in den letzten Zeiten Millionen von Menschen mit einem selbst erfundenen Evangelium von der Vernichtung allen Bösen "trösten" wollten. Leider haben sie dabei nicht beachtet, dass es keinen Menschen gibt, der gut ist, und keinen Menschen gibt, der niemand anderen bedrückt. So ist das Wachtturm-Evangelium zu der teuflischen Hoffnung auf die Vernichtung aller Menschen geworden.

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Ist Jesus Gott? (teil 3 von 4)

Beschreibung: Der dritte einer vierteiligen Reihe über die biblischen Beweise dafür, dass Jesus nicht Gott ist.
von IslamReligion.com
Veröffentlicht am 31 Mar 2008 – Zuletzt verändert am 31 Mar 2008
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Kategorie: Artikel › Vergleichbare Religion › Jesus

Oh, da hat einer beim Kopieren nicht aufgepasst.

14. Die Bibel sagt, Jesus ist Gott untergeordnet
1. Korinther 11:3: "Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt."

Die Bibel sagt, dass der Vater, der Sohn und die an den Sohn glauben und ihn anbeten, intensiv miteinander verbunden sind. Wenn man natürlich als Zeuge Jehovas oder als Moslem an die Sache herangeht, sieht man zuerst das hierarchische Verhältnis zwischen Mann und Frau. Dieses menschliche Unterdrückungsverhältnis wirkt dann auf die Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn, so dass Zeugen Jehovas und Moslems verschlossen dafür sind, dass der Vater und der Sohn eins sind. Der Vater und der Sohn sind ein Gott.

Der Vater kam in dem Sohn zu den Menschen, um sich von ihnen für ihre Sünden hinrichten zu lassen. Damit hat er sich im Sohn nicht nur unter die Engel erniedrigt, sondern allem und allen. Jesus, der Sohn Gottes, wahrer Mensch, war die absolute Erniedrigung, die im Tod endete. Doch er hat den Tod überwunden und er hat das Leben zurückgenommen aus eigener Kraft. Dass diese ihm eigene Kraft ihm gegeben war, lag daran, dass er eins mit dem Vater war und ist. Seine Kraft ist die Kraft des Vaters und die Kraft des Vaters ist die Kraft des Sohnes.

[Johannes 10, 17/18: Darum liebt mein Vater mich: weil ich mein Leben gebe – um es wiederzunehmen! Niemand nimmt es mir; im Gegenteil, ich gebe es aus freiem Willen. Ich habe die Macht, es zu geben, und ich habe die Macht, es wiederzunehmen. Das hat mein Vater mir geboten zu tun.]

Das Haupt kann ohne den Leib nicht leben. Die Entscheidung Gottes, in Jesus sich auf der Erde zu manifestieren, ist ein großer Liebes- und Gnadenakt. Sich selbst und seinen Sohn als Haupt den Gläubigen zur Verfügung zu stellen, sich also vom Leib abhängig zu machen, das ist die große Gnade, die Gott uns in Jesus gegeben hat. Wer Jesus als Gott nicht annimt, kann den Vater nicht annehmen!

[Johannes 5,23: ... damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.]

Indem Jesus uns mitteilt, dass genau die selbe Anbetung ihm und dem Vater zuteil werden muss, ist die vom Wachtturm so heiß geliebte Abstufung sinnlos und falsch. Somit ist die Beziehung Haupt-Leib keine hierarchische, sondern eine lebendige Verbindung. Diese Verbindung erhöht uns Christen in einen Status, den wir erst im Himmel begreifen werden.

1. Korinther 15:28: "Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem."

Untertan ist man sich selbst, wenn man alles in allem ist. Das Untertan-Sein ist die Kennzeichnung der Verbindung, die eigentlich gar keine Verbindung mehr ist, weil man sowie so eins ist. Es gibt außerhalb nichts mehr. Nichts anderes bedeutet ja dieses "alles in allem" sein. Die absolute Machtübertragung auf Jesus Christus ist also nicht die Entmachtung des Vaters. Und das Untertansein des Sohnes ist nicht die Entgöttlichung Jesu. Sondern es ist das vollkommene Einssein.

Da Jesus sich Gott untergeordnet hat, war er nicht Gott.

Bei Gott sind alle Dinge möglich! Folgendes ist kennzeichnend für die Menschenhirn-abhängige Interpretation der Zeugen Jehovas, die sie Gott angedeihen lassen: Was nicht in ihr Menschen-Hirn passt, wird abgelehnt. Doch es ist tatsächlich so, wenn wir vom allmächtigen Gott reden, müssen wir ihm zugestehen, dass er auch Dinge tut, die wir Menschen nicht verstehen.

15. Die Bibel sagt, Jesus wuchs auf in Weisheit & lernte, aber Gott ist Allweise & braucht nicht zu lernen
Jesus wuchs in Weisheit auf, aber Gott ist Allweise:

Psalm 147:5 "Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und unbegreiflich ist, wie er regiert."

Lukas 2:52 "Und Jesus nahm zu an Weisheit."

Gott braucht nicht zu lernen, aber Jesus lernte.

Hebräer 5:8 "Obwohl er ein Sohn war, hat er Gehorsam gelernt."

Deine Bibel-Versiertheit ist grandios. Und doch führt sie dich ins Nichts. Denn du realisierst nicht, dass Gott in Jesus tatsächlich Mensch wurde und als solcher alle unsere begrenzten Eigenschaften teilte. Jesus hatte zum Beispiel einen Lieblingsjünger. Schon das zeigt, dass Gott sich in Jesus um unsretwillen ganz und gar in die Menschlichkeit begab. Was wäre das auch für ein Beispiel gewesen, das er der Welt gab, wenn er als Mensch übermenschliche Kräfte gehabt hätte? Ist dir nicht klar, dass die Erweckung des Lazarus eine echte Gebetserhörung war?

Die Macht Jesu, Sünden zu vergeben und Kranke zu heilen, war ihm vom Vater gegeben, denn Gott hatte sich in Jesus wirklich auf das bloße Menschsein reduziert. Diese Selbstentäußerung, die am Kreuz vollkommen war, nahm er für dich und mich auf sich. Für alle Menschen.

16. Die Bibel sagt, Jesus besaß begrenztes Wissen, Gottes Wissen aber ist unbegrenzt
Markus 13:32 "Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater."

Allein die Tatsache, dass Jesus im Laufe seiner Entwicklung erkennen musste, dass er der Sohn des Menschen war, ist schockierend, denn darin liegt die Erkenntnis, dass er ehemals allmächtig nun als Mensch gegen und für die Welt aufzutreten hatte. Dies zeigte ihm der Vater und Jesus nahm diese Erniedrigung freiwillig auf sich. Bis in den Tod. Danach wurde er verherrlicht/verklärt. Sein Opfer ist erst dann wirksam, wenn er als Mensch der selbsterniedrigte allmächtige Gott ist.

Denn Gottes Vollkommenheit bezieht sich auch auf seine absolute Gerechtigkeit. Diese absolute Gerechtigkeit Gottes kann nicht durch ein Engelsopfer befriedigt werden, sondern nur durch die Großtat Gottes selbst. Der Mensch Jesus war, wie ihn die Bibel beschreibt. Nach seiner Verklärung ist er Gott, sitzend zur Rechten des Vaters. Dies beschreibt die Bibel auch. In der Offenbarung lesen wir, dass das Lamm auf dem Thron sitzt.

Mir ist es unverständlich, dass Menschen, die die Bibel studieren, krampfhaft darauf pochen, dass Jesus die Eigenschaften, die er als Mensch hatte, nicht abgelegt hat, nachdem er für uns gestorben war. Dabei berichtet die Bibel umfassend darüber, dass er mit seiner Verklärung kein Mensch mehr war. Was Jesus jetzt im Himmel ist, darüber gibt es biblische Aussagen, die zwingend beweisen, dass Jesus der allmächtige Gott ist.

Da Jesus – möge Gott ihn preisen – nicht wusste, war er nicht allwissend und deshalb kann er nicht Gott sein, dessen Wissen allumfassend ist.

Wie kann jemand, der die Bibel liest, steif und fest behaupten, Jesus wäre für immer Mensch geblieben und hätte auch nach seiner Verklärung dieses Menschsein so beibehalten? Die Wachtturm-Doktrin nagelt durch ihre Behauptungen Jesus immer wieder ans Kreuz. Satan kann es nicht ertragen, dass Gott selbst als echter Mensch den Sieg über den Tod und die Sünde davongetragen hat. – Und dein "möge Gott ihn preisen" sagt ja für sich selbst schon aus, dass für Gott Jesus Gott ist. Wie sollte sonst Gott Jesus preisen?!

17. Die Bibel sagt, Jesus wurde versucht, aber Gott kann nicht in Versuchung geführt werden
Hebräer 4:15 "der versucht ist allenthalben gleich wie wir ..."

Jedes Argument der Wachtturm-Sklaven macht deutlich, dass sie Jesus als Mensch sehen wollen und nur als Mensch und nichts anderes. Alles was die Bibel über den verklärten Jesus sagt, über das Lamm Gottes, wird konsequent ausgeblendet und verdrängt oder willkürlich geändert und falsch ausgelegt. Dabei ist es doch ganz besonders tröstlich und weist auf die unbegrenzte Liebe Gottes hin, dass er sich bis ins echte und authentische Menschsein erniedrigte.

Jakobus 1:13 "denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen ..."
Wenn Gott nicht versucht werden kann, Jesus dagegen aber doch, dann konnte Jesus nicht Gott sein.

Zeugen Jehovas baden sich in der Vorstellung, Jesus wäre immer Mensch geblieben. Wie geht das konform mit ihrer These, er sei der Erzengel Michael und regiere seit 1914 unsichtbar? Kann der unsichtbar regierende Erzengel Michael mit dem "Decknamen" Jesus zum Bösen versucht werden? Wird durch diese kaputte Theologie nicht schon die Willkür-Herrschaft der WTG nach Armageddon vorbereitet? Dann kann man immer sagen: Oh, habt Verständnis! Jesus ist doch auch nur ein Mensch. Dann kann die WTG frei nach Schnauze und mit eiserner Rute regieren. Prost!

18. Die Bibel sagt, die Lehren Jesu’ stammten von Gott, NICHT von Jesus selbst
Johannes 7:16 "Jesus antwortete ihnen und sprach: ’Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat."

Jesus hätte dies nicht gesagt, wenn er Gott wäre, denn in dem Fall wäre die Lehre seine gewesen.

Als Jesus auf der Erde war, war er wirklich Mensch. Ich rede nicht von dem Menschen Jesus, wenn ich sage: Jesus ist Gott, sondern ich rede von dem erhöhten Jesus, der alle zu sich zieht. Dieser ist Gott. Lass du dich auch von ihm ziehen, dann wirst du erkennen, dass Jesus Gott ist.

19. Die Bibel sagt, dass Jesus starb, Gott aber kann nicht sterben
Die Bibel lehrt, dass Jesus starb. Gott stirbt nie. In den Römern 1:23 und anderen Versen steht geschrieben, dass Gott unsterblich ist. Unsterblich bedeutet, "nicht dem Tode unterworfen". Diese Bezeichnung trifft nur auf Gott zu.

Bei Gott ist nichts unmöglich. Für dich ist er beispielsweise schon lange gestorben, denn deine Theologie redet über einen fiktiven Gott, der sich nur in deinen Hirnwindungen befindet. In Jesus hat Gott es der ganzen Welt gezeigt, dass er sich selbst verlassen kann. Er starb den totesten und verlassensten Tod aller Tode. Für uns!

20. Die Bibel sagt, Jesus lebte wegen Gott
Johannes 6:57 "Ich lebe um des Vaters willen."

Jesus kann nicht Gott sein, denn seine eigene Existenz war von Gott abhängig.

Abhängigkeit von Gott ist wahre Freiheit. Jesus schenkt uns diese Freiheit, indem er uns aus Gnade mit Gott verbindet und die unsere alte und richtige Abhängigkeit von Gott wiederherstellt. Die Aussage, dass Jesus um des Vaters willen lebt, verstärkt sogar den Zwang zur Annahme, dass der Mensch Jesus der menschgewordene allmächtige Gott war und nun zur Rechten des Vaters auf dem Thron sitzend wieder allmächtiger Gott ist.

21. Die Bibel sagt, Jesus’ Kräfte wurden ihm gegeben
Matthäus 28:18 "Mir ist gegeben alle Gewalt."

Gott ist Allmächtig, der Inhaber aller Kraft; niemand gibt Gott Seine Kraft, anderenfalls wäre Er nicht Gott, denn dann wäre Er schwach. Deshalb konnte Jesus nicht Gott sein.

Mein lieber Herr Gesangsverein! Alle diese Argumente sind weiter oben schon entkräftet und widerlegt! Ihr redet so penetrant und einseitig wie die Moslems.

22. Die Bibel sagt, Jesus wurde von Gott unterrichtet & instruiert
Johannes 8:28 "Wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich."

Ja, und ihr redet so, wie es euch nicht Jesus, sondern der Brooklyn-Sklave einflüstert. Frage: Wenn Gott wirklicher Mensch wird, wie sollte er mit umfassendem Wissen geboren werden? Wäre das nicht eine Lüge? Antwort: Wenn Gott wahrer Mensch wird, muss er wie jeder andere Mensch auch in aller Menschlichkeit geboren werden.

Johannes 12:49 "Der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und reden soll."

Johannes 15:10 ".gleichwie ich meines Vaters Gebote halte."

Niemand lehrt Gott, sonst könnte Gott nicht der Allwissende sein. Da Jesus von Gott lernte und Befehle erhielt, kann Jesus nicht Gott selbst sein. Der Lehrer und der Schüler, der Befehlshaber und der Befohlene können nicht eins sein.

Damit bezichtigst du Jesus selbst der Lüge. Jesus sagte klipp und klar: Der Vater und ich sind eins.

23. Die Bibel sagt, Gott machte aus Jesus einen "Herrn"
Apostelgeschichte 2:36 ".dass Gott diesen Jesus zum Herrn und Christus gemacht hat."

Der Begriff "Herr" wird in der Bibel häufig verwendet und auch andere als Gott und Jesus werden als "Herrn" bezeichnet. Zum Beispiel:

  1. Eigentümer (Matthäus 20:8)
  2. Haushaltsvorstand (Markus 13:35)
  3. Besitzer von Sklaven (Matthäus 10:24)
  4. Ehemänner (1.Petrus 3:6)
  5. ein Sohn nennt seinen Vater Herr (Matthäus 21:30)
  6. die römischen Eroberer wurden Herr genannt (Apostelgeschichte 25:26)
  7. römische Autoritäten wurden Herr genannt (Matthäus 27:63)

"Herr" ist nicht dasselbe wie "Gott." "Herr" (das griechische Wort ist kurios) ist eine respekt- und ehrenvolle Anrede für einen Mann und wird in der Bibel häufig gebraucht. Wenn Jesus Gott wäre, dann würde es für die Bibel keinen Sinn machen, zu sagen, er wurde zu einem "Herrn" gemacht.

Jesus war Mensch, als er auf der Erde war! Von diesem sagt die Bibel vieles, was nicht passt, wenn man fälschlicherweise annehmen will, Jesus hätte schon auf Erden Gott sein müssen. Aber der Wachtturm baut diesen gewollten Irrtum sogar noch aus, indem er behauptet, auch der verklärte Jesus sei nicht Gott. Die innere Bereitschaft der Zeugen Jehovas zur Lüge ist grenzenlos.

24. Die Bibel sagt, Jesus war niedriger als Engel
Hebräer 2:9 "Den aber, der «eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel», Jesus."

Gott, der Schöpfer der Engel, kann nicht niedriger als Seine Eigene Schöpfung sein, aber Jesus. Daher war Jesus nicht Gott.

Spätestens hier solltest du erkennen, wo eure Wachtturm-Lügen hinführen! Du unterstellst dem Allmächtigen, er könne etwas nicht, was Jesus aber doch kann! Wie hohnlachend dreist ist doch eure Theologie, die sagt, dass Gott höher sei als Jesus, Jesus aber mehr könne als Gott, weil er sich im Gegensatz zu Gott sogar unter die Engel erniedrigen konnte. Merkt doch endlich, mit welchen hohlen Lügen euch der treue und verständige Sklave aus Amerika abspeist!

25. Die Bibel sagt, Jesus nannte den Vater "mein Gott"
Matthäus 27:46 "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"

Johannes 20:17 "Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott."

Offenbarung. 3:12 ".in dem Tempel meines Gottes. den Namen meines Gottes. Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott."

Jesus dachte nicht, er sei selbst Gott – Gottes Lob und Friede seien auf ihm -. Statt dessen ist der Gott Jesu’ derselbe wie unser Gott. – Gottes Lob und Friede seien auf ihm -

26. Die Bibel sagt, Gott ist nicht zu sehen, aber Jesus war sichtbar
Johannes 1:18 "Niemand hat Gott je gesehen."

Hier gipfelt der Jesus-normalisierende Zeuge Jehovas in dem Versuch, durch verstümmelte Bibelstellen zu verführen zum Irrglauben, zum Gottesabfall und damit zur erneuten Kreuzigung des Herrn Jesus Christus. Doch schauen wir uns den Bibelvers im Ganzen an!

Offenbarung 3:12: Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

Da hat der Zeuge Jehovas doch klamm und heimlich den inneren Kern, das Zentrum dieses Bibelverses ausgelassen! Gerade dieses Schreiben des neuen Namen Jesu deutet unmissverständlich darauf hin, dass Jesus ebenso Gott ist wie der Vater. Hier kann man schön sehen, wie Zeugen Jehovas sich die Bibel zurechtlegen. In ihrer Spezialübersetzung haben sie ja schon massenhaft Verfälschungen festgeschrieben.

Kommentare
01

Hebräer 1,8:

"aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches."

9 "Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.«"

10 "Und (Psalm 102,26-28): »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. 11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;"

Sind einige meiner Lieblingsverse, die ich ZJ und Ex-ZJ gern vorlese ...

Rudolf [14.08.2009]

PS: Jesaja 9- 5,6: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit ..."

Wo bleibt denn nur der Erzengel ... wo nur ...?

02

Hallo Jilmo, Du hast Dir aber viel Mühe gemacht!

Leider hast Du einiges nicht verstanden. Als Jesus auf der Erde war, war er 100% Mensch ... klar dass er unter den Engeln war – in dieser Zeit. Du sagtest selbst: ... eine kleine Zeit.

In seiner Menschzeit war sein Wissen begrenzt usw.

zu 26: Gott erschien mehrfach (44x) als Person Menschen auf der Erde, er aß sogar mit ihnen. Mit "sehen" ist erkennen gemeint (schlecht übersetzt), niemand durchschaut Gott, durchblickt Gott. (siehe: 1.Mose18!!)

zu 22: als Jesus auf der Erde war, hatte er einen Auftrag: das Gesetz Gottes zu erfüllen. D.h. nicht, dass er nur ein Vollstrecker war. Ein Politiker macht Gesetze im Bundestag, er muss die aber auch im Alltag halten. Er macht Gesetze, zeigt aber mir und Dir, wie man sie hält. In 1.Mose 1.26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei – uns bedeutet: Jesus war dabei, von Anfang an. Die Stelle zeigt aber auch, dass die sich beraten, zusammen überlegen. Die Politiker beraten ein Gesetz, stimmen ab, aber für das Gesetz steht nicht der Politiker, sondern der Staat. Wir müssen das Gesetz des Staates befolgen.

zu 25: Kolosser 1.15-18:15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. – Alternativ: Hebr. 1.5-14

Die von Dir zitierten Stellen beziehen sich auf die Zeit, in der Jesus Mensch war. Du zitierst ja auch nur aus der Zeit, in der Jesus Mensch auf Erden war! Schau, was war vorher – und was nachher! Dann hast Du einen verständlichen Überblick.

Oder nimm die Evangelien: Lukas, hochstudierter Arzt, betont die Menschheit Jesu. Das haute ihn um: Gott wurde Mensch! Johannes betonte die Gottheit Jesu. (Johannes wird selten von der WTG zitiert.) Die Stellen stehen aber nicht gegeneinander, sondern miteinander!

Wichtiger (?) ist, wir können das machen, was Jesus auch gemacht hat! In seinem Namen können (und sollen) wir Kranke heilen, Dämonen austreiben und das Evangelium verkünden!

Wir können Jesus begegnen, erleben und hören!

Empfehlen kann ich Dir besonders das Alte Testament mit tausenden Hinweisen auf Jesus, seine Rolle als Mensch und als Gott, und die Offenbarung.

Hoffentlich vergibt mir Jesus den Vergleich mit der Politik lach mich tot

Teetrinker [15.08.2009]

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Erstellungsdatum: 12.08.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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