Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 09. Oktober 2010

Guten Tag,

durch YouTube wurde ich auf ihre Seite aufmerksam.

Ich finde Ihre Arbeit sehr gut, kann mich aber mit einigen Stilmitteln nicht anfreunden und wollte auf den Eindruck hinweisen, den Andere Christen und auch Zeugen Jehovas (ZJ) davon erhalten könnten.

Dass die ZJ tief in einer Irrlehre stecken, da stimme ich natürlich zu.

Jedoch halte ich es für sehr sehr unklug, auf sämtlichen Seiten Ihrer Homepage auf Dämoneninfiltration aufmerksam zu machen, das würde bloß davor abschrecken, diese Seiten zu lesen, dies macht es nämlich zu Hasshetzen.

Dass im brennenden Dornenbusch vor Mose eine Fratze herausscheint, wenn man genauer hinschaut, kann genauso gut auch Zufall sein. Wenn in sämtlichen Bildern solche Dämonen zu finden sind, dann bewirkt das natürlich zum Nachdenken. Sammelt lieber diese Bilder in einer kleinen Vorschau und dann zeigt, was Ihr daraus erkannt haben denkt. ... Gerade hab ich eine Idee gehabt und habe mir bei Google ein Bild von Claude Monet angesehen. Ich habe etwa 20 Sekunden lang gesucht und habe schon eine Fratze gefunden, die denen der ZJ gleich kommt. Ich will nicht abstreiten, dass das auf den Flyern der ZJ tatsächlich Dämonen-Abbilder sind, jedoch büßt Ihr mit solchen Vorwürfen enorm an Glaubwürdigkeit ein. Die Leute lachen dann nur noch.

Den ZJ vorzuwerfen, sie sähen Jesus wie einen Lackaffen ist auch nicht sehr nett. Es mag zwar wirklich eine Verwestlichung unseres Erlösers sein, jedoch bringt dieses Mit-Dem-Finger-Drauf-Zeigen nichts.

Ich werfe den Muslimen ja auch nicht vor, dass sie einen Wüstendämon anbeten... geht doch bitte sanfter mit den ZJ um.

Viele Grüße und den überfließenden Segen Gottes wünschend,

Heiko

Hallo Heiko

Wir gehen ja nicht mit den "Zeugen Jehovas" um, wenn wir darauf hinweisen, dass die angeblich christlichen Schriften ihrer geistigen Mutter durchsetzt sind von anzüglichen und dämonischen Andeutungen, sondern wir gehen mit der Wachtturm-Irrlehre um. Und die hat ganz sicher kein Pardon verdient.

Was ich zugeben muss, ist, dass ich noch einiges zu lernen habe, wenn es darum geht, Jehovas Zeugen mehr Zeit zu verstehen zu geben. An diesem Punkt bin ich in der Tat ungeduldig. (Was allerdings auch dadurch bedingt ist, dass Jehovas Zeugen simpelste Klarheiten leugnen, um die Wachtturm-Irrlehre zu verteidigen.)

Viele Grüße,

Rüdiger

Kommentare
01

Wer keine Ahnung hat, sich noch nie die Tätigkeit der Zeugen im Licht betrachtet hat und sich von einer stereotypen Ansichtsströmung aus gewissen Kreisen leiten läßt – der ist zu solchen, teils unter die Gürtellinie gehenden Äußerungen fähig. Meine Empfehlung, die Bibel zur Hand nehmen und alle Lehrpunkte und die Verhaltensmaßstäbe der Zeugen Jehovas vorurteilsfrei prüfen. Ich bin der Überzeugung, dass kann manchem helfen von geistigem Müll frei zu werden der hier abgeladen wird.

Mit freundlichem Gruß – ein erfolgreich Prüfender [17.10.2010]

02

Okay! Dann fangen wir mal an mit dem Verhaltensmaßstab Russells, jede Türe eines Raumes weit offen stehen zu lassen, in dem er sich mit einer ihm nicht angetrauten Frau befand. Diese Regel führte er ein, weil er ein primitiver Busengrabscher war, der mit seinen tastenden Fingern die Scheidung von seiner Ehefrau herbeiführte.

Bis heute praktizieren die Zeugen Jehovas diesen Verhaltensmaßstab und verhindern dadurch bis heute, dass sich irgend einer von ihnen als moralisch sauber beweisen konnte. Seit Russell und seinem Verhaltensmaßstab gibt es nur noch verhinderte Busengrabscher unter den Zeugen Jehovas. Keiner von ihnen hatte je Gelegenheit, Aufrichtigkeit und Moral zu beweisen. So stigmatisieren ihre eigenen Verhaltensmaßstäbe die Zeugen Jehovas.

Eine dumme künstliche Moral!

Rüdiger [17.10.2010]

03

öhmmm , gibt es hier keine sperren oder gehört son schrott zum guten ton hier? traurig traurig rüdiger .so viel dummheit und verleumdung ,gehässigkeit und boshaftigkeit aus einer kehle ,das war wohl einen asbach uralt wert (bei dir sicherlich die ganze flasche). wer ist für diese seite verantwortlich ,dass hier sowas gedruckt veröffentlicht wird???? unter jeder gürtellinie und schlichtweg säuisch , ich denke ich brauch hier nichts mehr schreiben , säue verdienen einfach keine perlen

jürgen [31.10.2010]

04

looooooool deine "eigene" seite , wie erbärmlich , ich hoffe nicht ,dass dich diese schmierenkampagne befriedigt . aussenstehende (und nicht nur die) erkennen deinen "krieg" . echt billig ,welche kirche finanziert deine seite?

jürgen [31.10.2010]

05

Ist es das, was euch in eurem Leben beschäftigt? Öffnet eure Augen & euren Verstand. Vielleicht öffnet Gott euch noch neue Eindrücke, vielleicht hat er noch viel mit euch vor. Also lenkt euer Leben in die richtige Richtung.

mfG, pauline (14) [31.10.2010]

PS: Mir wäre es peinlich sowas (die u.a. Zeugen-Jehowas-feindlichen Texte & Bilder) unter meinem Namen zu veröffentlichen. Wo war euer Verstand als ihr das geschrieben habt?

06

Mein Leben wird von Jesus gelenkt. Das ist der Grund, warum ich ohne Namenlosität die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft und der Katholischen Kirche klar benenne. Wenn Du ein paar Seiten auf Plausibilität prüfst, wirst Du feststellen, dass sämtliche Aussagen dieser Webseite wahr sind. Unwahr ist dagegen die Behauptung der Zeugen Jehovas, sie würden sich auf die Bibel stützen. Ihr werdet nach Strich und Faden betrogen.

Die Wachtturm-Literatur gaukelt Euch vor, Jehova und Jesus seien zwei verschiedene Götter. Dass Ihr dadurch das Gesetz brechen müsst (du sollst keine anderen Götter neben mir haben), wird Euch nicht erzählt. Ihr macht Jesus dadurch sogar zu einem Verbrecher, der zu Recht hingerichtet wurde. Denn Jesus hat sich als Gott dargestellt. Wenn er aber wirklich nur ein zweiter Gott wäre, hätte auch er das Gebot gebrochen.

Rüdiger [01.11.2010]

07

Wenn man sich diese sechs Kommentare ansieht, stellt man unweigerlich ohne große Anstrengung fest, wer mit seinen Äußerungen unter der Gürtellinie agiert. Die Ausführungen jürgens sind mit reichlichen, farbigen Adjektiven geschmückt. Pauline rettet jedoch die Situation. Ihr Kommentar, welcher direkt auf den von jürgen folgt, gibt hierzu für jürgen eine konstruktive Zurechtweisung:

"Ist es das, was euch in eurem Leben beschäftigt? Öffnet eure Augen & euren Verstand. Vielleicht öffnet Gott euch noch neue Eindrücke, vielleicht hat er noch viel mit euch vor. Also lenkt euer Leben in die richtige Richtung."

Eine klare Aufforderung, eine klare Aussage, sogar mit Verheißung: "vielleicht hat er (Gott) noch viel mit euch vor." Respekt!

Conorr [01.11.2010]

08

Hallo Conorr, Du könntest fast Recht haben mit Deiner Einschätzung. Doch konnte Pauline jürgens famose Art nicht sehen, als sie schrieb. Die Kommentare von ihm waren noch nicht online. Und wie sich aus dem gesamten Kommentar ergibt, meint sie die Seite www.webmick.de mit ihrer Kritik.

Dass jeder einzelne jehovaistische oder katholische Kommentar hier auf der Web-Seite viel eher unter ihre Kritik zu fallen hat, kann sie nicht realisieren. Sie lebt in einer fest zementierten Religion und weiß nicht, wie herrlich es ist, Jesus direkt nachfolgen zu dürfen. Dieses Los der geistigen Zementierung in Dogmen-geilen Organisationen teilen alle Zeugen Jehovas und alle Marienanbeter und ihre jeweiligen Abkömmlinge und Unterordnungen.

Bis hin zu den Sabbat-Verherrlichern, die das Halten des siebenten Tages zur Heilsnotwendigkeit erheben, ist der gesamte Pool der Irrlehren voll mit Menschen, die Jesus persönlich nicht kennen.

Aber wenn ich auf die Geduld schaue, die Jesus uns entgegengebracht hat, empfinde ich berechtigte Hoffnung, dass auch sie sich irgendwann befreien lassen von menschlichen Organisationen und dann in Jesus zu einem Teil des Leibes Christi werden, indem sie ihr Leben ganz direkt von ihm abhängig machen. Danach kommt die Gemeinschaft.

Es ist immer wieder spannend und eine Bestätigung unseres lebendigen Herrn, wie er uns nach unserer Bekehrung in die richtige Gemeinschaft führt.

Grüße,

Rüdiger [01.11.2010]

09

Hallo Rüdiger,

habe gerade deine zwei letzten Kommentare gelesen. Die find ich wirklich richtig gut. Wem sich Jesus zeigt, der kann gar nicht mehr anders, als nur allein an ihn zu glauben und ihn über alles zu lieben. Bei Gott ist nichts unmöglich. Wer weiß, es kommt darauf an, wie sehr sich Jesus zeigt und vielleicht wie sehr der Mensch es sich erhofft. Ist es nicht so? Dann werden ihnen die Augen aufgetan und sie werden sofort den Herrn von ganzem Herzen lieben. Erst dann werden sie die Kraft, den Frieden und die Freiheit besitzen. Je nach dem, wie sehr sie ihn lieben.

Auch bei Menschen, die es in ihrem Leben versäumt haben. Am Ende wird jeder Mensch vor dem Herrn stehen und sein Knie beugen. Hoffentlich schaffen es die Zeugen Jehovas wenigstens am Schluß, ihr Knie vor dem Herrn Jesus zu beugen und ihn zu lieben.

Grüße Doris [20.01.2011]

10

Hatte wieder Gelegenheit in der Literatur der ZJ zu stöbern. Diesesmal ist es ERWACHET Januar 2011. Ich muß sagen, ich bin entsetzt. Auf Seite 9 stellen sich die ZJ als hoch christlich dar, die wahren Christen überhaupt. Mit Lehre und Satzung lupenrein etc. etc. etc.

Auf Seite 16 ist eine schwangere Frau abgebildet. Obwohl das rechte Auge der Frau sehr deutlich zu sehen ist, fehlt das linke Auge vollständig. Es ist nur ein dunkler Fleck. Selbst im Schatten gezeichnet, müsste es noch zu sehen sein. Soll die Botschaft der WTG an die ZJ etwa sein – ihr seht doch alles nur mit einem Auge – ihr seid fast blind? (Wie schön für uns).

Auf Seite 17 ist eine Mutter dargestellt, die ihren Säugling auf dem Arm hält. Das Tuch, in das das Kind gewickelt ist, erinnert an ein Monster mit Augen und weit aufgerissenen Maul, das das Kind verschlingen will. Weder vor Schwangeren noch vor Müttern mit Kindern, macht die WTG mit ihrer Bosheit und Schlechtigkeit halt. Sie haben ja einen Herren – Satan.

Otto [21.01.2011]

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Erstellungsdatum: 12.10.2010 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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