Johannes 5,23: ... damit alle den Sohn ehren mögen, wie sie den Vater ehren. Wer versäumt, den Sohn zu ehren, ehrt den Vater nicht, der ihn sandte. (Der Vater wird angebetet! Also muss nach Jesu Worten auch der Sohn angebetet werden!)

Feedback vom 13. Oktober 2011

Also habe mit Aufmerkssamkeit ihren Artikel gelesen.

Ich selbst bin kein Zeuge kenne sie aber recht gut, Nachbarn, Verwande ectr.

Also das was sie über die Zeugen schreiben ist größter Schwachsinn..."sie müßen zum Kongress" Pflicherfülleung usw.

Stimmt auf keinen Fall, bei Zeugen ist Kongress ein jährlicher Höhepunkt wo man sich trifft.

Also bleiben sie bei der Wahrheit,,,,,,,,,

mfg. Baiuer

Sehr geehrter Herr Baiuer,

Angeblich ist nichts, was Jehovas Zeugen an Wahlkampf ausüben müssen, Pflicht. Auch Kongresse (eigentlich Wachtturm-Parteitage) sollen freiwillig sein. Doch fest steht, dass jeder Zeuge Jehovas und jede Zeugin Jehovas mit schwerstem Mobbing zu rechnen hat, wenn sie nicht wenigstens ein Mindestmaß dieser politischen Verpflichtungen ihrer Partei nachkommen. Eine klare Direktive ist harmloser als Psychoterror. Wenn Sie dennoch von Freiwilligkeit sprechen möchten, was die Kongresse der Wachtturm-Gesellschaft angeht, so ist diese Ihre Wahrnehmung eine sehr eigenwillige Wahrnehmung.

Zwang ausüben ist die erste große Kunst der Wachtturm-Gesellschaft. Klar ist, dass Sie als Zeuge oder Zeugin erst einmal von der Gesellschaft abhängig sein müssen. Dann sind Sie nicht mehr Herr Ihrer selbst. Dann sind Sie nur noch eine Marionette, ein Glaubens-Ausübungs-Automat, dessen einziger tätiger Glaube der Wahlkampf für die Wachtturmpartei ist.

Ein klares Zeichen für die Übernahme der Steuerung Ihres Geistes durch die Wachtturm-Gesellschaft ist das Brechen des ersten Gebotes: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Jehovas Zeugen brechen dieses Gebot Gottes, indem sie aus Jesus einen anderen Gott machen. Auf diese Weise haben sie zwei Götter in ihrer Religion und fallen direkt beim ersten Gebot aus dem Willen Gottes heraus.

Diese Grundlüge ist das erste, was der Sklave aus Brooklyn den Zeugen einpflanzt. Glauben Sie mir, Herr Baiuer, wer sich so antichristlich trimmen lässt, kann über Freiwilligkeit und Unfreiwilligkeit nicht mehr entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen,

Rüdiger Hentschel

Kommentare
01

Lieber Herr Baiuer! Waren Sie schon einmal bei so einem Kongress dabei oder haben Sie schon über einen längeren Zeitraum Zeugenveranstaltungen besucht? Es wird immer sanfter Druck ausgeübt, die Veranstaltungen dringend zu besuchen – wegen Erhalt von Gottes Liebe und Überleben bei Armageddon, nix mit liberaler Freiwilligkeit!! Natürlich werden bei allen Veranstaltungen die eigene Persönlichkeit "gestärkt", aber nicht um das normale Leben besser zu meistern, sondern um die vielen Anforderungen der Sekte zu meistern. Allem voran der Predigtdienst, ein absolutes Erfordernis für jeden!! Mal salopp ausgedrückt, Sie haben keine Ahnung!!

Hans [16.10.2011]

02

Und nicht nur das. Außer diesem sanften Druck gibt es in den Versammlungen der Zeugen Jehovas das heftigste Mobbing, selbst wenn man die offiziellen Forderungen des Sklaven erfüllt. Der informelle Anpassungsdruck ist allgegenwärtig. Die seelische Quälerei verfolgt einen bis in die letzte Faser des Lebens. Und man ist gezwungen, all dieses Mobbing vergebungsvoll hinzunehmen und zu lächeln. Ansonten ist man draußen.

Woher ich das weiß? Berichte. Leider nur mündliche Berichte. Aber jeder kann es ausprobieren, indem er es austestet.

Selbstverständlich ist dieses Mobbing nicht gleichmäßig auf die einzelnen Zeugen Jehovas verteilt. Hinzu kommt der Faktor, dass die Betroffenen ein unterschiedlich dickes Fell haben. Aber dieses Mobbing innerhalb der Sklaven-Clique kenne ich aus sicherer Quelle. Jehovas Zeugen haben ihre Heimat nicht in Jesus und müssen deswegen innerhalb ihrer Gruppe die Geborgenheit suchen, die sie bei diesem Jehova "Gott" nicht finden können.

"Geborgenheit" von Gleichgeschalteten ist immer mit Mobbing verbunden.

Rüdiger [16.10.2011]

03

Alles richtig, selbst jahrzehntelange eigene Erfahrungen!!

Hans [17.10.2011]

04

Wer nach Kommunismus schreit und ihn mag, wird die Zeugen Jehovas lieben.

1. Kollektivismus pur
2. Planwirtschaft
3. KGB-Methoden
4. Feindbilder: Religionen, Materialismus, Politisch Andersdenkende
5. Kommunistisches Kastensystem
6. Zentralistische Verwaltung
7. Unverlohnte Arbeiterleistung
8. Gott ---› Partei

Die Ängste eines ZJ: "hoffentlich erzählt der Bruder oder die Schwester nicht dies und jenes den Versammlung-Ältesten"

Die Ängste eines sowjetischen Bürgers:

"hoffentlich war der Taxler kein KGB-Agent und hoffentlich erzählt er nicht dies und jenes den Staatsbeamten"

AgainstNN [18.10.2011]

Ja, und da ist noch die uneingeschränkte Bereicherung der übergeordneten Institution. Die WTG ist eine politische Partei. [RH]
05

Das ist ein kompletter Blödsinn. Unter dem Kommunismus hatten alle Leute etwas zu essen, Obdach, Verpflegung, und Wodka. Unterm Kapitalismus hat das niemand. Der Sowjetbürger hat sich anstecken lassen vom Kapitalismus und der grossen Illusion. Was ist das Produkt des Kapitalismus? Arm und reich. Aber zu neunzig Prozent die Armut! Die Wachtturm-Gesellschaft ist eine RECHTE Organisation, das sind Freimaurer und Republikaner. Fünfzig Euro Rente im Monat, das ist die Realität!

Preise wie im Westen und eine Ausbeutung, die Jesus verurteilt. Der Kapitalismus ist schlimmer als der Kommunismus. Alle christlichen Religionen sowie der Islam sind RECHTS. Menschenverachtung und Ausbeutung! Das was den Kommunismus schlecht gemacht hat, das sind die Parteibonzen und der Machtmissbrauch. Aber die Idee hätte Jesus begrüsst. Auf die Gefahr hin, wieder gesperrt zu werden oder ins Forum verfrachtet zu werden sage ich: Wer den Rechten die Stange hält, der ist ein Menschenverächter. Jesus hat gesagt, dass man von ihm lernen soll! Die Kommunisten haben das eher begriffen als die Rechten. Vielleicht ist das mein letzter Kommentar hier, aber Jesus war der erste Kommunist, wenn man das rein technisch sieht.

Gleiches Recht für alle, gleiche Kohle für alle, und gleiche Gerechtigkeit für alle. So lange Jesus nicht wieder gekommen ist, haben alle Menschen die Verpflichtung, dass sie für die anderen sorgen. Ist das nicht der Fall, dann werden sie von Jesus bestraft werden. Jesus wird sich als Bettler verkleiden und die Herzen der Menschen testen, obwohl er sie kennt. Aber er testet, um die Reaktion abzuwarten, ob sich nicht jemand in letzter Sekunde sein Herz erweichen lässt. Was ist in unserer sogenannten Demokratie? Das ist doch die grösste Lüge überhaupt!

Wenn Jesus wiederkommt, dann wird er die Dinge richtigstellen. Aber solange Jesus nicht kommt, trägt jeder Mensch eine Verantwortung. Aber die Verantwortung kann nicht die RECHTE Ausbeutung sein. Würde ich das Ganze nach meinem Ermessen beurteilen müssen, dann kämen alle RECHTEN in den GULAG. Dort müssten sie dann feststellen, dass Gott RECHTS ist und Jesus LINKS. Ich wünsch EUCH noch viel Spass!

The-Duke [21.10.2011]

06

Vom Klischee her entspricht der Kommunismus eindeutig eher dem Konzept, das die Wachtturm-Gesellschaft den Zeugen Jehovas überstülpt. Und auch die Unanfechtbarkeit der übergeordneten Instanz entspricht haargenau der kommunistischen Praxis und hier wie da leiden Millionen Verführte darunter. Ebenso wie im Kommunismus ist die Gemeinschaft von einem Spitzelsystem durchseucht. Ebenso wie im Kommunismus herrscht die Partei durch Propaganda und Publikation.

Die Verwerflichkeit des Kapitalismus, wie er sich heute der gesamten Welt darstellt, entspricht allerdings ebenso eindeutig dem Klassensystem der Wachtturm-Gesellschaft, wobei allerdings der Schmutz und die Härte bei der Wachtturm-Gesellschaft besser versteckt sind als im Kapitalismus.

Der Traum von der schönen neuen Welt residiert in allen drei Ideologien. Da nehmen sich Kommunismus, Kapitalismus und die Wachtturm-Doktrin gar nichts. Einzig das offene Verderben unter dem Kapitalismus schmälert zurzeit die Parallele, denn im Kapitalismus ist der bevorstehende Untergang zu deutlich erkennbar.

Die Wiederkunft Christi mit diesen ideologischen Systemen in Verbindung zu bringen, finde ich falsch. Jesus ist nicht gekommen, um ein Reich in dieser Welt zu errichten oder die Zustände in dieser Welt zu regeln. Als er angesprochen wurde, er solle sich darum kümmern, dass der Erbschleicher gerecht mit seinem Bruder teilen solle, antwortete Jesus sinngemäß: Was gehen mich eure Gerechtigkeitsprobleme an! – Die falsche Sicht, aus Jesus einen Problemlöser und Gerechtigkeits-Herbeibringer zu machen, ist genau die falsche Ideologie der Wachtturm-Gesellschaft. Denen geht es nur um ihre eigenen Interessen und sie spannen dafür diesen Jehova "Gott" und diesen Wachtturm-Jesus vor ihren Karren.

Doch das Gericht wird jeder einzelne im Angesicht Gottes erleben. Da werden keine Weltsysteme umgekrempelt. Da wird zwischen Gott und Dir aufgeräumt. Dafür ist Jesus gekommen, dass er schon jetzt dieses Aufräumen zwischen Dir und Gott beginnen kann. Und was er beginnt, ist schon in dieser Sekunde perfekt. – Aber die Welt weiß davon nichts und wird ihn nur als schockierende Überraschung erleben.

Rüdiger [21.10.2011]

PS: Was diese Welt aus Jesus macht, ist immer Ideologie. Jesus findet aber nur da statt, wo ein Mensch zu ihm persönlich ja sagt.

07

Hallo zusammen,

bin auch mal wieder da.

Und gleich zu Anfang,.....The-Duke,..... nicht schlecht,.. es ist nicht zu fassen.

Zitat: "Das ist ein kompletter Blödsinn. Unter dem Kommunismus hatten alle Leute etwas zu essen, Obdach, Verpflegung, und Wodka."

Duke,...planen Sie Ihren nächsten Urlaub mal in Nordkorea oder im China von vor zb. 10 oder 20 Jahren. Bereisen Sie anschließend zb. Russland zur Zeit Stalins und danach. Fragen Sie mal Soldaten in der früheren UdSSR, was Ihnen die so über ihre Verpflegung erzählen. Ja, Ja,...viel Raketen, wenig Essen. Fragen Sie in Russland mal Bauern, wie es ihnen und dem Volk nach der "Bodenreform" ging. So zur Einführung des neuen Systems.

Glauben Sie, dass Sie soweit zählen können, wieviel Menschen dabei verhungert sind? Wodka brauchten die Menschen, um das Elend zu ertragen. Er war auch so ziemlich das billigste Nahrungsmittel.

Wenn Sie Ihre Rundreise beendet haben, kehren Sie zurück nach Nordkorea, dort braucht man Männer wie Sie dringend. Als sozialistischer Animateur verdienen Sie nicht schlecht. Wenn Sie mal auf Heimaturlaub sind, bringen Sie jedem von uns eine Flasche Wodka mit. Aber lassen Sie die Finger vom Fusel.

Genosse Duke,...fassen Sie sich ein Herz und verlassen Sie unser Land. Neue Aufgaben erwarten Sie! Nutzen Sie den Kommunismus solange es ihn noch gibt.

Noch am Rande ein Tipp:

Reden Sie an Ihrem neuen Heimatort möglichst nicht über Religion, und schon garnicht über christliche,......nur dass Ihnen nichts passiert.

Und vorallem: The-Duke,....schämen Sie sich!

Mit anfeuernden sozialistischen Kampfesgrüßen,

ihren Bericht erwartend,

Conorr [26.10.2011]

(der die letzten Jahrzehnte scheinbar was verpasst hat)

08

Lieber Conorr,

Sie meinen ich soll jetzt zum Elfmeter antreten?! Na ja eine Flasche Vodka könnte ich Ihnen schon mitbringen. Aber wenn ich fragen darf, waren Sie schon einmal Sklave dieses Wachtturmsystems? Ich schon; sicher habe ich meine Ausführungen etwas überspitzt formuliert, aber eigentlich ist es das Gleiche. Nationalsozialismus und Kommunismus, links oder rechts, das hat der Menschheit ebensowenig gedient wie die Wachtturm-Gesellschaft.

Eigentlich ist es mir um die Idee gegangen. Ich weis schon, dass meine Kommentare manchmal sehr feurig sind. Also wenn Jesus zu mir sagen würde, oder noch sagt: "Du schreibst einen kompletten Blödsinn", dann würde ich es sicher akzeptieren. Aber wenn es mir ein normaler Mensch sagt, dann meine ich, er soll seine Meinung haben. Es ist ja nichts Schlechtes, wenn man seine Meinung äussert. Wenn Sie alles zu wissen glauben, dann ist es nichts anderes, als ich zu wissen glaube. Wo ist schon die absolute Wahrheit? Politik ist immer eine heikle Sache. Ansichten sind immer relativ.

Aber Sie haben schon recht, ich spreche in meinem Heimatort nicht über Religion, da ich ohnehin durch meine Zeit bei den Zeugen, heute noch isoliert bin. Ausserdem macht es ja auch keinen Sinn, mit katholischen Leuten zu diskutieren. Ich lasse sie in ihrer Illusion leben. Die Verbindung zu Jesus muss jeder Mensch selbst finden. Jesus wird niemanden verurteilen, nur weil er ein Narr ist, aber Jesus wird Menschen verurteilen, die absichtlich böse sind; und anderen Schaden wollen. Das war nie meine Absicht.

Vielleicht bekommen wir das mit der Flasche Vodka hin?

Liebe Grüsse

The-Duke [27.10.2011]

09

Hallo Webseitenbetreiber, also ich bin weder ZJ noch ehemaliger. Sondern halte mich für einen Menschen mit gesundem Menscherverstand. Gesunder Menschenverstand scheint Ihnen aber wirklich fern zu sein. Die Fotos, auf denen Sie Geschlechtsteile und Dämone sehen sind wirklich lächerlich.

Noch lächerlicher sind Ihre Erläuterungen dazu.

Sie wollen das partout sein, auf Teufel komm' raus ! Oder ?

Schade, das rückt ihre Seite in ein sehr schales Licht.

Oliver W. [16.11.2011]

Fakten sind Fakten, auch wenn sie nicht von einem (an)erkannt werden, der sich über den gesunden Menschenverstand definiert. Wer sich vermittels des gesunden Menschenverstandes sein Bewusstsein zusammenkratzen muss, geht allenfalls noch als bürgerlicher Durchschnitt durch. – Das sind die, die sich selbst für das Maß aller Dinge halten. Sie glauben entweder an die Evolutionstheorie und ignorieren einfach, dass vor einem Urknall auch etwas gewesen sein muss, oder sie lassen wie die Zeugen Jehovas für Vorschriften Menschen ausbluten. [RH]
10

Ich frage mich, warum Sie als Christ derartig über andere Menschen urteilen, Gott liebt alle Menschen, er würde niemals so verachtend über andere herziehen. Über Menschen zu urteilen, sollten wir Gott überlassen.

Wer verurteilt? Ist Fakten beim Namen nennen Verachtung oder Verurteilung? Und habe ich als Christ in Ihren Augen die christliche Pflicht, Lüge durch Schweigen zu unterstützen? Wenn Sie tatsächlich solche Vorstellungen haben, dann ist Ihre Christlichkeit so ehrlich wie Christian Wulff. [RH]

Wir können für uns selbst entscheiden, welche Glaubensrichtung wir einschlagen werden und jeder denkt, sein Glaube ist der wahre Glauben. Gott hat uns Gebote gegeben, an diese Gebote sollten wir uns halten, als Christen sollten wir Vorbild sein, vorleben was einen Christen ausmacht.

Sehr richtig. Wenn eine Religionsgemeinschaft Millionen dazu verführt, das erste Gebot zu brechen, indem sie einen Obergott Jehova und einen Hilfsgott Wachtturm-Jesus proklamiert, sollte man wenigstens auf diesen Tatbestand hinweisen, damit die Leute sich darüber Gedanken machen können. [RH]

Ihre Homepage ist mit Sicherheit der falsche Weg, sie geben ein schlechtes Zeugnis über andere Menschen, das steht ihnen als gläubiger Christ nicht zu, auch sie sollten ihre Feinde lieben, wobei die Zeugen nicht feindselig sind, sie stehlen nicht, sie wenden keine Gewalt an, sie verletzten niemanden, sie haben einen guten Zusammenhalt.

Schlechtes Zeugnis? Legen das Jehovas Zeugen nicht selbst über sich ab? Sie verbreiten Schriften, in denen Jesus mit erigiertem Penis dargestellt wird. Wachturm 1. März 2011 – letzte Umschlagseite: Wer so etwas tut, um Jesus durch den Dreck zu ziehen, kann noch so viele Tugenden über sich behaupten, er ist Antichrist. Es geht der Wachtturm-Gesellschaft nur darum, die Frömmigkeit der Zeugen Jehovas als Ablenkung von den wahren Wachtturm-Taten ins Feld zu führen. [RH]

Warum also diese Seite, mit Menschen auf den "richtigen Weg" bringen hat das nichts zu tun, Jesus lebte uns vor wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen sollten. Sie schreiben von Pädophilen und Kinderschänder, aber die finden sie in jeder Glaubensgemeinschaft nicht nur bei den Zeugen. Warum nutzten sie ihre Homepage nicht dafür, den Menschen Gott näher zu bringen, warum erzählen sie nicht wie wunderbar Gott unter uns wirkt, legen sie Zeugnis ab für unseren Herrn und hören sie auf Menschen zu verspotten, sie schlecht zu machen und ihnen Hirngespinste zu erzählen.

Ich verspotte niemanden, sondern benenne Fakten. Wenn sich Menschen beispielsweise lächerlich machen, indem sie die Gedankenkontrolle der Wachtturm-Partei für gut halten, kann ich darauf keine Rücksicht nehmen. Das Thema ist Aufklärung über die Wachtturm-Doktrin. Wenn das gegen Ihre christlichen Prinzipien verstößt, müssen Sie das mit Gott abmachen. Ich habe keine christlichen Prinzipien, sondern Jesus. Der ist kein Prinzip. [RH]

In den Zeichnungen des Wachturms finden sie Teufelsfratzen, ich bitte sie, in jeder farblichen Darstellung könnte man mit viel Fantasie solches erkennen, auch in z.B christlichen ev. Kinderbibeln, und wenn sie Sonntags einmal in unserer wunderbaren natur spazieren gehen, nehmen sie sich die Zeit und deuten sie mal Wolkenbilder, ich denke sie verstehen was ich meine. Ich bin kein Zeuge, ich gehöre einer Freikirche an BGG, biblische Glaubensgemeinschaft, aber mir haben die Zeugen noch nie Schaden zugefügt ich akzeptiere sie.

Ich akzeptiere die Zeugen Jehovas auch, aber die Lehre muss abgelehnt werden. Und die Lehre des Jehova Satan ist als das zu bezeichnen, was sie ist. Wenn Sie derweil lieber ein christliches Süppchen kochen wollen, tun Sie es. Das wird bestimmt seinen Sinn haben. Doch versuchen Sie nicht Ihr Weich-Ei-Christsein anderen überzustülpen. Denn dann sitzen Sie genau auf dem Ast, den Sie gerade abzusägen versuchen. [RH]

Aber ich denke das unser Herr, unser Vater mit seinem wunderbaren Sohn Jesus Christus, der soviel Leid für uns auf sich genommen hat, es verachtenswert findet, wie sie über andere Menschen schreiben.

Ach wirklich? Denken Sie das? Weil Sie so denken oder weil Ihr Pastor so denkt, denkt Gott auch so wie Sie denken? Dann ist es ja nicht weiter schlimm, wenn Millionen an der falschen Lehre zugrundegehen. Kein Problem. [RH]

Wo ist ihre christliche Nächstenliebe ?

Genau hier. [RH]

Wieviel mehr könnten sie diese Homepage für unseren Herrn nutzten, das Wort, sein Wort, den Menschen nahe bringen. Wir werden einmal nach unseren Früchten die wir für Gott geerntet haben beurteilt werden, deshalb sollten wir keine faulen Früchte ernten.

Oh, wenn in der BGG, biblische Glaubensgemeinschaft, Früchte geerntet werden, dann ist das wohl eine Art Plantage. Christen ernten nicht, sie bringen Frucht. Entschuldigung, wenn ich etwas streng bin, aber das schlägt wirklich dem Fass den Boden aus. Was ist denn in Ihren Gemeinden los? [RH]

Gott ist Liebe – Jesus ist Liebe – das wichtigste ist die Liebe die wir unseren Brüdern und Schwestern entgegenbringen, Gott liebt auch die Zeugen, denn sie versuchen auf ihre Art Gottes Wort zu den Menschen zu bringen, andere schweigen nur, oder sie lästern wiederum über andere.

Kerstin J. [05.03.2012]

11

Nein, Frau J.! Jehovas Zeugen sehnen sich nach der Vernichtung der Christenheit.

Das "Offenbarwerden seiner Gegenwart" wird nicht zu übersehen sein, wenn "der Mensch der Gesetzlosigkeit"die Geistlichkeit der Christenheit€” vernichtet wird. (Wachtturm, 15. September 2010, Unser dynamischer Führer heute, Absatz 13)

Ich kann verstehen, wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde wohlfühlen und das Glück, das Sie durch Jesus haben, bewahren möchten. Aber bedenken Sie bitte, dass Jesus nicht der Gott des Friede-Freude-Eierkuchens ist. Jeder bringt die Frucht, zu der er berufen ist. Geistige Gleichschaltung herab auf eine simple Liebesreligion ist nicht Christsein. Die Liebe ist es, die den Zeugen Jehovas zuruft: Verlasst eure babylonische Organisation!

Rüdiger [06.03.2012]

12

Liebe Frau J.;

ich hatte eine Haltung wie Sie gegenüber den Zeugen: "Was soll's?" Erst als in meiner Heimatstadt Eltern ihr Kind für Jehova sterben liessen (Verweigerung einer OP wegen evtl. Bluttransfusion), wurde aus einem harmlosen Verein eine Tod-bringende Organisation.

Da fing ich an zu forschen. Schon auf dem ersten Wachtturm finden Sie etliche okkulte Symbole – ganz offen. Der Gründer liegt unter einer Pyramide begraben, auf einem Freimaurerfriedhof.

Was denken Sie, wie Sstan aussieht? Ist er ein langhaariger Kerl, der Heavy Metal-Musik hört, raucht und trinkt?

Nein, Satan offenbart sich in "harmlosen" Organisationen wie der WTG. Und wir Christen, voller (Pseudo)Liebe, verdecken unsere Augen. Ist das im Sinne Jesu?

Gruss

Teetrinker [08.03.2012]

13

Zitat: "Ich bin kein Zeuge, ich gehöre einer Freikirche an BGG, biblische Glaubensgemeinschaft, aber mir haben die Zeugen noch nie Schaden zugefügt ich akzeptiere sie."

Hallo Kerstin J.,

wissen Sie eigentlich, dass Ihre Akzeptanz gegenüber den Z.J. einseitig ist? Für die "Wachtturmanhänger" sind Sie jedenfalls eine vom Satan verblendete Person. Wie ich auch. Oder überhaupt jeder, der nicht von der verbindlichen Bibelauslegung der WTG überzeugt ist! Kritik an ihrem "treuen und verständigen Sklaven" IST GLEICH Kritik an Gott! (Für die Zeugen Jehovas ist z.B. der Antichrist, bzw. die Antichristen, jeder Hauptamtliche in allen Kirchen außerhalb der WTG!)

Das sollte man sich bei der Bewertung dieser Gruppe immer vor Augen halten.

Natürlich ist die Würde des einzelnen Z.J. genau so unantastbar wie die eines jeden anderen Menschen auch und das Richten müssen wir selbstverständlich unserem Herrn Jesus Christus am letzten Tag überlassen. Aber Herr Hentschel (oder auch ich und die meisten hier) greift ja nicht den einzelnen WT-Anhänger an.

Viele liebe Grüße

Tomboy [08.03.2012]

14

Zitat: "Wieviel mehr könnten sie diese Homepage für unseren Herrn nutzten, das Wort, sein Wort, den Menschen nahe bringen?"

Hallo Frau J,

ehrlich gesagt, wenn ich das lese, weiß ich gar nicht, was Sie haben. Genau aus diesem Grunde mag ich diese Webseite sehr.

Zitat: "Gott liebt auch die Zeugen, denn sie versuchen auf ihre Art Gottes Wort zu den Menschen zu bringen."

Das Problem ist leider, dass der Versuch "auf ihre Art" den Menschen Gottes Wort zu bringen leider falsch sein muss. Denn Jesus ist die Wahrheit. Er ist die Wahrheit. Kein treuer und verständiger Sklave der WTG. Jesus sagte, kommt her zu mir, alle. Das kann nur Gott sagen.

Ja, Sie sagen, Gott liebt auch die Zeugen, aber lieben die Zeugen Jesus, der Gott ist?

Grüße

Doris [10.03.2012]

15

Mein Mitbewohner ist gläubiger Christ. Er brauchte an die 10 Monate, dass die Groschen fielen. Bis dahin hatten wir den einen oder anderen Streit. Das ist durchaus bei vielen so. Ich hoffe, dass Sie, Frau J., mit der Zeit verstehen, welcher Kampf hier stattfindet und warum die Dinge beim Namen genannt werden müssen. Eine Religion, die von Jesus ablenkt, muss ja erst als solche erkannt werden. Wenn Sie sich mit der Wachtturm-Lehre näher beschäftigen, werden Sie das Ausmaß der Wachtturm-Gotteslästerung erblicken.

Rüdiger [10.03.2012]

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Erstellungsdatum: 15.10.2011 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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