Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 307

Jehovas Zeugen Antichrist Superstar

ZJ sind in allen Belangen von Jesus getrennt

In Wiesloch glänzten Jehovas Zeugen weiterhin durch Ignoranz, aber auch durch diebesähnliches Verschwinden. In Heidelberg schwirrten Jehovas Zeugen auch sehr schnell ab. Leute amüsierten sich, weil sie die Situationskomik mitbekamen. Über allem schwebt die süffisante Hochnäsigkeit der Zeugen Jehovas (die sie mit den Mormonen gemeinsam haben).

Ist das Verbot der Zeugen Jehovas in Russland Christenverfolgung?

Nachdem Jehovas Zeugen in Russland verboten worden sind, wird dieses Verbot gerne als Christenverfolgung bezeichnet. Doch Jehovas Zeugen sind tatsächlich keine Christen, sondern das genaue Gegenteil. Sie verkörpern den antichristlichen Religionswahn und gehen dabei sogar mit struktureller Gewalt gegen die eigenen Leute vor, was oft genug mit dem Verblutungstod endet.

Im Folgenden sollen die Fakten über das antichristliche Wesen der Wachtturm-Jünger möglichst kurz zusammengefasst werden.

Jehovas Zeugen haben das ultimative Jesus-Kontaktverbot

Jehovas Zeugen ist es verboten, mit Jesus Kontakt aufzunehmen. In dieser Welt gibt es keinen Christen, der ohne den Gebetskontakt zu Jesus Christ geworden wäre oder Christ sein könnte. Weil Jehovas Zeugen Jesus als eine Art geschaffenen Untergott sehen, dürfen sie Jesus natürlich nicht anbeten. Zwei Götter anbeten ist Vielgötterei. Das lässt sich nicht mit dem ersten Gebot vereinbaren. Jesus als zweiten Gott zu bezeichnen, ist ein erfolgreicher Trick, Menschen von Jesus fern zu halten. (Die Trennung von Jesus ist das oberste Ziel der Wachtturm-Doktrin.)

Jehovas Zeugen feiern einmal im Jahr das große Jesus-Ablehnungsfest

Die Nachäffung des christlichen Abendmahls wird in der Wachtturm-Gesellschaft zu einem großartigen antichristlichen Spektakel. Niemand von den Zeugen Jehovas darf vom Brot und vom Wein nehmen. Weltweit wird das Spektakel der Ablehnung Jesu synchron zelebriert und die Wachtturm-Gesellschaft berichtet freudig darüber, wieviel Millionen Menschen daran teilgenommen haben.

Die einzigen, die von den Symbolen nehmen dürfen, sind die sogenannten Gesalbten. Deren Zahl ist jedoch seit einigen Jahrzehnten übererfüllt, weil begrenzt auf 144.000. Die Wachtturm-Doktrin passt sich an den Umstand an, dass immer wieder vereinzelt ein "Gesalbter" auftritt, indem sie behauptet, diese immer noch nachrückenden "Gesalbten" seien der Ersatz für im Himmel abtrünnig gewordene "Gesalbte". Was für ein Unfug. So führt die ganze Wachtturm-Religion doch nur zu einem Gott, der einen auch noch nach der endgültigen Annahme verstößt.

Jehovas Zeugen sind nicht wiedergeboren

Die Wachtturm-Gesellschaft definiert die Klasse der Jonadabe, die große Volksmenge, eben alle Zeugen Jehovas, die keine "Gesalbten" sind, also wirklich 99,999 Prozent der Wachtturm-Hörigen als nicht aus Gottes Geist geboren. Während sich jeder Christ darüber klar ist, dass er durch die Wiedergeburt aus Wasser und Geist eine neue Kreatur geworden ist, bleiben Jehovas Zeugen eine fleischliche Klasse, die auch auf ein fleischliches Paradies hofft, auf das Königreich Jehovas mit riesigen Tomaten und Kürbissen.

Jehovas Zeugen haben keine Heilsgewissheit

Die Hoffnung auf das irdische Königreich Jehovas muss laut Wachtturm-Doktrin von Jehovas Zeugen nach Armageddon in Eigenarbeit erstellt werden. Dann wird natürlich die Wachtturm-Gesellschaft über dieses Königreich Jehovas mit eiserner Rute herrschen. Jedoch gibt es keine verbindliche Zusage, auf die sich Jehovas Zeugen verlassen können. Daher redet die Wachtturm-Gesellschaft auch immer nur von der "Aussicht" auf ewiges Leben auf dieser Erde. Zeitweilig hat diese Doktrin Auswüchse hervorgebracht, wie die halb-evolutionäre Vervollkommnung des menschlichen Körpers, so dass in diesem Tomaten- und Kürbisparadies kein Stuhlgang mehr auftreten wird. Dann werden die Menschen und die ihnen zur Verfügung stehende Nahrung so vollkommen sein, dass sie nichts mehr ausscheiden werden.

Ein Christ hat in den Worten Jesu Christi viele Zusagen seiner Rettung. Und das Erstaunliche ist, dass Christen davon berichten, diese Zusagen Christi immer wieder so deutlich und gegenwärtig innerlich wahrzunehmen, dass sie ernsthaft von Heilsgewissheit reden können und müssen. Jehovas Zeugen kennen diese Gewissheit nicht und können sich darunter auch nichts vorstellen. Ihre einzige Chance auf Rettung, die sie bis zur absolut verkniffenen Selbstverkrampfung steigern müssen, ist der Verbleib in der Wachtturm-Gesellschaft. Jehovas Zeugen sind also allein durch die Wachtturm-Gesellschaft "gerettet", durch eine faschistisch organisierte Clique von freimaurerisch geprägten Führern. – Wer eine Organisation vergöttert, ist Faschist.

Jehovas Zeugen werden auf die WTG getauft und vereidigt

Der Christ wird auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft. Ein Zeuge Jehovas dagegen wird nur in die irdische Organisation Jehovas aufgenommen, in der er als kleines Zahnrad untergeht.

Jehovas Zeugen haben keine Gemeinschaft mit Gott

Ein Christ steht in ständiger Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus ist in uns und wir in ihm. Jehovas Zeugen haben lediglich Gemeinschaft mit ihresgleichen und das auch noch unter schwersten Auflagen, die sich zum Beispiel darin äußern, dass Eltern missbrauchter Kinder der Ausschluss droht, wenn sie darauf bestehen, dass der Kindesmissbrauch der Polizei gemeldet wird.

Jehovas Zeugen lassen Menschen verbluten

Die mosaischen Speisegesetze werden in der Wachtturm-Doktrin zu reinen Kannibalismusgesetzen. Während es bei Juden niemals Kannibalen gab, so dass folgerichtig in der Bibel nichts über Kannibalismus steht, hat die Leitende Körperschaft ein Vorschriftenpaket geschnürt, das es erlaubt, Zeugen Jehovas möglichst früh über die Klinge springen zu lassen. Die Annahme einer Bluttransfusion wird zu einem Akt des Kannibalismus. Und wenn ein Zeuge Jehovas auf seinem Verblutungssterbebett überlegt, dass er doch lieber die Bluttransfusion annehmen will, wird er so lange manipuliert, bis er endlich verblutet ist, ohne die rettende Maßnahme angenommen zu haben. Dazu setzt die Wachtturm-Gesellschaft Krankenhausverbindungskomitees ein, die von ihr als Tötungsmittel bewusst geplant und organisiert sind. Die Planung, die Organisation und der Einsatz solcher Krankenhausverbindungskomitees mit der Zielsetzung, die Kannibalismusvorschriften eiskalt und mit Todesfolge durchzusetzen, ist systematischer Mord.

Fazit

Das systematische Töten findet bei Jehovas Zeugen auf zwei Ebenen statt. Erstens ganz praktisch durch den Einsatz von Krankenhausverbindungskomitees (körperliche Tötung) und zweitens geistlich durch die brutale Trennung von Jesus Christus (geistliche Tötung). Natürlich ist das Verbot der Wachtturm-Gesellschaft in Russland nur eine hilflose und blinde Reaktion eines Staates. Aber Christenverfolgung ist dieses Verbot nicht.

Leisten Sie Widerstand, wenn verkappte und nicht verkappte Zeugen Jehovas von der Christenverfolgung in Russland sprechen, die angeblich die Zeugen Jehovas getroffen haben soll! Jehovas Zeugen können keine Christenverfolgung erleiden, denn sie sind keine Christen!

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