Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 412

Jehovas Scharlatane grinsen – sie verstehen sofort die Blutlüge

Aber dann fallen sie wieder zurück

Als ich mit meinen Schildern in Heidelberg am Bismarckplatz ankam, las der Zeuge Jehovas die Schilder und verstand sofort. Mehrere Minuten lang konnte er seine Gesichtszüge nicht mehr beherrschen und grinste so breit, dass sich der Weltraum verzerrte. Meine Schilder hatten die klare Logik: "Nur Kannibalen kann Menschenblut verboten werden!" – "Also ist der Wachtturm-Jehova "Gott" nur ein Kannibalengott!"

Nach einigen Minuten Kampf zwischen dem denkenden Menschen und dem abgedrehten Zeugen Jehovas, siegte der Abgedrehte, der als Zeuge Jehovas Macht ausübt und Anerkennung bekommt. Es wäre ja fatal, wenn sich dieser Mensch seine neue Krawatte ganz umsonst angeschafft hätte. Deshalb blieb ihm nichts anderes übrig, als die Logik aus seinem Hirn zu verbannen, um so wieder Platz für die Wachtturm-Blutlüge zu schaffen. Trotz aller Klarheit, die die schreiende Unsinnigkeit der Wachtturm-Doktrin grell beleuchtete, kehrte der Mann wie alle Zeugen Jehovas wieder zurück in den ihm vertrauten Stall. Diese Leute setzen sich in vollem Bewusstsein und in voller Erkenntnis immer wieder in den vorigen Modus eines geistigen Sklaven zurück und bekommen sich selbst dann wieder in den Griff.

Die Rückkehr in die Wachtturmlüge fiel dem Zeugen Jehovas an seinem mitgebrachten Fahrschein-Schalter nicht leicht und er musste auch noch später immer wieder unruhig auf und ab gehen, um irgendwie mit sich selbst zurecht zu kommen. Die schreiende Unsinnigkeit der Blutdoktrin, die Menschenblut verbietet, obwohl niemals das Essen von Menschenfleisch erlaubt wurde, ging ihm dann scheinbar doch nicht mehr so ohne weiteres aus dem Kopf. Hoffentlich denkt der Mann auch zu Hause über diese Dinge nach und sieht mit der Zeit ein, dass die religiöse Fassade der Zeugen Jehovas es nicht wert ist, sich so schlimm in der Öffentlichkeit zu blamieren.

Vorteilhaft für die Wachtturmlügen ist natürlich der Umstand, dass es genug Menschen gibt, die sich von der Frömmigkeit der Zeugen Jehovas gerne blenden lassen. Es wird immer das Publikum geben, das zwar Jehovas Zeugen ganz schlimm findet, aber durchaus bereit ist, sich von der aufgesetzten, extravaganten Ausstrahlung beeindrucken zu lassen. Es wird auch immer das Publikum geben, das aus den Händen des päpstlichen Betrügers entsprungen einen neuen Ort des geistigen Niedergangs sucht und dankbar das Angebot der Zeugen Jehovas annimmt. Und es wird in immer stärkerem Maße das Publikum geben, das aus grünlinks verbrämten Selbstvergötterungsbestrebungen heraus die große Toleranzleistung fordert, die darin besteht, Kinder für Religionsfreiheit sterben zu lassen. Das ist der neueste zeitgeistige Trend und zugleich das Infamste, was Grün-Links neben Genderwahn und Refugee Welcome hervorgebracht hat. Diese gottgleiche Selbstverherrlichung des modernen Menschen entlarvt den Humanismus als schmutzig und menschenverachtend.

Mit der Unterstützung des Zeitgeistes aus linksgrünen Merkelgnaden können Jehovas Zeugen in ihren eigenen geistigen Abfällen ausharren, ohne den strengen Geruch als störend zu empfinden. Sie empfinden diesen Gestank eher als eine Art Stallgeruch und verdammen alle, die sich die Nase zuhalten. Dieses Sitzen im eigenen Lügensumpf ist die Basis der Wachtturm-Religion und das hat einfach ganz viel mit einer Art Nestwärme zu tun. Allerdings ist diese vermeintliche Nestwärme eben nicht wirklich Nestwärme, sondern sie kommt aus der über Jahrzehnte aufgehäuften Ansammlung verbluteter Menschen.

Die Entzündungen, die in einer solch kranken Umgebung entstehen, hat der Staat zu bezahlen, weil Jehovas Zeugen überdurchschnittlich stark die Psychiatrie frequentieren. Diese übermäßige Inanspruchnahme der Psychiatrie durch Zeugen Jehovas ist sehr auffällig. Man kann sagen, dass die geistige Heimat der Zeugen Jehovas nicht abgelegt werden darf, weil sie sonst abkühlt und ihr Bewohner vereinsamt, dass sie aber auch nicht beibehalten werden kann, weil sonst unweigerlich der Mensch erkrankt. Und diese psychiatrische Behandlungsbedürftigkeit ergibt sich nicht aus einer menschlichen Prädisposition heraus, sondern aus der Wachtturmlüge und ihren Folgen.

Wenn wir den Zeugen Jehovas als geistigen Wachtturm-Windelträger betrachten, verstehen wir auf einen Schlag, warum sie in der direkten Konfrontation nicht aus ihren Reserven gelockt werden können und warum sie dann, wenn es doch einmal passiert ist, sofort wieder in die alten warmen Windeln zurückkehren. Sie können ohne diese wohlige Wärme nicht leben und verstehen nicht, dass es sich ohne diese Windeln viel besser leben lässt. Wenn eine gewisse Entwicklungsstufe beim Zeugen Jehovas erreicht ist, wird sich das Windelpaket nicht mehr abziehen lassen, ohne offene Wunden zu reißen.

So kam es zu diesem Effekt, dass der Mensch hinter dem Fahrkartenschalter "TICKET TO HELL" in Heidelberg noch lange damit beschäfigt war, die Einsicht über die Wachtturm-Lüge von der menschenblutfreien Menschenfresserei erst quasi aus Versehen zu verstehen und dann auf diese unnachahmliche Zeugen Jehovas-Weise umständlich zu verdrängen. Ein Mensch, der gar kein Menschenfresser ist, lässt sich ein Menschenblut-Verbot gefallen und steht dazu und wirbt dafür. Und er merkt gar nicht, dass er für den Serienmord einsteht, der mithilfe einer religiösen Lüge von der Wachtturm-Gesellschaft schon seit Jahrzehnten erfolgreich und ungestraft verübt wird.

Die Fesselung in der Faszination durch den typischen Geruch ihrer geistigen Windeln leben Jehovas Zeugen aus und sie besudeln die ganze Welt damit. Wie schön ist es, wenn sich so jemand irgendwann davon lösen kann! Doch die Indoktrination der Wachtturm-Windel-Gesellschaft lässt diese armen Menschen in dem verharren, was sie selbst gemacht haben. Sie können auf ihre eigene Windelwärme nicht verzichten.

Das sind harte Worte, doch es ist tatsächlich die seelische Situtation dieser armen Menschen. Jehovas Zeugen fühlen sich nur in ihrer "Nestwärme" wohl und erkennen nicht, dass diese "Nestwärme" von ihren eigenen Hinterlassenschaften ausgeht. Wer wird seine eigenen Hinterlassenschaften prüfen, ob es sich um menschliche Hinterlassenschaften oder Gold handelt? Jehovas Zeugen niemals. Der ihnen bekannte Geruch reicht ihnen als Beweis und die wohlige Wärme hält sie in der Wachtturm-Windel.

Dass diese geistig-fäkale Wellness-Situation 9000 Verblutete im Jahr weltweit hervorbringt, stört Jehovas Zeugen überhaupt nicht. Sie können über die eigenen Hinterlassenschaften nicht hinwegsehen, so dass sie ihnen auch noch als Sichtschutz dienen. Wie aber ein Mensch, der den Zusammenhang "Nur Kannibalen kann Menschenblut verboten werden!" – "Also ist der Wachtturm-Jehova "Gott" nur ein Kannibalengott!" versteht, dann aber in nur wenigen Minuten zumindest zum Schein wieder in die alte Windel steigt, lässt sich nur dadurch erklären, dass diese Menschen ihre geistigen Windeln mehr lieben als die Wahrheit.

Kommentare
01

Drogenabhängigkeit als Metapher. So ähnlich wie bei Drogenabhängigkeit lässt sich auch der Verlauf der Wachtturmkrankheit vergleichen, die mit äußerst zerstörerischen Symptomen einhergeht. Der Kick, der Gefühlsrausch und die künstliche Wärme, die beim Wachtturmkonsumenten entsteht, lässt sich wie mit einer Drogensucht vergleichen, bei dem der Abhängige permanent nachlegen muss, um den gewünschten Rauschzustand zu erreichen und um Entzugserscheinungen zu vermeiden. Deshalb auch die Rundumindokrination bei den Z.J., um eine lückenlose Versorgung mit dem todbringendem Wachtturmgift zu gewährleisten. Drogenabhängige haben meist das Problem, ihre Sucht zu finanzieren. Z.J. zahlen mit ihrem Leben.

Jürgen [07.07.2018]

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Erstellungsdatum: 07.07.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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