Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 410

Jehovas Zeugen kennen ihre Mordopfer nicht

Nur so geht organisierter Serienmord!

Stell dir vor, du sitzt im Restaurant und der Kellner bringt dir die Vorsuppe, von der er weiß, dass sie vergiftet ist. Wenn der Kellner dich persönlich kennen würde, hätte er es sehr schwer, die vergiftete Suppe auf den Tisch zu stellen und dir einen guten Appetit zu wünschen. Mit diesem Bild sind wir schon mitten im Thema. Der Kellner ist ein Auftragskiller und der organisierte Mord, den er auszuführen hat, wurde von irgendwelchen Hintermännern geplant. Dem Kellner wurde gesagt, dass es unbedingt notwendig sei, diese vergiftete Suppe zu servieren. Damit würde er sein Leben retten und in der Kellnerhierarchie aufsteigen.

Ganz genau so bekommen Jehovas Zeugen eingetrichtert, dass es unbedingt notwendig sei, im medizinischen Notfall Menschenblut abzulehnen. Auf diese Weise wird ein Zeuge Jehovas, der dieses Programm bei sich und seinen Verwandten durchzieht, zu einem Auftragskiller. Er handelt im guten Glauben an die Doktrin und führt den Mord aus, der von anderen Leuten geplant wurde. Das Ausmaß, in welchem der einzelne Zeuge Jehovas bewusst und die Tragweite kennend handelt, bleibt offen, so dass der einzelne Zeuge Jehovas mit höchster Sicherheit frei ausgeht. Dies befreit jedoch den Staat von der Aufgabe nicht, die Menschen vor einer solchen Organisation zu schützen.

Als ich mich mit meinen Schildern zu den Zeugen Jehovas in Walldorf gesellte, begann die Zeugin Jehovas sofort zu lachen. Ich hob das Schild, auf dem der Todestag des Sechjährigen vermerkt ist, hoch und sagte zu ihr: "Ich hoffe, Sie lachen wenigstens nicht über den Sechsjährigen, der wegen Ihrer Religion am 30.01.2018 sterben musste!" Die Zeugin Jehovas erwiderte zufrieden: "Denn kenne ma gaaaa nett."

Nur so ist der organisierte Serienmord ohne unnötige Konflikte möglich. Man entwirft ein Szenario, das mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod führt, bleut Menschen das Ganze als religiöse Pflicht ein und sorgt dafür, dass die dann anfallenden Mordopfer nur den wenigsten überhaupt persönlich bekannt sind. Und schon kann eine Serienmord-Beihelferin ganz sorglos sagen: "Denn kenne ma gaaaa nett."

Das medizinische Anwendungsverbot von Menschenblut im Notfall ist auch bei größter Unlogik nicht aus der Bibel abzuleiten, weil der Genuss von Menschenfleisch in der Bibel niemals stattgefunden hat. Wenn die Bibel nun ausschließlich von Tierblut spricht, weil Kannibalismus nie auf der biblischen Tagesordnung stand und steht, so kann das Menschenblutverbot der Wachtturm-Gesellschaft mit der Bibel nicht erklärt werden. Es muss aber einen Grund geben für diese Menschenblut-Verbotsdoktrin, denn es gibt nie ein Verhalten ohne Grund. In Frage kommt für diese Wachtturm-Kannibalismus-Klausel daher nur der Mord an möglichst vielen Menschen, die man zuvor zur Wachtturmlehre verführt hat.

Auffällig ist, dass der einzelne Zeuge Jehovas sehr schnell erkennt, dass die Menschenblutfrage durch die Bibel nicht begründet werden kann, da die Freigabe von Menschenfleisch fehlt. Doch sie alle sind in der Mord.Org so sehr gefangen, dass 99 von 100 Zeugen den Gedanken sofort verwerfen und gute Miene zum mörderischen Spiel machen. Hauptsache, die Menschen wissen nichts darüber. Tatsächlich kennen die meisten Menschen die Bibel kein bisschen und wissen daher auch nicht, dass Jehovas Zeugen in Serie und organisiert morden.

Zur Erklärung: In der Bibel gibt es Speisegebote, die den Blutgenuss ausschließen. Das Fleisch esst, das Blut schüttet weg. Das Menschenblutverbot der Zeugen Jehovas würde, wenn es biblisch sein wollte, eine ebenso klare Aussage benötigen: Das Menschenfleisch esst, das Menschenblut schüttet weg.

Hier liegt der eindeutige Beweis, dass es den Erfindern des Menschenblutverbotes nicht darum ging, einen biblischen Grundsatz zu beachten, sondern die Erfinder des Menschenblutverbotes hatten anderes im Sinn. Dieses andere ist die praktisch betriebene fleischliche Beseitigung einiger, die auf diese Religion hereingefallen sind. Der geistliche Tod ist das für Jehovas Zeugen geplante Schicksal. In der fleischlichen Beseitigung einiger Zeugen Jehovas durch die Menschen-Blutdoktrin brüstet sich die Wachtturm-Gesellschaft vor ihrem wahren Gott. Sie legt eine Sammlung von Trophäen an. Durchschnittlich werden im Jahr weltweit 9000 Menschen auf diese Weise beseitigt. Und die Zeugin Jehovas sagt: "Denn kenne ma gaaaa nett."

Besonders ekelerregend wird die Sache, wenn den Zeitungen bei ihrer Berichterstattung die Worte "Zeugen Jehovas" und "Bluttransfusion" verboten werden. Das erinnert an die vielen Verbrechen, bei denen nicht berichtet werden durfte und darf, dass die Täter Migranten und/oder Moslems waren/sind. Doch einige Zeitungen formulierten ihre Berichte über den Tod des Sechsjährigen aus Walldorf so, dass trotz des Verbotes der Worte "Zeugen Jehovas" und "Bluttransfusion" die Sachlage klar wurde.

Der Freimaurerzeuge Jehovas behauptet heute noch steif und fest, dass der Junge aus Walldorf nicht verblutet sei, und viele Zeugen Jehovas sagen einfach, dass so etwas wie der Tod des Sechsjährigen auf der Meinungsfreiheit der Zeugen Jehovas beruhe. Während die einen große Blutpfützen fordern, damit der Begriff Verblutenlassen überhaupt zuträfe, und andere die Serienmorde der Wachtturm-Gesellschaft mit der Meinungsfreiheit begründen, die ihnen ja wohl selbstverständlich zustehen würde, sage ich:

  • Das Verblutenlassen der Zeugen Jehovas findet in vielen Formen statt. Dazu ist keine große Blutpfütze als Beweis notwendig. Es geht um die strikt verhinderte Hilfeleistung.
  • Weder Meinungsfreiheit noch Religionsfreiheit können Mord rechtfertigen.

Heute sagte der Zeuge Jehovas in Walldorf ganz empört: "Sie begehen ja Rufmord! Wir holen jetzt die Polizei!" Ich fragte ihn, warum wohl bis heute die Wachtturm-Gesellschaft, die sonst gegen jeden Pfurz rechtlich vorgeht, nichts gegen meine öffentlich vorgetragenen Vorwürfe des Serienmordes unternimmt? Es wäre eine geradezu lächerliche Kleinigkeit, mir diese Behauptung in allen Varianten verbieten zu lassen. Solche Vorwürfe könnten dann Millionen-Strafen nach sich ziehen. Ja! Wenn meine Vorwürfe falsch wären, dann wäre dieses Kapitel schon lange erledigt und vergessen. Aber die Wachtturm-Gesellschaft weiß ganz genau, dass sie mit einer solchen Klage einen tragenden Stein aus ihrem Haus ziehen würde und die gesamte Sektenkonstruktion dann über ihr zusammenfallen würde. Ein weltweit bekanntes Gerichtsurteil, das den Serien-Mord durch das Menschenblutverbot feststellt, ist das ultimative Aus für die Handelsfirma Wachtturm-Gesellschaft.

Kommentare
01

Aber Rüdiger, viele kennen ihre Opfer doch, z. B. die vom Komitee lassen die Patienten doch absichtlich verbluten, oder? Auch Familienangehörige sind gegen die Hilfeleistung. Kann der Grund dafür sein, dass, wenn ein Kranker diese Tortur ohne Blut überlebt, er Abtrünniger werden könnte? Soll das verhindert werden? Welchen Grund kann es noch geben? Wobei ein Kind ja noch nicht abtrünnig werden kann, aber die Eltern lieber diese vergiftete Suppe servieren, als selber abtrünnig zu werden. Unglaublich!! Warum diese Blutdoktrin, welchen Sinn hat sie? Es gibt doch genug andere Regeln, womit die ZJ bei der Stange gehalten werden können...

Liebe Grüße von mir. Karin [30.06.2018]

02

Hallo Karin,

ja, wie bin ich darauf gekommen, dass Jehovas Zeugen ihre Mordopfer nicht kennen. Anstoß hat mir diese Walldorfer Zeugin Jehovas heute gegeben, die ganz selbstvertändlich meinte, sie würden den Sechsjährigen gar nicht kennen. Dabei sprach sie von "wir", nicht von "ich". Wenn also eine Walldorferin den Jungen gar nicht kannte, ein Speyerer Freimaurerzeuge Jehovas sich erst erkundigen musste und alle anderen dazu lächelnd schweigen, entsteht der Eindruck, dass Jehovas Zeugen ihre Mordopfer nicht kennen. Dabei ist natürlich klar, dass es notwendigerweise einige gibt, die das Mordopfer persönlich kannten. Doch wird das scheinbar nicht so breitgetreten wie ein Ausschluss. Oder verbreitet sich schon das schlechte Gewissen innerhalb der Mord.Org, dass sie alle klamm schweigen und auf den Boden sehen? Ich habe eher das Gefühl, dass sie gerüchteweise davon hören und darüber feixen. Wenn ich in der Fußgängerzone diesen speziellen Verblutungsmord angesprochen habe, mussten sich merkwürdigerweise Jehovas Zeugen nicht selten gewaltig zusammenreißen, um nicht fast schon in Gelächter auszubrechen. Das ist für mich ein Signal, dass zwar die Gerüchte umgehen, aber nur sehr wenige über die persönlichen Umstände Bescheid wissen.

Ich glaube, wenn der Wachtturm eine Verblutungsmord-Erfolgsstatistik herausgäbe, würden viele Zeugen Jehovas sich erschrecken. Vor allem über sich selber, dass sie in einer solchen Mord.Org verharren.

Rüdiger [30.09.2018]

PS: Auch das Verhalten der Eltern passt dazu. Man schweigt stille, zieht vielleicht in eine andere Stadt um, taucht quasi unter. Das ist alles sehr merkwürdig. Immerhin müssten die heftigste Schuldgefühle haben.

03

Ich kann nicht nachvollziehen, wie ich einem Gott (Jehova) vertrauen soll, der will!, dass ich mein Kind verbluten lasse oder einen Familienangehörigen. Solange es den einen oder anderen nicht selbst betrifft, kann er ja grinsen..., tut ja nicht weh, aber was ist, wenn.....? Weil eben doch Zeugen verbluten und man das gern unter den Teppich kehrt, weil es peinlich ist, das vor anderen zuzugeben, es mitverfolgt und zugelassen zu haben, nicht ausgebreitet wird. Darauf kann ja die Versammlung nicht stolz sein und schimpfen, das ist ja ziemlich traurig. Aber über Abtrünnige – wie über mich – wird gelästert, das Schlimmste erzählt, Unwahrheiten verbreitet usw. – und wenn der sich wehrt, ist er des Teufels, sowieso! Das kann ein Todgeweihter nicht, den man selbst verursacht. Ich glaube, dass die genau wissen, was sie da machen, deshalb wird das gern vertuscht, wie alle anderen kriminellen Dinge innerhalb der Versammlung – um sie rein zu halten – verschleiert. Das ist Sektenmache! Und Moral, Anstand, Mitgefühl, Zwischenmenschliches usw. wird den ZJ in jeder Form in der Predigtdienstschule – in der ich selber war – als theokratische Kriegslist abtrainiert. Die ZJ haben weder Gefühl noch Anstand, weder Mitgefühl noch Kameradschaft, die haben nichts als den Wachtturm und nur den!!! Und diese Kälte zeigt sich, wenn sie mit ihren Schmuddelheftchen und dem Schundtrolly umhergehen und die Leute angrinsen. Ich sehe auch freundlich aus, wenn ich grinse, aber ich habe was zu sagen.....! Meine Fleischverkäuferin ist auch freundlich....lach mich tot Naja usw.

Liebe Grüße von Karin [30.06.2018]

04

Heute habe ich dem Zeugen Jehovas in Walldorf einiges an den Kopf geschmissen, was auch ein bisschen meiner Aufregung geschuldet war. Der Mann zeigte sich fast erfreut und sagte, ich sei ihm ein bisschen sympathisch. Das klang nicht taktisch. Kann es sein, dass das für den eine lang vermisste Erholung war, mal endlich die Wahrheit über sich zu erfahren? Den Eindruck hatte ich jedenfalls dann.

Rüdiger [30.06.2018]

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