Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 444

Nur noch eingeflogene Zeugen Jehovas in Walldorf

Und wieder dokumentierte der Zeuge Jehovas seine blamable Ahnungslosigkeit

Samstags in Walldorf – Gefahr – Aggression – Verfolgung – Hass und Hetze ... nichts davon erlebten Renate und ich heute. Als wir in Walldorf eintrafen, standen am zentralen Hauptpunkt der jehovaistischen Werbung ein Zeugen Jehovas-Pärchen und beide grinsten so breit, dass die Schaufenster Risse bekamen. Nach einigen Minuten gingen Renate und ich für drei bis vier Minuten weg. Als wir zurück kamen, waren die Grinsezeugen Jehovas nicht mehr da. Sie hatten die Gelegenheit beim Schopf ergriffen, sich unauffällig zu entfernen. Sie hatten wohl Kenntnis von den Schildern oder hatten sie sogar mit eigenen Augen gelesen. Wie schön, dass sie mitsamt ihrem Hut gegangen waren.

Porschefahrer

Ein Porschefahrer fuhr vorbei und diskutierte mit uns über Religion. Es wurde ein sehr kurzes Gespräch.

Der Mann mit Hut

Aus biblischer Sicht ist die Anbetung für einen Mann nur mit nicht bedecktem Haupt erlaubt. Daher findet man bei Gottesdiensten niemals einen Mann mit Hut. Nur in der Katholischen Kirche gibt es diese Männer mit den komischen Hüten im Gottesdienst. Aber die verstoßen gegen noch viel mehr biblische Gebote. Ein Christ trägt jedenfalls keine Kopfbedeckung im Gottesdienst.

Umso komischer sieht ein Zeuge Jehovas aus, der in seiner angeblich wahren Anbetung (das ist laut WTG-Doktrin die Wachtturm-Werbung) mit einem fetten Hut auf dem Kopf dasteht. Mit diesem Signal ist der Zeuge Jehovas als jemand gekennzeichnet, der die Bibel komplett ignoriert, denn die grundlegendsten Dinge aus der Bibel kennt er nicht und er kümmert sich auch nicht darum. Daran hat die Wachtturm-Gesellschaft ihre Freude, ganz unwissende Menschen anderen unwissenden Menschen als Bibelforscher vorzuführen. Und der Mann mit Hut grinst auch noch stolz.

Es gibt besonders willige Zeugen Jehovas, die sich gerne dort einsetzen lassen, wo "Bedarf" besteht. Dafür nehmen diese Leute auch sehr lange Autofahrten in Kauf. Das kommt oft einem besonderen Heldentum gleich und diese besonderen Zeugen Jehovas fühlen sich entsprechend überlegen. Sie sind Herrenmenschen, die noch höher als die gewöhnlichen Herrenmenschen stehen. Umso schöner war der schnelle Abgang dieser Leute.

Als Renate und ich nach den drei besagten Minuten zurück kamen, stellten wir uns an die "angewärmte" Stelle, wie Renate zu sagen pflegt. Wir hatten sehr gute Gespräche. Das Hauptthema bestand in der Forderung, man müsse den Vorwurf "... an Jehovas Blutdoktrin verstorben" ganz klar beweisen können. Als wenn man ein amtliches Schreiben mit Stempel vorlegen müsste, wurde diese Forderung immer wieder vorgebracht. Dass aber die Gehirnwäsche der armen Eltern des Sechsjährigen nur durch den Kontakt zu Zeugen Jehovas gekommen sein kann, fand erstmal keine Beachtung.

Doch die Frau hatte Geduld und verhielt sich sehr fair, so dass wir ihr immer plausibler machen konnten, dass die Schlussfolgerung gar nicht anders möglich ist. Wie ein Gutachter Unfälle und ähnliche Vorkommnisse an den Spuren und den Zeugenaussagen rekonstruieren kann und wie ein Kriminalist den Schuldigen durch das Zusammenfügen der Fakten auffinden kann, so lässt sich auch der Tod des Sechsjährigen von Walldorf rekonstruieren. Es gibt niemanden, der die Behandlung seines Kindes verweigert, außer Zeugen Jehovas und solche, die sich von ihnen haben verführen lassen.

Der Tag in Walldorf war sehr schön für uns und Jehovas Zeugen wurden nur einige Minuten lang gesehen.

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Erstellungsdatum: 27.04.2019 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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